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Hilfe! S200EXR Bildqualität

Das Fensterbild verwendet ISO400, weil die Kamera zur Bewältigung des Dynamikumfangs DR400 benutzt. Allerdings kann sie bei 12MPix nicht den EXR Modus verwenden, sondern muss den Trick über knappe Belichtung, Erhöhung der Empfindlichkeit und aufhellen der dunklen Bereiche gehen. In diesem Fall wäre der EXR Modus DR mit niedrigeren ISOs sicher die bessere Wahl gewesen.
Was man bei den EXR-Sensoren beachten muss, ist dass sie keine "echten" 12 MPix haben, sondern "nur" 2x6MPix. Schon eine F100 hat bei gutem Licht und nicht zuviel Dynamik bei 12MPix eine bessere Auflösung als die F200. Sobald aber EXR (sei es DR oder SN) ins Spiel kommt, spielt der Sensor seine Stärken aus. Deshalb zeigen Crops aus den hochauflösenden Modi bei EXR-Sensoren nicht die Details, die nicht EXR-Sensoren zeigen.
Kann man die Stärke der Rauschunterdrückung bei der S200 nicht einstellen?

Georg
 
Hallo benwes,

ich (Georg) habe mir keine S200 als Ergänzung gekauft, das war der TO cam man :) Diese Frage habe ich mir aber auch schon gestellt. Das Problem mit den Farbsäumen halte ich für überbewertet, hat doch die S100 im WW ihre Probleme damit genauso wie meine alte F10 oder auch die SX200. In der Praxis habe ich das aber 2 Jahre nicht mal bemerkt. Beim Pixelpeepen kann das natürlich verherend sein, spätestents beim 10x15 Ausbelichten sieht man die Ränder aber nicht mehr.
Über die Qualität der S6500fd braucht man nicht zu reden, die kann heute immer noch mithalten und kommt bei mir auch immer mal wieder zum Einsatz.

Georg

Also meine F100fd hat keine Farbsäume, was mir sehr bei Makroaufnahmen entgegenkommt. Hier betreibe ich auch intensives Pixelpeepen und drucke selten aus! Da ist schon ein riesen Unterschied zur S100/200, natürlich kann man als guter Fotograf in Normalsituationen durch Standpunktauswahl, Wahl der geeigneten Brennweite, Blende etc. Farbsäume reduzieren und es gibt zur Not ja auch noch Programme, die diese Objektivfehler rausrechnen können. Ein zermatschtes Bild ist dagegen EBV-technisch verloren.
 
Hallo,

hier noch mal zwei Bilder die ich heute gemacht habe.

Ist darauf alles OK?

Gruß

Cam Man
 
1:1,5 entspricht 2/3 man muss Zähler und Nenner mit 2 multiplizieren.
LG Jö

Sorry, na klar. Der Hersteller gibt ja 2/3" und nicht 1/1,5" an, daher habe ich nicht weiter nachgedacht. :(

Hervorheben wollte ich aber auch, dass die S100FS mit dem immerhin größten Sensor ihrer Klasse eine Sonderstellung einnimmt. Dieses Alleinstellungsmerkmal bietet nun die S200EXR nicht mehr. Kleinere Sensorfläche mit mehr Pixeln - ob das gut geht? :confused:
 
Hallo,

hier noch mal zwei Bilder die ich heute gemacht habe.
Ist darauf alles OK?
Gruß

Cam Man

Die Bilder haben zwar wieder verhunzte EXIFs ('EXR Mode' und 'Film Mode' fehlen wieder - wie kriegst Du das nur hin?), doch sehen sie - soweit man das bei der Verkleinerung beurteilen kann - relativ normal aus. Allerdings nicht unbedingt für 'HR' und 'Provia' mit geringster Rauschglättung. Da dürfte dann noch etwas mehr an Detailzeichnung und weniger Gematsche drin sein, soweit ich das jedenfalls aus meiner Erfahrung mit der S100FS und aufgrund anderer Bilder aus der S200EXR, die im Web verfügbar sind, beurteilen kann.
 
Die Farbsäume stören mich hier auch nicht, aber die Überbelichtung durch Verwendung der Spotmessung.

:confused::confused::confused:

Durch Nutzung der Spotmessung kann man Überbelichtung gerade gezielt verhindern. Ich weiß wirklich nicht, was Du hier meinst. Man muss die Spotmessung in ihrer Funktionsweise und Wirkung verstehen.

Auch die Spotmessung setzt in dem geringen Messkegel, den sie erfasst (in der Regel 2% des Bildes) - wie alle anderen Messarten auch - einen Tonwert voraus, der 18%igem Grau entspricht (Norm-Mittelwert). Je nachdem, ob man dunkle oder helle Bilddetails anmisst, sind mittels der Spotmessung krasse Über- oder Unterbelichtungen garkein Problem. Man muss schon die Belichtungskorrektur zuhilfe nehmen, um die Belichtung gezielt zu steuern. Wenn in einem Bild weiße Himmelswolken die hellsten Bildbereiche darstellen, so muss man, wenn man diese per Spotmessung anmisst, eine Belichtungskorrektur von ca. +1,66 EV bis +2 EV einstellen. Ansonsten werden die Wolken grau. Andersherum verhält es sich mit schwarzen Flächen, die man per "Spot" anmisst. Sofern diese auch schwarz abgebildet werden sollen, muss man eine Korrektur von -2 EV einstellen. Beim Anmessen von mitteleuropäischer Gesichtshaut (bei Portraits) muss man hingegen von einer nötigen Korrektur von +1 EV ausgehen. Ein wenig Erfahrung und Wissen braucht's schon, wenn man mit der Spotmessung erfolgreich unterwegs sein will ...

Die S100FS war in dieser Hinsicht tadellos - die S200EXR wird's genauso sein. Da beide Kameras aber bei Betätigen der [+/-]-Taste ein Histogramm einblenden, ist es völlig egal, welche Messart man einsetzt. Allein der Blick auf das Histogramm ist völlig ausreichend, um ausreißende Lichter oder absaufende Schatten zu erkennen und erfolgreich per Korrektur gegensteuern zu können.
 
@TO

Du musst ja wissen, ob dir die Ergebnisse gefallen.
Was ich bis jetzt gesehen habe (auch bei flickr) überzeugt mich nicht.
Da hab ich von der S100FS bessere Ergebnisse gesehen.
Ich würd das Ding wieder abstossen. Du wirst ewig zweifeln, ob das der richtige Kauf ist. Deine letzten beiden Beispiele gefallen mir nicht.Es sieht flau und matschig aus. Vielleicht liegt es an der Kameraeinstellung.
LG Jö
 
:confused::confused::confused:

Durch Nutzung der Spotmessung kann man Überbelichtung gerade gezielt verhindern. Ich weiß wirklich nicht, was Du hier meinst. Man muss die Spotmessung in ihrer Funktionsweise und Wirkung verstehen.

Da habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt. Natürlich wird ein Bild nicht überbelichtet, nur weil man Spotmessung verwendet. Aber es ist wie du sagst: "Man muss die Spotmessung in ihrer Funktionsweise und Wirkung verstehen.". Und diese beiden Bilder wären sicher nicht überbelichtet, wenn sie mit Mehrfeldmessung gemacht worden wären. Das wollte ich damit sagen. Typischerweise ist es jedoch schon so, dass man mit Spotmessung gezielt über- oder unterbelichtete Bereiche in Kauf nimmt, damit das Hauptmotiv korrekt belichtet wird. Somit ist die Gefahr einer Fehlbelichtung um einiges höher, wenn Spot verwendet wird. Wie komplex die Spotmessung in der Praxis ist, zeigt bereits die Länge deiner Beschreibung, wie damit umzugehen ist :)

Georg
 
Ich würd das Ding wieder abstossen. Du wirst ewig zweifeln, ob das der richtige Kauf ist. Deine letzten beiden Beispiele gefallen mir nicht.Es sieht flau und matschig aus. Vielleicht liegt es an der Kameraeinstellung.
LG Jö

Vielleicht sollte man sich erstmal mit der Kamera richtig auseinandersetzen, bevor man sie wieder abstösst. Wenn ich an das Erscheinen der S100FS zurückdenke, was wurde da über die Kamera hergezogen.
Und heute...schwups....ist sie auf einmal die ultimative Bridge. Könnte vielleicht daran liegen, dass die Nutzer gelernt haben, mit dem Gerät umzugehen.
Und für jemandem, der sonst eine D700 benutzt, sollte es doch kein Problem sein, sich da einzuarbeiten ;)
Nebenbei finde ich die gezeigten Beispielfotos einfach schlecht.
Und das liegt sicher nicht (nur) an der Kamera.
 
@pfleger

im Prinzip gebe ich dir recht.
Hierzu muss aber die Kamera eine gewisse Qualität liefern.
Das habe ich bei anderen Fotos im Netz nicht sehen können.
Wer eine D700 hat, sollte mit den Einstellungen der Fuji zurecht kommen.
Weiterhin hat man sicher einen hohen Anspruch an die Bildqualität.

Eine RAW Aufnahme wäre mal interessant.

Hier gab es mal einen User, der schlechte Bilder einer aktuellen Canon Kompaktkamera zeigte. Ich habe ihm von der Camera abgeraten ( nach durchstöbern im Netz nach anderen Beispielen).
Dann kamen auch erstmal Kommentare wie "erst mal einarbeiten...."
Nachher stellte sich heraus, dass dies Canon Kamera in diversen Test ziemlich schlecht abgeschnitten hat.

LG Jö
 
Nachher stellte sich heraus, dass dies Canon Kamera in diversen Test ziemlich schlecht abgeschnitten hat.

LG Jö

Diese Tests, in denen die H10 als Testsieger hervorging? :)

Ich habe schon das Gefühl, dass die gezeigten Bilder der S200 nicht gerecht werden und etwas mehr Verständnis für die EXR Technik notwendig ist - besonders wenn man solch "hohe" Ansprüche stellt. Wer eine D700 hat muss deswegen nochlange nicht mit einer Kompakten zurechtkommen. Ich habe 5 Jahre mit einer EOS 50e fotografiert und dachte, zumindest ein bisschen Ahnung zu haben, musste nach dem Einstieg in die digitale Fotografie mit einer F10 jedoch feststellen, dass ich absolut planlos geknipst hatte und ohne den leistungsfähigen P-Modus, den 38er Blitz und den schnellen SLR-Autofokus nichts zustande gebracht hätte. Mir wurden in den Foren dann auch erstmal die Leviten gelesen, nachdem ich mich über die doch angeblich so gute F10 beschwert habe. Anschließend tat sie 3 Jahre ihre Dienste und noch heute stellt sie manch andere Kamera in den Schatten (wenn auch nicht im AUTO-Modus).

Georg
 
Ich frage mich bei solchen "Anfragen/Kritiken" immer, welcher Interessenvertreter dahinter steckt !? Dieses unerträgliche Geschwätz von Plakatwandphoto Spezialisten, die als Muster dann ein unsäglich "ungekonntes" Foto anhängen, aber "sachkundig" (da D700?) über Qualitäten, und Mängel labern.:grumble:

Persönlich fotografiere ich seit 40 Jahren, davon seit 8 Jahren digital.
Zur Zeit sind es eine D200 und eine LX3, und ich spiele mit dem Gedanken die D200 gegen eine S200EXR zu tauschen. Dafür habe ich die unterschiedlichsten Gründe.

Eine Qualitätsminderung würde mich von einem Wechsel abhalten !

Allerdings, man möge mir verzeihen, lasse ich meine Abzüge auf maximal DIN A3 Größe erstellen, und das, auch hier bitte ich um Verständis, nicht bei Rossmann etc. :D
 
und ich spiele mit dem Gedanken die D200 gegen eine S200EXR zu tauschen.
Eine Qualitätsminderung würde mich von einem Wechsel abhalten !

Allerdings ... lasse ich meine Abzüge auf maximal DIN A3 Größe erstellen ...

Vergiss die S200EXR - zumindest als Alternative zur Nikon D200 und bei Ausbelichtungen/Prints im A3-Format! Nicht, dass man die Kamera nicht gebrauchen könnte; doch es steht zu befürchten, dass Du mit der doch deutlich geringeren Bildqualität auf Dauer nicht glücklich wirst!
Die letzte Bridge-Kamera, die auch für meine DSLR-verwöhnten Augen noch einigermaßen Bildqualität abzuliefern im Stande war, ist die S100FS - vor allem bei Verwendung des Rawformats.

Auf etwas über 6 MP herunterskalierte Beispielbilder aus der S100FS (mit RawTherapee aus den Rohdaten entwickelt) habe ich hier:
1. Beispiel:
http://www.ruler-of-the-thirds.de/po..._2261x3006.jpg
2. Beispiel:
http://www.ruler-of-the-thirds.de/po..._2261x3006.jpg
3. Beispiel:
http://www.ruler-of-the-thirds.de/po..._2261x3006.jpg
4. Beispiel (entdeckt jemand die Reh-Ohren im Kornfeld?):
http://www.ruler-of-the-thirds.de/po..._2261x3006.jpg

Ich habe bisher noch kaum Bilder aus der S200EXR gesehen, die hier ernsthaft mithalten könnten. Auch der JPEG-Output der S100FS ist - sofern man bei der Film-Emulation "PROVIA" und im niedrigen ISO-Bereich bleibt - noch gerade so mit DSLR-Output von DSLRs älterer Generationen (6 MP) vergleichbar. Bei Verwendung von "VELVIA" sind die Bilder bereits stark durch Artefakte verunziert. Was die diversen EXR-Modi bei der S200EXR aus den Bildern machen, ist bisweilen einfach nur schauderhaft! Ich habe nicht wenige Bilder aus der S200EXR gesehen, die von mancher Casio-Kompaktknipse für 150,- Euro locker übertroffen werden!

Es sollte bedacht werden, dass Fuji bei der S200EXR gegenüber der S100FS dreimal am falschen Ende gespart hat:
- man hat darauf verzichtet, entweder den Sensor im passenden Formfaktor von 2/3" zu produzieren oder bei der Wahl des kleineren Sensors das Objektiv so anzupassen, dass die Kamera wieder auf den vorigen Brennweitenbereich von 28-400mm (an KB) kommen würde. Stattdessen gibt es so eine halbe "Crop-Lösung".
- man hat auf das Klappdisplay verzichtet; das jetzt fest eingebaute Display soll angeblich aus größeren Blickwinkeln ablesbar sein. Ob es das Klappdisplay etwa bei bodentiefen Aufnahmen von Pilzen oder Blüten ersetzen kann?
- man hat auf das wichtige Zubehörteil "Streulichtblende" verzichtet

Bridge-Kameras wie die S100FS oder S200EXR gehören meines Achtens zu einer aussterbenden Art. Ich würde mich daher eher mal in Richtung der "Systemkameras der neuen Generation" ("EVIL"-Kameras) orientieren, welche bisher von Panasonic und Olympus im Micro-FourThirds-Standard realisiert worden sind (andere Hersteller werden sowohl im FourThirds-Standard, als auch mit eigenen Konzepten, sicher bald folgen - Samsung hat ja bereits das NX-System auf APS-C-Sensor-Basis angekündigt; es kursieren Gerüchte, Fujifilm und Sigma würden etwas auf Micro-FourThirds-Basis bringen). Wie sieht's also mit einer Panasonic G1 mit den beiden G-Varios aus (14-45 und 45-200)? Mit dieser Kombination bist Du auf der sicheren Seite - es handelt sich um die erste Kamera, die Ernst macht mit der Zukunft (inzwischen treten ja die Olympus E-P1, die Panasonic GH1 und die GF1 in ihre Fußstapfen).

Wenn es eine klassische DSLR sein muss: auch eine Nikon D90 mit Nikkor 18-200 VR würde ich heute einer S200EXR deutlich vorziehen!

Sollten die finanziellen Mitteln einen deutlich engeren Spielraum vorgeben, ist sicherlich eine Olympus E-620 im Doppelzoomkit (ZD 14-42 ED und ZD 40-150) eine optimale Wahl. Wenn man nicht so viel Weitwinkel benötigt und eine Superzoomlösung bevorzugt, stünde auch das recht gute ZD 18-180 zur Wahl.
 
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