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FT/µFT Hilfe für den Aufbau einer sinnvollen Ausrüstung

Seefoto

Themenersteller
Hallo!

Ich brauche Hilfe. :p Ich werke ständig an meinem Objektivpark herum und sehe kein Ende. Vermutlich liegt es (auch) daran, ständig nach günstigen Linsen zu suchen, die dann doch nicht ganz passen.

Ich bin relativ häufig mit den Kindern unterwegs, in Naturschutzgebieten, Wildparks, Zoo,... Für die Tiere brauche ich ein Tele, für die Kinder eher etwas zwischen 20 und 30mm, Landschaft und Gebäude dann gern noch mehr Weitwinkel. Gestern war ich mit Sigma 19, Sigma 30 und Oly 75-300 unterwegs und die ständige Wechslerei war wirklich nervig. Da ein Hirsch, dort ein Kind am Baumstamm, hier eine Holzhütte,...gefühlte 500 Wechsel.

Ich will wirklich gute Bildqualität, und das mit möglichst wenig Objektiven.

Momentan habe ich an meiner E-M1 das Sigma 19/2.8 und 30/2.8, dann noch das Oly 45/1.8, Oly 40-150 (non pro) und Oly 75-300.

Gerade untenrum braucht es wohl ein 2.8er Zoom damit ich nicht dauern rumwechseln muss. Das Makro 60 2.8 steht auch auf meiner Liste. Das Sigma 30 2.8 UND Oly 45 1.8 ist auch nicht nötig.

Wie bringe ich meinen Objektivpark möglichst sinnvoll, bei durchgehend guter bis sehr guter Qualität auf Kurs?

Ich mache Drucke nur bis maximal A3, allerdings sehe ich mir meine Bilder gern am 24" Monitor in voller Größe an oder sogar mal am Fernseher. Und da erfreue ich mich einfach an wirklich knackscharfen, tollen Bildern. Ich fotografiere kaum bis gar nicht rein zu Dokumentationszwecken. Die Bilder sollen entweder gut sein, oder ich brauche sie nicht. :o

Folgende Lösungsmöglichkeiten sind mir eingefallen:

1)

Oly 12-40 2.8 oder Pana 12-35 2.8
Oly 60 Makro
Oly 75-300

2)

Sigma 19 2.8
Pana 35-100 2.8
Oly 60 Makro
Oly 75-300

oder ganz was anderes?

Natürlich wäre da noch das 40-150 Pro. Dieses ist allerdings doch SEHR groß und teuer. Ich brauche auch mehr als 150mm. Bei Variante 2 weiß ich nicht was ich für den Bereich unter 35mm nehmen kann.

Die 2. Variante würde mir sehr gut gefallen. Allerdings habe ich da von den Brennweiten her mehr Überschneidungen. Gerade 35-100 wäre aber eine Brennweite, die mir gerade für Ausflüge mit den Kindern sehr entgegen kommt. Da man mit 35mm schon auch mal ein Kind drauf bekommt ohne gleich 15 Meter voraus laufen zu müssen und trotzdem mit 100mm auch noch die Ente am Teich oder Kuh hinterm Gatter gut drauf bekommt.

Geld spielt eine Rolle, ja. Allerdings würde ich mir gern einen Plan zusammenstellen und diesen dann je nach Möglichkeit langsam verwirklichen. 3 Festbrennweiten plus das lange Tele sind definitiv zu mühsam für mich.

Wer kann mich beraten? Wie habt ihr das gelöst?

EDIT: Für Innenräume habe ich derzeit das 19 2.8 was mir an sich reicht. Etwas mehr Spielraum nach unten hin wäre ok. Da ich auch draußen mal bei weniger gutem Licht was machen möchte wünsche ich mir fürs Tele auch 2.8. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
und die ständige Wechslerei war wirklich nervig.
...
Ich will wirklich gute Bildqualität, und das mit möglichst wenig Objektiven.

Ich mache Drucke nur bis maximal A3, allerdings sehe ich mir meine Bilder gern am 24" Monitor in voller Größe an oder sogar mal am Fernseher. Und da erfreue ich mich einfach an wirklich knackscharfen, tollen Bildern. Ich fotografiere kaum bis gar nicht rein zu Dokumentationszwecken. Die Bilder sollen entweder gut sein, oder ich brauche sie nicht. :o

Folgende Lösungsmöglichkeiten sind mir eingefallen:

1)

Oly 12-40 2.8 oder Pana 12-35 2.8
Oly 60 Makro
Oly 75-300

Ich würde Varaiante 1) wählen und mir überlegen, ob ein zweites, gebraucht gekauftes Gehäuse nicht sinnvoll wäre. Die Wechselei bekommst du bei keiner Lösung weg. Ich habe eine Pana G3 und eine GX7. Der Sensor der GX7 ist auf ungefähr auf dem Niveau deiner Oly, die G3 ist schlechter bezüglich des Dynamikumfangs und bei hohen ISO-Zahlen. Die Auflösungswerte sind vergleichbar und A3 oder Monitor schaftt die G3 locker. Bei den allermeisten Motiven, etwa einem Besuch im Tierpark, spielt das überhaupt keine Rolle und so ein Gehäuse kostet gebraucht vielleicht 100 Euro. Könnte ein Versuch wert sein.
 
Hallo!

Bei mir ist momentan meist das 12-35 und das 40-150Pro samt Konverter in der Fototasche. Das reicht für das Allermeiste und kann bei Bedarf noch um ein lichtstärkeres Objektiv ergänzt werden. Wenn ich es leichter will bleibt das Telezoom zuhause und stattdessen kommt das 75er mit. Das 60er Makro kommt nur noch mit, wenn ich auch denke, es zu brauchen, denn für Blümchen & Co. reicht auch das 40-150.

Das Telezoom ist für mich so vielseitig, dass ich bereit bin, das Mehr an Größe, Gewicht und Geld zu akzeptieren. Ich habe mich deshalb vom 100-300 verabschiedet und werde dann wohl bei Bedarf das 300er einsetzen. Der ganze Spaß ist aber natürlich nicht wirklich billig.

Wenn du das Objektiv wechseln leid bist, kannst du natürlich auch das 14-150 nehmen und dazu vielleicht noch eine oder zwei Festbtennweiten. Und oben drüber halt das 75-300.

Gruß

Hans
 
Hallo!

Bei mir ist momentan meist das 12-35 und das 40-150Pro samt Konverter in der Fototasche. Das reicht für das Allermeiste und kann bei Bedarf noch um ein lichtstärkeres Objektiv ergänzt werden. Wenn ich es leichter will bleibt das Telezoom zuhause und stattdessen kommt das 75er mit. Das 60er Makro kommt nur noch mit, wenn ich auch denke, es zu brauchen, denn für Blümchen & Co. reicht auch das 40-150.

Das Telezoom ist für mich so vielseitig, dass ich bereit bin, das Mehr an Größe, Gewicht und Geld zu akzeptieren. Ich habe mich deshalb vom 100-300 verabschiedet und werde dann wohl bei Bedarf das 300er einsetzen. Der ganze Spaß ist aber natürlich nicht wirklich billig.

Wenn du das Objektiv wechseln leid bist, kannst du natürlich auch das 14-150 nehmen und dazu vielleicht noch eine oder zwei Festbtennweiten. Und oben drüber halt das 75-300.

Gruß

Hans

12-35/2.8?

Ich bin mit dem 75-300 eigentlich zufrieden, so lang das Wetter gut ist. ;)

Ich habe nicht generell ein Problem mit dem Objektivwechsel, nur möchte ich innerhalb eines Ausflugs nicht ständig hin und her wechseln. Daher dachte ich an das 35-100 weil ich damit sowohl die Kids drauf bekomme als auch mal ein Tier in ein paar Metern Entfernung.

Das Makro würde ich dann nur gezielt mitnehmen.

Zuiko 12-60 müsste ich mir ansehen. Wobei das auch eine teure Sache wird, schließlich brauche ich dann auch noch einen Adapter.

40-150 pro plus Konverter ist halt finanziell schon eine Nummer. :eek:

14-150 reicht mir von der Lichtstärke schon mal nicht. Unten rum brauche ich jedenfalls etwas mit 2.8 oder besser da ich damit auch im Innenraum arbeiten will.
 
Ja, das 2.8/12-35. Finde ich ähnlich gut wie das 12-40 aber etwas kompakter und meins war recht günstig.

Das 2.8/ 35-100 ist sicher auch toll, nur für mich wäre es nichts. Im leichten Telebereich liebe ich das 75er und für Tiere würde mir der Bereich von 100-150mm in lichtstark sehr fehlen. Aber das ist natürlich nur meine Präferenz. Ebenso das 14-150: für mich wäre das nichts.

Das 12-60 gibt es zwar oft recht günstig - meins habe ich für 250€ verkauft - aber erstens taugt es nur an der E-M1 und zweitens ist es ein ziemlicher Brocken. Und der AF kann mit den mFT-Objektiven leider auch nicht mithalten.

Gruß

Hans
 
Es wurden ja schon viele sinnvolle Vorschläge gemacht aber folgende Kombi hat noch keiner erwähnt:

Wenn Dich die Objektivwechsel nerven, nimm das Olympus 14-150. Da hast Du so ziemlich alles abgedeckt. Wenn es mal noch mehr Weitwinkel sein soll das Olympus 9-18 als Ergänzung. Da musst Du bei der Bildqualität vielleicht ein paar Abstriche machen, aber wenn ich Dein Ursprungspost richtig verstehe kommt es erstmal darauf an überhaupt ein Bild zu haben.

Ich habe auch die ganzen Pro-Objektive von Olympus, aber bei Familienausflügen, oder mit dem Freundeskreis nehme ich oft das 14-150 mit.

Dazu vielleicht als Festbrennweite noch ein Olympus 17/1.8 oder 25/1.8 je nach persönlicher Präferenz. Oder wenn Dir der Smartphone-Blickwinkel zusagt ein Pana 15/1.7.
 
Es wurden ja schon viele sinnvolle Vorschläge gemacht aber folgende Kombi hat noch keiner erwähnt:

Wenn Dich die Objektivwechsel nerven, nimm das Olympus 14-150. Da hast Du so ziemlich alles abgedeckt. Wenn es mal noch mehr Weitwinkel sein soll das Olympus 9-18 als Ergänzung. Da musst Du bei der Bildqualität vielleicht ein paar Abstriche machen, aber wenn ich Dein Ursprungspost richtig verstehe kommt es erstmal darauf an überhaupt ein Bild zu haben.

Ich habe auch die ganzen Pro-Objektive von Olympus, aber bei Familienausflügen, oder mit dem Freundeskreis nehme ich oft das 14-150 mit.

Dazu vielleicht als Festbrennweite noch ein Olympus 17/1.8 oder 25/1.8 je nach persönlicher Präferenz. Oder wenn Dir der Smartphone-Blickwinkel zusagt ein Pana 15/1.7.

Genau anders rum. :D Ich möchte Fotos von sehr guter Qualität machen, erfreue mich daran sie daheim anzusehen. Ich möchte Fotos mindestens auf Niveau der Sigma Festbrennweiten (19,30,60) machen. Die Bilder sollen knackscharf sein. Soll heißen, wenn ich keine guten Bilder zusammenbekomme lasse ich es lieber bleiben.

Für spontane Situationen mit den Kids die einfach nur festgehalten werden sollen hätte ich noch eine RX100, quasi immer griffbereit.

Ich habe z.B. das Oly 14-42 EZ abgegeben weil mir die Qualität der Fotos nicht gereicht hat. Das günstige 40-150 hole ich auch nur bei gutem Wetter heraus.

Eine lichtstarke Festbrennweite für indoor (Wohnung) wäre für mich ok. Dafür reicht mir aber bisher das Sigma 19/2.8. Bin mit Blickwinkel und Qualität erstmal zufrieden.

Die 1. vom mir erwähnte Variante wäre natürlich recht sinnvoll da alles mit 3 Objektiven abgedeckt ist ohne sich groß zu überschneiden. Allerdings fürchte ich, dann wieder unterwegs zwischen 12-40 und 75-300 rumzuwechseln weil sich ständig Situationen ergeben die einen Wechsel erfordern. Daher würde mir das 35-100 2.8 ins Auge springen da ich da keinen dauernden Wechsel unterwegs erwarte. Zumal ich dann auch noch bis 100mm Blende 2.8 zur Verfügung hätte.

Mit der 1. Kombi wäre bei 40mm Schluss mit 2.8. Man könnte/müsste dann noch das Makro dabei haben um zumindest bis 60mm 2.8 zur verfügung zu haben. Das 75-300 beginnt ja erst mit Blende 4.8

Versteht ihr mein "Problem"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern war ich mit Sigma 19, Sigma 30 und Oly 75-300 unterwegs und die ständige Wechslerei war wirklich nervig.
14-150 reicht mir von der Lichtstärke schon mal nicht. Unten rum brauche ich jedenfalls etwas mit 2.8 oder besser da ich damit auch im Innenraum arbeiten will.
Also hier wiedersprichst Du Dir eigentlich. Zum einen bist Du "unterwegs" und ich nehme jetzt mal nicht an, dass Deine Wohnung so groß ist, da da Hirsche und Kinder auf Baumstämmen rumtollen können. Dann wieder soll es im Innenraum gut arbeiten - wo Du aber wohl kaum die oberen Brennweitenbereiche brauchen wirst.
Also wie wäre es mit dem 14-150 (wenn es nicht im Regen genutzt werden muss, reicht ja die 1. Version) für "unterwegs" und einem 12-35/40 (oder eben Festbrennweiten) für die Innenräume? Der Wechsel zwischen "unterwegs" und "drinnen" sollte doch drin sein - oder?
So mache ich das jedenfalls, das 14-150 nutze ich draußen, wenn es flexibel sein muss, für die Innenräume habe ich andere Objektive.
aber erstens taugt es nur an der E-M1
Was ja gegeben ist, wenn ich den Startpost richtig gelesen habe.
Also Universalobjektiv ist das 12-60 wirklich gut und preiswert und wäre eine Lösung. Aber natürlich ist bei 60mm trotzdem Schluss und da oben gibt es auch "nur" noch 4,0 - das muss man wissen. Mein bevorzugtes Indoorobjektiv ist es nun auch nicht gerade, da nutze ich doch lieber Festbrennweiten.
 
Ich hätte draußen auch gern Blende 2.8 zur Verfügung gehabt wenn es sich machen lässt. Gegen Ende konnte ich (etwa 17:00, Sonne beinahe am Horizont verschwunden) mit dem Sigma 30 2.8 noch ein paar schöne Bilder machen. Mit dem 75-300 selbst bei größter Blende nicht mehr in gewünschter Qualität.

So war es gemeint.

Mir würde rein für zu Hause das Sigma 19 2.8 reichen. Ich würde es auch behalten. Es sei denn, es wird ein 12-35/40 2.8 weil dann das Sigma überflüssig wäre.

;)
 
Das 50/2 FT ist das flexibelste Makro aber es ist halt keine Rakette.
Ich habe mal das geschrieben und stehe hinter meinen Worten.
Das 60er Makro ist sicher auch keine schlechte Lösung, also aus meiner Sicht eher 1).
 
Man könnte auch überlegen, das Pana 2,8 35-100 mit dem neuen Pna 100-400 zu kombinieren, wenn es denn da ist und hält, was es verspricht. Ist halt teuer, das Ding.
Ich habe heute eine lange Kinder-Portrait-Session mit der A7R, der a6000 und verschiedenen Zeiss-Optiken - und parallel mit der G70 und dem 2,8 / 35-100 gemacht. Ich bin jedesmal immer wieder neu überrascht, wie gut das Panasonic-Zoom ist.

Im WW-Bereich ggfs. zusätzlich entweder preislich eine Zoom-Variante oder eine Festbrennweite.
 
Ich hätte draußen auch gern Blende 2.8 zur Verfügung gehab
Dann ist das 12-40 das Objektiv was am weitesten reicht und das 40-150/2,8 bietet den besten Anschluss - teuer und groß, aber gut und wenig Wechsel nötg - und die ganzen 2,8er Festbrennweiten wären ersetzt (außer dem Makro natürlich). Mit jeder anderen Lösung bist Du nur wieder irgendwann an der Stelle, dass Du zuviel wechselst oder Dir die Lichtstärke nicht reicht.
Aber Du musst hier vor allem den Kompromiss finden, der für Dich ideal ist, ein 12-150/2,8 in Pancakeform (ja, ich weiß, das ist überspitzt) wird es aber nicht geben, auch wenn das alle Probleme lösen könnte.
 
Ich stand vor einem ähnlichen Problem und habe es durch einen Zweitbody ganz gut gelöst. Ich habe jetzt eine "Große" (E-M5 mit Griff) für das 12-40 und 75-300 und eine "Kleine" (E-PL7) für die Festbrennweiten (15 und 25). Im fotografischen "Ernstfall" tragt z.B. die Große das Telezoom und die Kleine das 15er, damit entfällt das Wechseln bis auf wenige Spezialfälle.

Auf Reise mit der Familie reicht die Große mit 12-40. Bin ich alleine unterwegs oder im Dunkeln reicht die Kleine mit 15 und 25.

So komme ich besser zurecht als je vorher, und es steckt ein noch überschaubarer Betrag in einer ziemlich kompetenten Ausrüstung.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ich dachte, du suchst eine Linse für die Situation, wenn du mit deinen Kindern draußen bist. Darum das 12-60er. Ich habe selbst drei Kinder, da fängt man nicht an, Linsen zu wechseln. Dafür sind 60mm schon ein ordentliches Tele, was die 35 und 40 mm Pro-Dinger von Pana und Olympus nicht sind. Oder anders: Mit dem 12-60er nimmst du nur die Kamera mit in den Wald, bei den beiden anderen noch ein Tele, also eine Fototasche.

Das 12-60er ersetzt natürlich nicht deine Festbrennweiten und auch nicht die langen Tele.

Das Ding wird so um die 300-350 Euro gehandelt, zzgl. 100 Euro für den Adapter, wenn du auf wasserdicht verzichtest. Günstiger als das 12-35er und 12-40.

Echter Nachteil: Du bist auf die FT-Unterstützung angewiesen, das schränkt die Wahl des nächsten Bodys sehr ein. Aber dann könntest du das 12-60er verkaufen, ich glaube, das bleibt jetzt preisstabil.
 
... Soll heißen, wenn ich keine guten Bilder zusammenbekomme lasse ich es lieber bleiben. ...
Wenn Du nur abdrückst weil es ein super Bild wird, dann ziehe ich den Hut vor Dir! Ich habe oft meine Kamera dabei und habe kein einziges Bild gemacht. Manchmal aber auch prima Aufnahmen bei suboptimalen Bedingungen und da habe ich mit dem fotografiert was ich dabei hatte. Ich muss aber auch nicht für alle Situationen gerüstet sein - das wäre mir zu viel Schlepperei und gefummel. Dann hab ich den Kopf nicht mehr für das Motiv frei.

... Ich habe z.B. das Oly 14-42 EZ abgegeben weil mir die Qualität der Fotos nicht gereicht hat. Das günstige 40-150 hole ich auch nur bei gutem Wetter heraus. ...

Fotos sind nicht gut, weil sie knackscharf sind! Fotos sind gut, weil sie Emotionen transportieren, witzig sind, eine interessante Perspektive haben, den Betrachter fesseln.

Die 1. vom mir erwähnte Variante wäre natürlich recht sinnvoll da alles mit 3 Objektiven abgedeckt ist ohne sich groß zu überschneiden. Allerdings fürchte ich, dann wieder unterwegs zwischen 12-40 und 75-300 rumzuwechseln weil sich ständig Situationen ergeben die einen Wechsel erfordern.

12-40/2.8, 25/1.8 und 40-150/4-5.6 halte ich für eine sehr gute Selektion - gerade wenn man unterwegs ist. Beim 40-150/2.8 würde mir die Kompaktheit flöten gehen. Alle 3 Objektive liefern hervorragende Ergebnisse. Das 75-300 hab ich auch aber da ist mir das Loch zwischen 40 und 75mm zu groß und es braucht richtig Licht!

Daher würde mir das 35-100 2.8 ins Auge springen da ich da keinen dauernden Wechsel unterwegs erwarte. Zumal ich dann auch noch bis 100mm Blende 2.8 zur Verfügung hätte.

Entspann Dich! ;) Man muss und kann nicht jedes Bild machen. Wenn man sich frei vom Gedanken macht seine Highend-Optiken einsetzen zu müssen, dann wird das Ganze viel fluffiger und beginnt richtig Spaß zu machen. :D

Mit der 1. Kombi wäre bei 40mm Schluss mit 2.8. Man könnte/müsste dann noch das Makro dabei haben um zumindest bis 60mm 2.8 zur verfügung zu haben. Das 75-300 beginnt ja erst mit Blende 4.8

Muss man? :)

Versteht ihr mein "Problem"?

Bin mir nicht ganz sicher. Hört sich für mich alles nach sehr viel Technik an und nicht nach Spaß und Fotografie. Vieles wird man auch nicht durch neue Optiken in den Griff kriegen, sondern eher durch eine neue Sichtweise. Wenn man nur mit einem 25er Objektiv unterwegs ist geht Wildlife-Fotografie in die Hosen. Kümmert man sich um Motive für diese Brennweite klappt es wunderbar.

Vielleicht konnte ich Dir ein paar Denkanstösse geben. Wie Du fotografierst und damit umgehst ist natürlich Deine Sache. ;) Jedenfalls will ich Dir nicht vorschreiben was Du wie zu tun oder zu lassen hast.

Vg, Tom
 
Ich will wirklich gute Bildqualität, und das mit möglichst wenig Objektiven.

Zu günstigen Kursen geht das nur bei Canikon, dort ist der Gebrauchtmarkt voll mit Angeboten. Gute Bildqualität und hohe Lichtstärke sind aber auch im MFT-Bereich machbar.
Da du die M1 hast, sind ja problemlos die Olympus Pro oder Top Pro Objektive verwendbar.

Variante 1:
- Zuiko Digital 14-35 F 2,0 SWD
- Zuiko Digital 50 - 200 F 2,8 - 3,5 SWD

Variante 2:
- Zuiko Digital 14-35 F 2,0 SWD
- Zuiko Digital 35 - 100 F 2,0 SWD
- Zuiko Digital 90 - 250 F 2,8

Lichtstärke und Bildqualität sind vor allem in der Variante 2 ausreichend vorhanden. Allerdings kaufen sich andere Leute für das Geld ein gebrauchtes Auto.

Gruß

Mehmet
 
Es wurden ja schon viele sinnvolle Vorschläge gemacht aber folgende Kombi hat noch keiner erwähnt:

Wenn Dich die Objektivwechsel nerven, nimm das Olympus 14-150. Da hast Du so ziemlich alles abgedeckt. Wenn es mal noch mehr Weitwinkel sein soll das Olympus 9-18 als Ergänzung. Da musst Du bei der Bildqualität vielle icht ein paar Abstriche machen, aber wenn ich Dein Ursprungspost richtig verstehe kommt es erstmal darauf an überhaupt ein Bild zu haben.

:top: Ich nutze diese Kombi wirklich gerne wenn es das kleine Gepäck verlangt, obwohl ich das 12-40 und das 40-150 Pro habe. Für ein Reisezoom sind die Kompromisse wirklich sehr gering und dafür gibt es dann halt die Spontanität des Immerdraufs.
 
Also ich versuchs nochmal. Ich möchte mir ja nicht die Gewissheit erkaufen jeden Tag mit guten Bildern heim zu kommen. Ich möchte mir die Möglichkeit erkaufen auch bei nicht optimalem Licht gute Bilder zu machen wenn mir was vor die Linse kommt.

Ich brauche etwas für drinnen um die Kids in der Wohnung zu fotografieren.

Ich brauche etwas, um bei Ausflügen nicht nur die Kids sondern auch die Natur drum herum, nebst ein paar Tieren (Dammwild, Kühe, Pferde, Enten,...) zu knipsen ohne dauern Objektiv wechseln zu müssen weil die Kids zu nah und der Rest zu weit weg ist.

Ich brauche ein Tele für Zoo und nicht allzu scheue Vögel zu fotografieren.

Das ganze bei möglichst guter Bildqualität (scharf, halbwegs lichtstark) und ohne 10 Objektive zu besitzen.

Natürlich habe ich auch viel Ausschuss und drücke nicht nur ab wenn ich weiß es wird toll. ;) Aber ich möchte eine Ausrüstung mit haben, die mir auch im Wald, bei bedecktem Himmel oder in den Abendstunden gute Fotos erlaubt.

Das 35-100 hatte ich angedacht, weil mir bei den Kids draußen das Sigma 30 gut passt (wird 35mm auch passen) und weil mir 100mm für das meiste Getier reichen. Für Zoo und ähnliches habe ich das 75-300. Das wird erstmal bleiben, auch wenn man sich auch hier noch verbessern kann.

Was würde gegen die Kombi Sigma 19/2.8 Pana 35-100/2.8 und Oly 75-300 sprechen (nebst 60er Makro)?

EDIT: Während ich schreibe gibt es schon neue Antworten...ich sehe mir das alles mal durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen das 75-300 sprechen die gernge Lichtstärke und der lahme AF.

Auch ich empfehle ein Zweitgehäuse (auf die Tipps reagierst du aber nicht). Hat viele Vorteile: Durch weniger Objektivwechsel sinkt die Chance auf Schmutz auf dem Sensor/auf der hinteren Objektivlinse. Beide Gehäuse können vorab optimal eingestellt werden. Das betrifft AF, Zeiten, ISo etc
 
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