AstridM
Themenersteller
Liebe Experten,
ich habe bisher eine EOS 350D mit Standardobjektiv (17-55mm) + eines bis 200mm gehabt. Nun möchte ich auf eine 2-stellige Kamera umsteigen (eigentlich wollte ich fragen, ob 40D oder 50D, aber da hab ich im Testthread der 50D meine Antwort schon bekommen - es wird die 40er) und möchte mir dazu aber gleich wirklich gute Objektive leisten.
Ich bin noch lange, lange kein Profi, bin bisher hauptsächlich bei den Automatik-Modi (v.a. Sport) hängen geblieben, weil mir die Zeit fehlte, mich eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Das soll sich aber irgendwann auf jeden Fall ändern. Ich fotografiere hauptsächlich bei unseren vielen Ausflügen die Landschaften (wir gehen viel wandern oder reisen) und Tiere (im Zoo), allen voran Hunde. In erster Linie natürlich meine eigenen + deren Freunde bei diverse Spaziergängen, aber auch auf Turnieren (v.a. Agility).
So, nun hab ich mir die verschiedenen Objektive angesehen (ich möchte nur Canon-Objektive) und steh nun absolut im Wald, welche(s) für mich am geeignetsten sind. Ich benötige eines, dass in der Brennweite möglichst variabel ist (Hunde sind mal ganz nah, dann düsten sie wieder in einiger Entfernung und gerade bei den Turnieren muss ich mich ja dem Licht entsprechend plazieren und zusätzlich den Parcours-Aufbau beachten - dh. kann es sein, dass ein Modelpunkt quasi direkt vor mir, der nächste aber am anderen Ende des Parcours und dh. weiter weg ist), es sollte außerdem auch bei weniger gutem Licht noch passable Bewegungsaufnahmen präsentieren.
Zuerst hab ich mit dem EF 28-300mm f/3.5-5.6 IS USM geliebäugelt - die Möglichkeiten, die ich damit von der Brennweite her hätte, wären schon genial, zumal ich nicht so gerne mit zig Objektiven bewaffnet herumziehe. Nun hab ich aber gelesen, dass das erstens sehr schwer und zweitens nicht soooo toll sein soll und für ca. 2.600 € ist es mir definitiv zu teuer, um mal auf gut Glück zu kaufen.
Die andere Möglichkeit wäre also, mehrer Objektive (*grmpf*) zu nehmen, ich dachte da jetzt mal an das EF 24-70mm f/2.8L USM + das EF 70-200mm f/2.8L USM. Für alles unter 24mm hätt ich vorerst ja noch das alte 17-55er, ev. würd ich mir später das EF 16-35mm f/2.8L USM noch dazu leisten, sollte es von Nöten sein. Außerdem würde mich noch das EF 100-400 f/4.5-5.6L IS USM ansprechen...
Was meinen denn die Erfahrenen dazu? Lieber das eine große oder doch 2 "kleinere"? (Wie gesagt - mir persönlich ist eines lieber als 2 oder 3, aber wenn das eine qualitativ nicht so empfehlenswert ist, macht das ja auch keinen Sinn...) Das 70-200er gibt es außerdem mit und ohne IS - was empfehlt ihr da? Macht es Sinn, lieber mehr zu zahlen und den dabei zu haben, oder ist der für meinen Bedarf vernachlässigbar?
Ich bedank mich schon vorab, dass ihr euch die Zeit nehmt, das alles zu lesen und freu mich auf eure Antworten...
lg Astrid
ich habe bisher eine EOS 350D mit Standardobjektiv (17-55mm) + eines bis 200mm gehabt. Nun möchte ich auf eine 2-stellige Kamera umsteigen (eigentlich wollte ich fragen, ob 40D oder 50D, aber da hab ich im Testthread der 50D meine Antwort schon bekommen - es wird die 40er) und möchte mir dazu aber gleich wirklich gute Objektive leisten.
Ich bin noch lange, lange kein Profi, bin bisher hauptsächlich bei den Automatik-Modi (v.a. Sport) hängen geblieben, weil mir die Zeit fehlte, mich eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Das soll sich aber irgendwann auf jeden Fall ändern. Ich fotografiere hauptsächlich bei unseren vielen Ausflügen die Landschaften (wir gehen viel wandern oder reisen) und Tiere (im Zoo), allen voran Hunde. In erster Linie natürlich meine eigenen + deren Freunde bei diverse Spaziergängen, aber auch auf Turnieren (v.a. Agility).
So, nun hab ich mir die verschiedenen Objektive angesehen (ich möchte nur Canon-Objektive) und steh nun absolut im Wald, welche(s) für mich am geeignetsten sind. Ich benötige eines, dass in der Brennweite möglichst variabel ist (Hunde sind mal ganz nah, dann düsten sie wieder in einiger Entfernung und gerade bei den Turnieren muss ich mich ja dem Licht entsprechend plazieren und zusätzlich den Parcours-Aufbau beachten - dh. kann es sein, dass ein Modelpunkt quasi direkt vor mir, der nächste aber am anderen Ende des Parcours und dh. weiter weg ist), es sollte außerdem auch bei weniger gutem Licht noch passable Bewegungsaufnahmen präsentieren.
Zuerst hab ich mit dem EF 28-300mm f/3.5-5.6 IS USM geliebäugelt - die Möglichkeiten, die ich damit von der Brennweite her hätte, wären schon genial, zumal ich nicht so gerne mit zig Objektiven bewaffnet herumziehe. Nun hab ich aber gelesen, dass das erstens sehr schwer und zweitens nicht soooo toll sein soll und für ca. 2.600 € ist es mir definitiv zu teuer, um mal auf gut Glück zu kaufen.
Die andere Möglichkeit wäre also, mehrer Objektive (*grmpf*) zu nehmen, ich dachte da jetzt mal an das EF 24-70mm f/2.8L USM + das EF 70-200mm f/2.8L USM. Für alles unter 24mm hätt ich vorerst ja noch das alte 17-55er, ev. würd ich mir später das EF 16-35mm f/2.8L USM noch dazu leisten, sollte es von Nöten sein. Außerdem würde mich noch das EF 100-400 f/4.5-5.6L IS USM ansprechen...
Was meinen denn die Erfahrenen dazu? Lieber das eine große oder doch 2 "kleinere"? (Wie gesagt - mir persönlich ist eines lieber als 2 oder 3, aber wenn das eine qualitativ nicht so empfehlenswert ist, macht das ja auch keinen Sinn...) Das 70-200er gibt es außerdem mit und ohne IS - was empfehlt ihr da? Macht es Sinn, lieber mehr zu zahlen und den dabei zu haben, oder ist der für meinen Bedarf vernachlässigbar?
Ich bedank mich schon vorab, dass ihr euch die Zeit nehmt, das alles zu lesen und freu mich auf eure Antworten...
lg Astrid