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Analog HILFE: wie Zenit EM zerlegen?

Bist du dir sicher? Pilz ernährt sich normal von der organischen Verklebung oder Beschichtung, mit dem Glas kann er nix anfangen.

ja aber er kommt nicht in ne Verklebung

Pilzsporen sind inder Umgebungsluft

wie sollen die Pilzsporen in die verklebung gelangen

die setzen sich auf die Beschichtung

man sieht auch auf dem Foto das es kein Pilz ist
 
ja aber er kommt nicht in ne Verklebung
Pilzsporen sind inder Umgebungsluft
wie sollen die Pilzsporen in die verklebung gelangen
die setzen sich auf die Beschichtung
man sieht auch auf dem Foto das es kein Pilz ist

Ist die Verklebung der zwei Mattscheibenhälften denn vollflächig, oder nur am Rand? Falls es nur am Rand wäre, könnte man sich vorstellen, dass dort ein Riss entstanden ist, und Sporen zwischen die beiden Scheiben gelangt sind. Wo sich der Pilz dann evtl. sogar gut ausbreiten konnte. :confused:
Das alles ist reine Spekulation. Aber wenn man sich z.B. innere Objektivlinsen, also scheibar "reines Glas", anschaut, auf denen auch Pilz wächst, dann traut man diesem "Gewächs" (Mischung zwischen Tier und Pflanze) fast alles zu. :eek:

PS: ich will damit aber gar nicht sagen, dass ich glaube, dass Du Unrecht hast. Ich versuche das alles nur zu verstehen. :eek:
 
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Wenn's flächig verkittet wäre, dann wäre da keine matte Fläche, dann könnte man glatt durchgucken. :cool:

Ich würde auch eher denken, dass die Mattscheibe nur am Rand verklebt ist. Auf dem Foto sieht man ja so eine Art schwarzer Kleber am Rand. 100% sicher bin ich mir aber nicht.

Wie dem auch sei, jetzt bleibt mir nur noch übrig, die Kamera wieder zusammenzusetzen und zu hoffen, dass ich nicht irgendwo einen neuen Defekt eingebaut habe.
 
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Belichtungsmesser:

So, ich habe eben mal den in Gang gesetzten Belichtungsmesser der EM getestet. Dazu habe ich die Werte mit dem Belichtungsmesser meiner Sony A6000 verglichen. Erste Eindrücke:

1. Bei eher dunklerer Beleuchtung Tendenz zu 1 Blende Überbelichtung
2. Bei etwas hellerer Beleuchtung Tendenz zu 1 Blende Unterbelichtung
3. Generell ist der Belichtungsmesser eher nur für Außenaufnahmen geeignet. In dämmriger Zimmerbeleuchtung steht der Zeiger konstant am unteren Ende.
4. Einstellen lässt sich der Belichtungsmesser gar nicht. Er zeigt einfach die Spannung der Selenzelle an, das wars. Ob man da ein Poti als Spannungsteiler einbauen könnte? Andererseits: wenn er mal zu wenig und mal zu viel anzeigt, kann auch ein Poti nichts helfen.

Nun ja, besonders vertrauenserweckend sind die Resultate nicht. Aber ein Negativfilm wird es wohl verkraften :rolleyes:
 
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Wie hast du die Belichtung in der Sony gemessen?
Alte integrierte Belichtungsmesser haben eine sehr Zentrale Charakteristik (irgendetwas zw Spot und selektiv). Wenn du bei der digitalen eine Matrix Messung machst dann kann ich mir das Ergebnis gut vorstellen.

Viele Kamera hatten eine Abschaltung wenn der Deckel drauf war um Batterie zu sparen, das führt zu deinem Phänomen dass er drinnen nicht reagiert wenn die Zelle nicht mehr ganz fit ist.

Wenn ich nicht irre brauchen alte Selenzellen einiges an Licht bis sie wieder gängig werden.
 
Wie hast du die Belichtung in der Sony gemessen?
Alte integrierte Belichtungsmesser haben eine sehr Zentrale Charakteristik (irgendetwas zw Spot und selektiv). Wenn du bei der digitalen eine Matrix Messung machst dann kann ich mir das Ergebnis gut vorstellen.

Viele Kamera hatten eine Abschaltung wenn der Deckel drauf war um Batterie zu sparen, das führt zu deinem Phänomen dass er drinnen nicht reagiert wenn die Zelle nicht mehr ganz fit ist.

Wenn ich nicht irre brauchen alte Selenzellen einiges an Licht bis sie wieder gängig werden.

Hmmm, die Sony stand auf "Multi", was, so wie ich es verstehe, heisst, dass sie mehrere Regionen abtastet und daraus, nach einem uns unbekanten Algorithmus, eine Belichtung berechnet. Das müsste wohl auch unter dem Namen "Matrixmessung" laufen.

Die Zenit stand auf "zenit" :lol:, was immer das heisst. Bist Du sicher, dass diese alten Kameras eine eher "zentrale" Charakteristik aufweisen???
Diesen Eindruck habe ich bisher nicht. Die Selenzelle als solche nimmt ja zunächst einmal Licht von allen Seiten auf. Dies wird, nach den Gestzen der Physik, gewichtet mit dem Einfallswinkel , d.h. einfallendes Licht wird mit dem Cosinus des Einfallswinkels gewichtet, also schräg einfallendes Licht eher weniger (Lambertsches Gesetz).

Das alleine wäre für mich eine "Integralmessung", also keine Gewichtung der Richtung. Nun gibt es aber vor der Selenzelle der EM dieses "Gitter", welches sehr schräg einfallendes Licht abschirmt. Immerhin! Aber das Gitter ist nicht besonders "tief" (also "dick" :)).
Ich kann es nicht quantifizieren, aber für mich würde das in dieser Bauweise auf "mittenbetonte Integralmessung" hinweisen (kann mich aber irren).

Wie dem auch sei: Du hast Recht damit, dass alleine die unterschiedliche Gewichtung der einfallenden Lichtstrahlen zwischen Zenit und Sony schon einiges ausmachen kann.
 
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Wie immer gilt "Es ist alles sehr kompliziert".
Zur Zenit hab ich nichts gefunden, aber ja sowas wie Mittenbeton Integral, bzw Selektiv ist das was am ehesten hin kommt. Das kleine Gitter reicht hier schon (eben auch wegen Herrn Lambert).
Man könnte mit einer Taschenlampe auf einer weißen Fläche im Finstern versuchen es auszumappen und dann mit einer DSLR oder besser Belichtungsmesser zu vergleichen. Im Grunde eher egal.
Negativfilm wirds schon richten ;)
 
Wie immer gilt "Es ist alles sehr kompliziert".
Zur Zenit hab ich nichts gefunden, aber ja sowas wie Mittenbeton Integral, bzw Selektiv ist das was am ehesten hin kommt. Das kleine Gitter reicht hier schon (eben auch wegen Herrn Lambert).
Man könnte mit einer Taschenlampe auf einer weißen Fläche im Finstern versuchen es auszumappen und dann mit einer DSLR oder besser Belichtungsmesser zu vergleichen. Im Grunde eher egal.
Negativfilm wirds schon richten ;)

Genau! (y)
Und wenn ich den ersten Negativfilm durchgezogen habe, werde ich an dieser Stelle ein paar Fotos einstellen :) Das kann aber noch ein paar Wochen dauern (wegen "Film einkaufen", "36 Fotos machen", "Entwickeln und Vergrössern"). So trägt die alte Zenit auch noch zur Entschleunigung der Zeit bei. ;)
 
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@Viper780 (oder andere, die es wissen):

Ich habe da noch nie darüber nachgedacht, aber wie ist das mit anderen Selenbelichtungsmessern, wo vorne diese halbkugelförmigen "Noppen" drauf sind??

Wenn ich mir das jetzt mal überlege, müssten diese Dinger, genau wie das "Gitter" auf der Zenit, Lichtformer sein. Und zwar Lichtformer, die Licht von allen Seiten einsammeln.

Wenn ich richtig liege, müssten diese Noppen zu einer sehr breit gefächerten "Integralmessung" führen, und das Gitter auf der Zenit eher der "mittenbetonten Messung" entsprechen.
Kann das sein?
 
Wahrscheinlich gleicht der Beli auf diese Weise einfach nur die antizipierte Gangabweichung des Verschlusses aus... :devilish:

Ich lach mich schlapp. :lol: Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Du meinst, die russischen Ingenieure haben die Übertragungsfunktion des Belichtungsmessers zuerst an die Übertragunsgfunktion des Einstellzeigers und danach noch an die Übertragungsfunktion des Verschlusses angepasst? :eek: Genial! :devilish:

Wobei wir da schon fast beim Thema "Messen der Verschlusszeiten" wären.
Das ginge sogar, und zwar mit einem Arduino-Microkontroller und einer Laser-Lichtschranke: https://www.youtube.com/watch?v=UwOh3da_Y8s (Den Laser hätte ich schon hier liegen, mehrere Arduinos auch.)

Sollte ich das mal nachbauen? Ach ich weiss nicht, die Ergebnisse könnten uns beunruhigen .... :lol:
 
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Laser ist nicht nötig, vorallem müsste dann der Deckel hinten offen bleiben. Bei der Zenit sollte das kein Problem sein, aber andere lösen dann nicht aus.

Aber mechanisch auslösen und Sound registrieren mit dem Arduino find ich noch spannender.
 
die App geht akustisch od mit Lichtsensor ( Zubehör)

@ viper: fast alle analogen Kameras lösen auch mit offenem Deckel aus !

Auslösesperren kann man auch umgehn ;)
 
Aber mechanisch auslösen und Sound registrieren mit dem Arduino find ich noch spannender.

Das glaube ich gerne, aber "spannender" hört sich nach "komplizierter" an. :D
Das lasse ich fürs Erste lieber mal.

Zumal ich auch noch eine Yashica Electro 35 habe, die auf "Reparatur" wartet (falls ich es schaffe). :cool:

Wer wissen möchte, wie die Belichtungsmessung der Yashica funktioniert, inzwischen könnte ich es so leidlich, aber in Teilen ganz sicher korrekt, erklären. Und auch, was es mit dem "Pad Of Death" (AKA POD) auf sich hat (jenseits der vielen Stories, die man so liest).
Aber das ist wiederum ein ganz anderes Thema ...... für einen anderen Thread.
 
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@ viper: fast alle analogen Kameras lösen auch mit offenem Deckel aus !

Auslösesperren kann man auch umgehn ;)

Mittelformat mit Kassetten meist nicht und ich glaub auch meine T 90 löst nicht aus, aber das kann ich dir erst nach weiteren 33 Bildern sagen (die ersten 3 haben jetzt 4 Monate gebraucht)

@35 Electro
Bin auf den Thread schon sehr gespannt
Gibt meines Erachtens viel zu wenig dazu.
 
Ich finde vor allem die Wertschöpfung genial. 3 Bauteile (1 x TO-18 oder BPX38, 1 x 4,7 kOhm, 1 Klinkenstecker), ein bisschen Lötzinn und 1 Minute Arbeitszeit für 25,- €. Respekt! (y)

:) Wobei man auch nicht verkennen darf, dass der "photoplug"

a) ein Nischenprodukt ist. Das ist immer teurer, da in kleiner Serie hergestellt
b) wahrscheinlich die Software der maßgebliche Faktor ist (Personaleinsatz etc..)

Punkt b) ist ja auch der Grund, warum Viper780 es "spannend" nennt, und ich es (im Moment ?) auch nicht machen möchte :D :lol:

Also wenn ich Verwendung für den photoplug hätte, mir wären es die 25,- EUR wert. Die Verwendung sehe ich aber im moment bei mir nicht. :)
 
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