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Hilfe! Canon Tele an 70D f4 oder f2.8

chrbhm

Themenersteller
Moin zusammen,

ich laufe schon seit geraumer Zeit damit schwanger, meine 70D mit einem Tele zu bestücken. In die engere Wahl haben es die Grauen von Canon geschafft.

Ich habe aktuell ein 15-85mm und ein Sigma 105mm 2.8 Makro. Ich kann nicht sagen, dass ich mich beim Fotografieren nur auf Hochzeit oder Tiere beschränken werde. Ich fotografiere im Grunde alles, was mir vor die Linse kommt. Weniger bewegliche Motive, eher statische. Der Mond, Blumen, manchmal ein Portrait,... usw. Seit dem ich das 105mm/f2.8 nutze, habe ich einen Fetisch für das Freistellen.

Aber: Ich bin ein Hobbyfotograf. Ich stelle mir die Frage, ob ich wirklich 800,- EUR zusätzlich ausgeben solle, um das Mehr an Freistellung durch ein f2.8 im Vergleich zum f4 zu bekommen. Ist das wirklich so ein großer Unterschied? Ich habe leider noch keinen direkten Vergleich sehen können.

Das Mehr an Gewicht stört mich nicht sonderlich, bin ein großer und starker Mann und das klappt schon.

Nur.... findet Ihr das nicht auch übertrieben, wenn ein Hobbyfotograf mit so einer Mörderlinse an einer APS-C durch die Gegend läuft? Sollte ich nicht lieber die 800,- EUR in ein schönes UWW investieren?

Die Zeit mit dem Canon Cashback läuft bald ab. Ich muss mich bald entscheiden....

Was denkt Ihr darüber?

Gruß
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
dann (Cashback, grau) redest Du vom 70-200 f/4 IS USM bzw. dem 70-200 f/2.8 IS II USM... Letzteres ist doppelt so schwer, hat die größeren Filter (77mm, falls man es braucht) und den doppelten Preis. Gilt aber auch als eines, wenn nicht gar als bestes verfügbares Zoom, zumindest bei Canon. Oder, um das in andere Worte eines Reviews zu fassen: Wenn es auch nur ein Zoom gibt, das man sich kauft, dann das.

Wenn man hier so durchliest, dann wird eigentlich eher das f/4-Zoom empfohlen. Ich vermute - ich habe keines davon - dass das daran liegt, dass die f/4 _relativ_ preiswert v.a. gebraucht gehandelt werden und trotzdem sehr gute Linsen sind. Eine Blende mehr oder weniger? Schön, wenn man die Lichtstärke hat, aber je nach Motiv und Lichtsituation auch nicht schlimm, wenn nicht. Wenn der Geldbeutel es hergibt, würde ich mir die durchgängigen 2,8 gönnen. Andersrum geht fürs gleiche Geld auch die eine oder andere Festbrennweite, die noch lichtstärker ist, über den Ladentisch, was für Deine Wünsche vielleicht noch besser wäre?

Die Entscheidung musst Du letztlich schon selbst treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur.... findet Ihr das nicht auch übertrieben, wenn ein Hobbyfotograf mit so einer Mörderlinse an einer APS-C durch die Gegend läuft? Sollte ich nicht lieber die 800,- EUR in ein schönes UWW investieren?

Übertrieben? Nö finde ich nicht.

UWW? Na ja, du solltest dann schon wissen was du möchtest. Ein Tele oder ein UWW? ;)

Ich hatte mal das 70-200 l mit F 4.0 und mir reichte die Blende eigentlich immer zum freistellen. Wenn das Motiv in ausreichender Entfernung zum Hintergrund steht, dann klappt das auch. Blende 2.8 ist natürlich noch mal besser. Aber wenn du nicht unbedingt ständig im Low Light Bereich fotografierst dann geht's auch mit F 4.0.

Gruß
 
Entweder Festbrennweite 135 oder 200er L Objektive
Oder
70-200 f4L is usm

Und

10-22 EF-S

Zusammen zum Preis des 70-200 2.8 II
 
Oder!
Wenn du wirklich ca. 2.000€ ausgeben willst/musst (könnte ja sein :p )
Nicht das 70-200 2.8L II

Sondern das (fast) perfekte Trio:

85mm 1.8 USM
135mm 2.0 L USM
200mm 2.8 L USM

Damit kannst du deinen Freistellungs-Fetisch richtig ausleben ;)

Best Regards
 
Sondern das (fast) perfekte Trio:

85mm 1.8 USM
135mm 2.0 L USM
200mm 2.8 L USM

Dann aber auch ein 35/1.4 dazu und nicht das f/2... :evil:

Ich würde auch immer wieder zu den Festbrennweiten raten, und da du keine Actionbilder machst (wobei auch das mit ein wenig Übung mit Festbrennweiten kein Thema ist) hast du alle Zeit der Welt und kannst die Vorteile der Festbrennweiten nutzen ohne das dir die variable Brennweite eines Zoom fehlen sollte...
 
Moin zusammen,

ich laufe schon seit geraumer Zeit damit schwanger, meine 70D mit einem Tele zu bestücken. In die engere Wahl haben es die Grauen von Canon geschafft.

[...]
Ich bin ein Hobbyfotograf. Ich stelle mir die Frage, ob ich wirklich 800,- EUR zusätzlich ausgeben solle, um das Mehr an Freistellung durch ein f2.8 im Vergleich zum f4 zu bekommen. Ist das wirklich so ein großer Unterschied?
[...]

Nur.... findet Ihr das nicht auch übertrieben, wenn ein Hobbyfotograf mit so einer Mörderlinse an einer APS-C durch die Gegend läuft? Sollte ich nicht lieber die 800,- EUR in ein schönes UWW investieren?

Die Zeit mit dem Canon Cashback läuft bald ab. Ich muss mich bald entscheiden....

Was denkt Ihr darüber?

Moin!
Wenn Telezoom, dann das/ein EF 4.0/70-200mm L IS.
Scharf und flexibel einsetzbar.

Wenn FB, dann das/ein EF 2.8/200mm L.
Kompromisslos scharf - und der ultimative Freisteller.

mfg hans
 
85, 135 und 200 am Crop ohne Sport fotografieren zu wollen sind dann doch ein bisschen viel des Guten würde ich sagen.

35 und 85 sind am Crop auch eine schöne Portraitkombination.

Ansonsten muss man ja nicht nur durch Blende freistellen, das geht ja auch mit Brennweite. Daher, wie wäre es dazu z.B. mit dem 300/4 als "Telemakro"?
 
Männer,
Ihr bestätigt im Grunde das, was meine Vernunft mir auch rät. Eigentlich reicht für meine Zwecke das f4. Auch wenn das f2.8 unendlich viel Sexappeal hat.

Ich werde das große Teil nochmal anfassen, ebenso das 200/2.8 und dann ein letztes Mal abwägen.

Danke erstmal für Eure Meinungen.

Für jetzt möchte ich noch die Flexibilität eines Zooms haben. Ich habe als FB ja das 105mm und das finde ich schon wirklich lang.

Wenn ich das Projekt "Tele" dann abgeschlossen habe, wird es irgendwann ein UWW und eine lichtstarke FB im unteren Bereich (35mm ??) geben.

Aber bis dahin...

Gruß
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
das 70-200 2.8 war mir persönlich zu schwer und ich habe es so gut wie nie genutzt, da selten eingepackt.

das 70-200 f4 hatte ein angenehmes gewicht und war auch öfters dabei

mit beiden kann man sehr gute bilder machen

mir war der brennweitenbereich an einer vollformatkamera jedoch zu kurz. bei aps-c macht das für meine bedürfnisse aber schon einen brauchbaren eindruck, da es durch den 1,6er Cropfaktor 112-320mm äquivalent zum kleinbild ist.

ich würde an einer aps-c das 70-200 is f4 nehmen
 
Hallo,

super, selbe Frage stellte ich mir auch gerade. Mir kommt eigentlich auch alles vor die Linse, nur das ich auch gerne mal meinen Hund fotografiere.

Aber auch ich denke das EF 4.0/70-200mm L IS sollte für meine Zwecke (sind ja ähnlich wie des OT, nur das ich auch sportliche Hunde fotografiere) reichen oder? :confused:
 
Hatte vor kurzem das Tamron 70-200 2.8 VC//USD getestet , und werde es mir bald kaufen. Das Canon F4 IS kann ich aber auch nur empfehlen, da ich es schon mal hatte.:top:
 
Bei Schönwetter reicht wohl F4. Ich hab wegen Hallensport das 2.8 ohne IS und stelle immer wieder fest, dass ich mit F4 oftmals eingeängt wäre. Ds gilt es abzuwägen.
Und weil ich mir nicht noch mehr Brennweite leisten will/kann ist die Möglichkeit fürn die wenigen Fälle wo mans braucht mit Konverter zu arbeiten nicht uninteressant.
 
Das 70-200 2.8 IS II war mein bester Kauf - das Teil ist schon was richtig ordentliches und es macht echt Spaß damit Bilder zu machen. Habs quasi immer drauf, aber an KB.
Dazu ist es voll konvertertauglich (auch der 2xIII) ohne dass man es auf den Bildern wirklich sieht.
Falls du also irgendwann auch mal 400mm haben willst (f5.6,Naheinstellgrenze 1.2m) solltest du das IS II kaufen.
 
ich würde dem TO das 2,8er empfehlen.

Bei statischen Objekten kann man mit dem IS sich noch recht gut helfen, aber spätestens bei bewegten Motiven ist eine möglichst kurze/passende Belichtungszeit unabdingbar und da hat das 2,8 einfach eine Blende vorteil.

Ob dieses mit oder ohne IS muss der TO entscheiden.

Ich habe das 70-200 2,8 non IS doppelt zuhause und es ist auch bei Offenblende eine wahre Offenbarung
 
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