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Ja von Excire hab ich natürlich auch schon gelesen, mich nur damit nicht weiter befasst. Es hieß irgendwo dass die sich zu sehr nur auf AI Keywords konzentieren. Zudem liegt es preislich noch über PSU und ich möchte eigentlich eher mit einer nicht allzu langen Liste von Keywords arbeiten. Wenn ich mit einem, oder der Kombination von zwei, drei Keywords dann immer noch einige hundert Bilder finde, ist mir das denke ich übersichtlich genug, dass ich das durchscrollen kann.
Mir ist bei so AI Keyword-Vergaben noch nicht klar, wie kleintilig das dann wird. Wenn das so spezifisch wird, dass sich kaum irgendwelche Bilder Keywords teilen, finde ich das nicht so sonderlich übersichtlich.
 
Ich bin jetzt (nochmal?) über imatch gestolpert und habe ein bisschen was dazu gelesen. Man kann da wohl sehr genaue Regeln (regex's) angeben für die automatische Zuordnung von versions, "buddy files" und stacks, ebenso zur "Vererbung" von Metadaten.
Wer hat da den Vergleich zu Photo Supreme?
Ist Photo Supreme auch eine One Man Show wie Imatch?

Was ich so las über die Funktionalitäten von Imatch fände ich das recht spannend. Nur die UI sieht leider nicht mehr so frisch aus.
Imatch kann wohl auch KI Schlagworte vergeben, kann das Photo Supreme nun eigentlich auch? (Wohl nicht in dem Maß wie Excire, aber das will ich auch gar nicht)
 
RobiWan kennt beide Programme gut. iMatch testete ich ebenfalls (wie Photo supreme sehr leistungsfähig), konnte konnte mich aber mit dessen ( aus meiner Sicht) unübersichtlichen Oberfläche partout nicht anfreunden. Photo supreme kann natürlich Bilder umbenennen. Auch wenn ich das im Normalfall niemals mache - bei meinen Patagonien Bildern (da kamen Bilder aus zwei Kameras, vom Smartphone und Videos vom Smartphone zusammen) war es nötig. Ich setzte aber bloß einen vierstelligen Zähler und zwei Leerzeichen vor den eigentlichen Bildnamen, den ich übernahm. So habe ich immer noch den alten Dateinamen und mit der Sortierung nach Alphabet alle Bilder ein chronologischer Reihenfolge auf und kann durch die Leerzeichen auch noch Bilder einfügen).

.
 
Wer hat da den Vergleich zu Photo Supreme?
Puh ja ich kenne beide Programme.
beide haben Vor und Nachteile, zumindest aus meiner Sicht bzw. wie ich arbeiten will.

Das kennt PSU nicht. Für mich selbst uninteressant - für Leute die Bilder verschieben durchaus spannendes Feature.
Viele andere Sachen spielen sich unter der Haube ab. heißt nicht, dass PSU schlechter ist. Es verfolgt schlicht ganz andere Idee.

Hier ein kleiner Beispiel. IMatch überwacht Windows Events - so bald Windows sagt "es hat eine Änderung auf der Platte gegeben" rennt IMatch los und scant die katalogisierte Verzeichnisse nach Änderungen und übernimmt diese sofort in die Datenbank.
PSU - macht es nicht. bei PSU muss entweder der user auf ein Verzeichnis gehen und nach Änderungen der Metadaten suchen lassen oder eben man lässt diese Scans Zeitgesteuert laufen.

In Verbindung mit z.B Programmen wie ON1, wo die KI meinte die XMP Dateien ändern zu müssen, wäre es für mich in Verbindung mit IMatch eine Katastrophe, weil es ständig in die Datenbank Sachen schreibt die ich nicht haben will.
Weiter - löscht man aus welchem Grund auch immer eine XMP Datei - hat man mit IMatch ein Problem, weil es nicht in der Lage ist die Datei mit dem vorherigen Inhalt wieder herzustellen. PSU kann es zur jeder Zeit.

Das sind Sachen die man immer im Kopf behalten muss.
Auf Grund von RegEx ist Imatch natürlich mit sehr viel mehr Möglichkeiten ausgestattet. Die muss der user aber erst "Können". heißt Imatch erwartet meiner Meinung nach deutlich höheres KnowHow vom user als PSU. PSU hatte als "Vorbild" Media Pro was an sehr vielen Stellen des UI zu erkennen ist.
Fähig sind beide Programme.

IMatch ist offener was Scripting angeht. Der Entwickler hat eine RestAPI die von allen Möglichen Scriptsprachen angesprochen werden kann. bei PSU ist man beim Scripting auf PascalScript angewiesen.

Ist Photo Supreme auch eine One Man Show wie Imatch?
Jupp.
Imatch kann wohl auch KI Schlagworte vergeben
ist das so? Ich habe zwar die letzte version aber schon lange nichts mehr mit Imatch gemacht (u.a wegen den Experimenten mit ON1). So viel ich weiß - hat Imatch eine KI für Gesichsetserkennung die komplett lokal basiert.
PSU nutzt für KI - Google (wie weiß ich nicht, weil ich das alles abgeschaltet habe)

und stacks, ebenso zur "Vererbung" von Metadaten.
Stacks und Versionen - ich nehme an, dass hier sich etwas in PSU ändern wird.
Vererbung auch wenn man wieder hand anlegen muss, ist für "normale" user in IMatch besser gelöst. Ich habe es in PSU so wie ich es haben will. es ist aber ein Weg der nicht beschrieben, nicht dokumentiert usw. ist.
 
mit regex und Skripten gehe ich fast täglich um (python und shell script, weiss jetzt nicht was imatch verwendet). Aber da will ich in der Freizeit gar nicht so tief einsteigen, man muss die Möglichkeiten ja aber auch nicht nutzen, außer man stolpert über etwas, das man gerne (anders) hätte.

hier was zur KI Verschlagwortung: https://www.photools.com/help/imatch/app-auto-tagger.htm
Also wohl nicht nur Gesichter, und entweder lokal laufend oder verschiedene Online-Dienste nutzbar.

löscht man aus welchem Grund auch immer eine XMP Datei - hat man mit IMatch ein Problem, weil es nicht in der Lage ist die Datei mit dem vorherigen Inhalt wieder herzustellen.
Klingt aber seltsam. Das hieße ja auch dass Imatch zwingend immer xmps schreibt? Mein bisheriges Verständnis eines solchen DAMs mit DB ist, dass die Daten alle in der DB vorgehalten werden, und xmps optional geschrieben werden können.

Bei Adobe Bridge ist das wohl was anderes, das hat keine "richtige" DB, sondern nutzt nur die xmps? Hab ich das richtig verstanden?
 
weiss jetzt nicht was imatch verwendet
Nativ ist es JavaScript. Aber wie gesagt die API kann von beliebiger Scriptsprache angesprochen werden. Ich nutze da PowerShell.

Aber da will ich in der Freizeit gar nicht so tief einsteigen,
Das ist immer so eine Sache mit dem müssen/ wollen/ können. Im Falle von IMatch sehe ich es als großen Vorteil, wenn man wenigstens grob Scripting beherrscht.
Klingt aber seltsam. Das hieße ja auch dass Imatch zwingend immer xmps schreibt?
Tja, für mich war es ganz dicke Überraschung (negativ gesehen). IMatch verwendet für lesen/ schreiben ExifTool. Das ist meiner Meinung nach ein großer Vorteil. Und ja IMatch will automatisch die XMP Dateien schreiben um sie danach direkt wieder zu lesen um den exakten Zeitstempel zu haben.
Imatch ist mit den unzähligen Möglichkeiten und Einstellungen so komplex geworden, dass man schon sehr aufpassen muss was man tut. Es ist durchaus möglich, dass man durch eine Änderung auch etwas Ändert was gar nicht beabsichtigt war.

Auch wenn es hier anders erscheinen mag, IMatch ist eine wirklich sehr gute Software mit sehr vielen Möglichkeiten.

Als ich vor einigen Jahren vor dem problem stand - welches DAM System soll es werden, hatte ich am Ende PSU und IMatch gehabt. Am Ende ist bei mir PSU geworden. Aus 3 Gründen - es ist für Windows und Mac verfügbar. Es gibt eine Standalone wie auch eine Klient-Server (PostgreSQL, MS SQL) version, ich komme mit Hert besser klar als mit Mario.
 
Hier ein kleiner Beispiel. IMatch überwacht Windows Events - so bald Windows sagt "es hat eine Änderung auf der Platte gegeben" rennt IMatch los und scant die katalogisierte Verzeichnisse nach Änderungen und übernimmt diese sofort in die Datenbank.
PSU - macht es nicht. bei PSU muss entweder der user auf ein Verzeichnis gehen und nach Änderungen der Metadaten suchen lassen oder eben man lässt diese Scans Zeitgesteuert laufen.
Das ist nur bedingt richtig, es lässt sich in den Einstellungen auch abschalten, so das eine manueller Abgleich angestoßen werden muss.
 
Das hieße ja auch dass Imatch zwingend immer xmps schreibt?
Tja, für mich war es ganz dicke Überraschung (negativ gesehen).
Das ist so nicht richtig. IMatch schreibt Metadaten prinzipiell in die Dateien direkt (JPG,PSD,DNG,TIF,THM,JPG,...). EIne XMP-Sidecar Datei wird nur für RAW Formate erzeugt, was auch sinnvoll ist, da die Metadaten sonst von anderen Programmen (z.B. Adobe) nicht gelesen werden können. Wenn für eine Datei ein Sidecar-File existiert, kann dieses henutzt werden. Und man kann das Schreiben in die RAW-Datei erzwingen, ist z.B. nötig, wenn man NEF Dateien in Nikon Capture weiterverarbeiten will. Ist alles in der Hilfefunktion von IMatch beschrieben.
 
IMatch überwacht Windows Events - so bald Windows sagt "es hat eine Änderung auf der Platte gegeben" rennt IMatch los und scant die katalogisierte Verzeichnisse nach Änderungen und übernimmt diese sofort in die Datenbank.
Ist auch nicht ganz richtig. Nur wenn es in einem von IMatch katalogisiertem Verzeichnis eine Änderung gibt, wird dieses aktualisiert. Das kann automatisch oder manuell erfolgen (IMatch zeigt an, wenn sich in einem Veruzeichnis etwas geändert hat).
Was sonst auf der Platte vor sich geht, geht IMatch am A... vorbei. ;)
 
EIne XMP-Sidecar Datei wird nur für RAW Formate erzeugt,
Wir sprachen mehr oder minder stillschweigend von RAW files.
Ich möchte eigentlich nach dem Import meine RAWs verschlagworten und besternen, und dann bspw. in DXO bearbeiten. Dabei sollte das verwendete Bearbeitungsprogramm, DXO z.B. das xmp lesen können, damit ich a) dort auch die Sternchen sehe und b) die Schlagwörter übernommen und beim rausschreiben gleich mit in die jpgs geschrieben werden.
Wenn nun, bevor so ein jpg existiert, ein xmp abhanden kommt (oder von übereifrigen Programmen wie anscheinend ON1 kaputt geändert wird), gehe ich eigentlich bei einem DAM mit Datenbank dahinter aus, dass die Daten die im xmp waren auch in der DB vorhanden sind und das xmp dann wieder erzeugt werden kann.
Die scheint wohl lt. Robert bei imatch nicht der Fall zu sein.
 
Ist auch nicht ganz richtig.
Habe ich was anderes geschrieben?
rennt IMatch los und scant die katalogisierte Verzeichnisse nach Änderungen

Es gibt glaube ich keinen Event der eine Änderung in einem bestimmten Verzeichnis signalisiert (bin jetzt aber auch nicht 100% sicher)
oder manuell erfolgen (IMatch zeigt an, wenn sich in einem Veruzeichnis etwas geändert hat).
Dann habe ich diese Konfiguration nie richtig konfiguriert bekommen.
EIne XMP-Sidecar Datei wird nur für RAW Formate erzeugt,
Das ist nicht ganz richtig :P. Für z.B PhotoLine Dateien erzeugt IMatch (wie PhotoSupreme übrigens auch) eine XMP Datei.

b) die Schlagwörter übernommen und beim rausschreiben gleich mit in die jpgs geschrieben werden.
Das ist u.U nicht notwendig und nicht gut wenn man es so macht.
Wieso? - nun Du nutzt ein DAM System, weil es Sachen "besser" macht als ein RAW Konverter o.ä. Wenn man in PSU oder IMatch Versionen nutzt, werden diese Dateien direkt in die Datenbank aufgenommen und eben bei Bedarf/ Einstellung der Datei werden alle Metadaten der RAW übertragen.
 
Habe ich was anderes geschrieben?
Ja, du hast geschrieben:
IMatch überwacht Windows Events - so bald Windows sagt "es hat eine Änderung auf der Platte gegeben"
Und diese allgemeine Aussage ist eben falsch. Es scannt nur, wenn sich in einem katalogisierten Verzeichnis etwas geändert hat und nicht sonst irgendwo auf der Platte.
Wer will kann das in der Hilfe zu IMatch nachlesen:
 
Meine Bildverwaltung ist ebenfalls
- unabhängig von einem bestimmten Viewer
- ich gebe den Bildern keine Schlagworte. Mir reichen die Infos aus den EXIF. Bei besonderen Anlässen wie z.B. Urlauben füge ich vielleicht noch GPS-Daten hinzu.
- ich behalte nur eine Version (JPG). Ich hebe nicht Originale + bearbeitete Bilder auf.

- ich würfele alle Fotos durcheinander. Egal von welchem Kamera Body, Handy oder Actioncam die Fotos kommen. Ich kann das anhand der Qualität oder den EXIF unerscheiden

Jetzt zur eigentlichen 'Verwaltung':
- Alle Fotos sind fortlaufend durchnummeriert. Jede Zahl ist nur ein Mal vergeben. Damit wird ein Bild eindeutig wiedergefunden.
- 'normale' Bilder werden einfach in Themen-Ordnern abgelegt (sowas wie, Hund, Auto, Landschaft, Tiere usw.)

Wenn ich nun ein Bild suche dann schaue ich mit einem beliebigen Viewer in den Themen-Ordner.
Da die Bilder fortlaufend nummeriert sind, sind sie auch einigermaßen chronologisch. Das erleichtert das wiederfinden ernorm.

Bilder, von denen ich weiß dass ich mal danach suchen werden und ich sie dann schnell wiederfinden will, werden in einer Datenbank angelegt.
Beispiel: In der Pflanzen-Datenbank findet sich ein Eintrag zu einer Pflanze xzy und im definierten Feld für die Bildernummer die Angabe 1234567; 23454; 653435.
Mit Ultrasearch finde ich genau diese Bilder ruck-zuck auf der Platte, egal in welchem Ordner sie ggf. falsch einsortiert sind.
 
Und diese allgemeine Aussage ist eben falsch. E
Weil Mario es so und nicht anders beschreibt?
Ich habe nicht finden können wem und warum Windows informieren soll, dass im Verzeichnis ABC eine Änderung stattgefunden hat. Für die Überwachung der interessanten Verzeichnisse/ Dateien ist die Anwendung/ der User zuständig.
Läuft IMatch - überwacht es die katalogisierte Ordner, wofür Windows entsprechende Funktionen bietet. Läuft es nicht muss es über den Zeitstempel gehen. Ich lasse mich aber gerne Besseren belehren.
 
Die DXO-Fotothek kann man doch nutzen
Für was genau?
Da sie keine Kataloge hat, gibt's auch beim Wechsel auf eine andere Bildverwaltung keinen Stress.
Wie meinst Du findet DxO PL die Fotos die 5 Sterne haben oder bestimmte Brennweite?
Ja Katalog im klassischen Sinne hat DxO nicht, deswegen sind keine dynamische Sammlungen o.ä nicht möglich. Eine Datenbank führt die Software schon.
 
Das ist u.U nicht notwendig und nicht gut wenn man es so macht.
Wieso? - nun Du nutzt ein DAM System, weil es Sachen "besser" macht als ein RAW Konverter o.ä. Wenn man in PSU oder IMatch Versionen nutzt, werden diese Dateien direkt in die Datenbank aufgenommen und eben bei Bedarf/ Einstellung der Datei werden alle Metadaten der RAW übertragen.
Stimmt, das ist dann wohl auch abhängig davon was ich nutzen werde und wie mit Versionen umgegangen wird. Sternbewertungen sollten zumindest vom RAW-Konverter aus xmp gelesen werden können, damit ich danach filtern kann, was ich bearbeiten will, gleich, später, etc.

DXO allein ist mir da glaube ich zu rudimentär. Ich möchte bspw. eine Liste all meiner keywords haben (gleich mit Anzahl der Bilder) und dann durch anklicken eines oder mehrer keywords entsprechend alle Bilder aus meinem Bestand rausfiltern die diese keywords enthalten.

Was ist mit Adobe Bridge? Das führt in dem Sinne keine DB mit und arbeitet nur mit xmp? Sehe ich das richtig? D.h. ein filtern über alle meine Bilder würde entsprechend lang dauern bzw. wäre eher nicht sinnvoll? (finde alle Bilder mit keywords Blume und Stadt, z.B. von all meinen Bildern, nicht nur einem Ordner).

Das schwierigste ist natürlich ein keyword-System aufzubauen. Im Grunde möchte ich es relativ allgemein und wenig kleinteilig halten, evtl. auch nicht hierarchisch. Aber das sagt sich in der Theorie wahrscheinlich leichter als es dann sein wird.
 
DXO allein ist mir da glaube ich zu rudimentär. Ich möchte bspw. eine Liste all meiner keywords haben
Du vermischt die Aufgaben von DAM und RAW Konverter.
Kann man machen, nur durch wird das Ganze nicht einfacher.

Nehmen wir doch mal IMAtch oder PSU als DAM System an.
Damit vergibst Du Sterne, Farben, Stichwörter usw. Damit suchst Du auch nach Bildern, die Du ggf. bearbeiten willst.

Dann DxO PL als RAW Konverter.
Die Bilder die Du im DAM ausgewählt hast, kannst Du an RAW Konverter übergeben und bearbeiten usw.

Bridge ist wohl so wie Du es schreibst. Es führt keine Datenbank und damit ist Bridge immer auf aktuell ausgewähltes Verzeichnis angewiesen. (Ob Unterverzeichnisse gehen, weiß ich nicht, meine nicht)
 
Nee, da hab ich zu kurz geantwortet: In einem DAM möchte ich die Liste meiner keywords haben und entsprechend filtern können etc.
Das kann DXO wohl so nicht, oder nicht in dem Maße wie ichs mir vorstelle, vermutlich. Wenn man nur DXO zur Verwaltung verwenden würde.

Sternchenbertung: Da weiss ich noch nicht wie es aussieht wenn ich im DAM alle mit xy Sternchen markiere und dann in DXO oder einem anderen Programm öffnen lasse. Wenn das dann zu verwendende DAM das auch so anbietet.
Wenn das Bearbeitungsprogramm dann trotzdem das/die ganzen Verzeichnisse zeigt, wäre es gut im Bearbeitungsprogramm nochmal nach Sternchen filtern zu können.

(Ob Unterverzeichnisse gehen, weiß ich nicht, meine nicht)
Ich meine gesehen zu haben dass es in Bridge einen Schalter gibt, der rekursiv auch die Unterverzeichnisse behandelt. Wenn da aber keine DB dahinter ist, dann wird das im Foto-Hauptverzeichnis mit allen Unterordnern mit tausenden Bildern vermutlich nicht oder sehr sehr sehr langsam werden.
 
Nee, da hab ich zu kurz geantwortet:
Du hast schon ausreichend es beschrieben. Ich habe es auch getan.

Sei mir nicht böse, aber mir kommt es inzwischen doch sehr stark vor - Du spielst alles in absoluter Theorie, weil von den Programmen hast absolut keins.
Ich helfe gerne, wenn jemand Fragen hat und ich meine etwas zu einem Thema beitragen zu können. Nur egal wie ich ich es gut oder schlecht finde, die Entscheidung am Ende wirst Du treffen müssen. Am Schreibtisch und im Kopf ist vieles Möglich, in der Praxis u.U ist vieles doch ein wenig anders.
Somit schlage ich vor - besorge Dir ggf. die Testversionen von Programmen bei den Du meinst, die kämmen in eine Auswahl und probiere aus. dann kannst Du auch konkrete Fragen stellen. So ist das alles irgendwie "nichts Ganzes nichts Halbes"
 
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