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Hilfe bei Telebrennweiten

peterkraft0815

Themenersteller
Servus

Ich bin momentan auf der Suche nach einer vernünftigen Telebrennweite.
Hier gibt es große Auswahlmöglichkeiten:

Canon 100-400 F4,5 - 5,6 L IS USM
Sigma 50-500mm F4,5-6,3 DG OS HSM
Sigma 120-400mm F4,5-5,6 DG OS HSM
Sigma 150-500mm F5,0-6,3 DG OS HSM

Ich bin etwas verwirrt. Das Canon ist wohl wiedermal das non Plus ultra. Ist mir aber fast etwas zu teuer. Das Budget würde es zwar noch nicht sprengen, aber es würden alle Ersparnisse dabei drauf gehen.
Aus dem Grund würde mich da doch eher ein günstigeres Objektiv interessieren.
Ich hab jetzt schon sehr viel gelesen. Habe aber noch keinen Vergleich zwischenden Sigmas gefunden.

Welches ist von denen das beste?
Welches hat das beste Preis/Leistungs Vergältnis?
Bis zu welcher Brennweite haben die 500 Brennwieten Blende 5,6?

Zur Verwendung des Objektives:
Hauptsache Wildlife, Tierparks und Zoos. Ab und zu mal Spotten.
Die meisen Bilder werden nicht wirklich sehr groß (denke mal max. 60x90cm) entwickelt. Es würden, denke ich, auch eher selten nur Bildausschnitte zum entwickeln gegeben sonder nur die kompletten Bilder.

Freue mich auf eure Meinungen.

Gruss Peter
 
Zum Sigma 50-500 gibt es noch nicht wirklich viel zu sagen, da es recht neu ist und noch kaum Bilder zu finden sind.

Das L hatte ich selber und war begeistert. Ich denke es ist unter den hier angegebenen Linsen die beste. Das Sigma 120-400 ist aber nicht so weit entfernt wie es der preis vermuten lässt. Gerade etwas abgeblendet sieht man kaum Unterschiede zum Canon. Allerdings gibt es schon noch Defizite bei Offenblende. Aber ob das einem der doppelte Preis wert ist, muss jeder selber wissen.

Das Sigma 150-500 kann nicht mit den anderen beiden mithalten. Zudem hat es schon ab 300mm eine Offenblende von F 6,3.
 
Kann man da irgendwie sagen um wieviel Prozent das 120-400er schlechter als das 100-400er ist?

Ich denke aber, es wird wohl das beste sein wenn ich beide einfach mal miteinander vergleiche.

noch na frage: Kann man, oder ist es überhaupt sinnvollam 120-400er einen 1,4rer TK anzuwenden?


Gruss Peter
 
Auf der traumflieger-Seite schneidet das Sigma 120-400mm doch sehr akzeptabel ab.
Auch das Sigma 150-500mm bezeichnet die Seite als Kauftipp. Jedoch erreichen die Canon-Objektive nach deren Tests klar bessere Ergebnisse.

Einen Konverter würde ich schonmal ausschließen. Was noch an Licht übrig ist, nimmt der Konverter auch noch weg. Ich denke mit kurzen Auslösezeiten für bewegte Motive wirst du keine Freude mehr haben.
 
Das 120-400 ist keinesfalls soviel schlechter als das 100-400er wie es billiger ist. Ich war mit meinem eigentlich sehr zufrieden, hab es dann allerdings mehr aus Gewichts u, Packmaßgründen wieder verkauft.
Ich komme für meine Zweck mit dem 70-200 4L is + 1,4 Tk aus.
Hier ist auch die qualität gut genug um auch mal zu cropen von daher weine ich dem Klotz keine Träne nach.
 
Das 120-400 ist keinesfalls soviel schlechter als das 100-400er wie es billiger ist. Ich war mit meinem eigentlich sehr zufrieden, hab es dann allerdings mehr aus Gewichts u, Packmaßgründen wieder verkauft.
Ich komme für meine Zweck mit dem 70-200 4L is + 1,4 Tk aus.
Hier ist auch die qualität gut genug um auch mal zu cropen von daher weine ich dem Klotz keine Träne nach.

Sehe ich ähnlich ... was man beim Sigma 120-400 sparen kann, weil es nicht so viel schlechter als das Canon 100-400 ist, muß man sich hart erarbeiten. Gut 500g mehr wiegt das Sigma (1,9kg) als das Canon (1,4 kg) und das bei jedem Spaziergang, jedem Zoobesuch, jeder Safari, jedem Urlaub, jeder Alltagssituation ... nimmt man die Linse da wirklich immer mit?

Ansonsten ist das Sigma 120-400 aus der Auswahl des TO sicher der P/L-Sieger ... Das 150-500 bietet für seinen günstigeren Preis als das Canon aber auch spürbar weniger Leistung. Und zum neuen 50-500 kann man nicht viel sagen. Ein erster Test auf ner Fotohausmesse verschaffte mir einen guten Eindruck, aber der Preis ist mir dafür zu hoch und das Gewicht wieder mal nicht praxistauglich. (Und wenn jetzt das Stabilitätsargument kommt ... mir reichen zur Not die 1,2 kg eines 300/ 4.0 oder das 100-400 um stabil zu sein)
 
Zumindest das alte Bigma (50-500) ohne OS fand ich optisch zum 100-400 L absolut gleichwertig (ehrlich gestanden gefielen mir die Farben sogar besser) und mein Exemplar hatte bei 400mm auch noch Blende 5.6

Wie sich das neue schlägt, weiß ich nicht, die bisher gesehenen Bilder haben mich nicht überzeugt. Wobei man mit solchen Brennweiten auch umgehen können muss, da sind schlechte Ergebnisse oft dem Menschen hinter dem Sucher zuzuschreiben. Allerdings ist das 50-500 OS ja auch nochmal ein Stück teurer als das 100-400 L....

Da hilft nur selbst testen.

Ich bin mittlerweile in dem Brennweitenbereich ganz von Zooms weg. Ein 300 4 L IS und ein 1,4 x Telekonverter dazu ersetzt mir das 100-400 L zu 99% und hat diesem gegenüber auf der anderen Seite noch jede Menge Vorteile (Lichtstärke, Naheinstellgrenze, Gewicht), so dass ich das Zoom überhaupt noch nie vermisst habe. Darunter ein günstiges, brauchbares Zoom bis 200/210mm und fertig.
 
Ich bin mittlerweile in dem Brennweitenbereich ganz von Zooms weg. Ein 300 4 L IS und ein 1,4 x Telekonverter dazu ersetzt mir das 100-400 L zu 99% und hat diesem gegenüber auf der anderen Seite noch jede Menge Vorteile (Lichtstärke, Naheinstellgrenze, Gewicht), so dass ich das Zoom überhaupt noch nie vermisst habe.

/sign :top:
 
Als weiteren Tip möchte ich auch hier nochmal das Sigma 100-300/4.0 EX HSM einwerfen.

Sigma Beschreibung

Das war das beste Objektiv was ich je besessen habe, durchgängige Lichtstärke von 4, Innenzoom und Innenfokus (Baulänge bleibt immer gleich, damit auch die Gewichtsverteilung!), eine sensationelle schärfe ab Blende 5,6, eine sehr gute schärfe schon bei Offenblende. Einen 1,4x TK kann man ohne Probleme und mit AF anschließen, wenns sein muß. Der einzige Nachteil ist der fehlende IS...

Gebraucht gibt es die Objektive recht selten, allerdings wenn dann recht günstig (neuwertig um 500 Euro). Ich habs heute morgen auf Ebay für 283 Euro gekauft, allerdings mit Lackabplatzern, die stören mich aber nicht...bin gespannt wie es wirklich aussieht.

mfg
Sven
 
Es wird wohl eher auf das 120-400 oder 100-400er hinaus laufen.

ABER....

Ein Canon 70-200 F2,8 non IS wird sich wohl über kurz oder lang auch mal mein eigen nennen.

Jetzt mal eine ganz absurde Idee:
Ein Kollege von mir hat eines und die Schärfe ist wirklich atemberaubend. Wäre es da nicht eine Idee einen 2x Teleconverter drauf zu setzten um auf die 400mm zu kommen?
Wenn überhaupt, welcher Konverter wäre da ratsam? Canon oder Sigma sollen bei den 2x besser als der Kenko sein. Oder?
Wenn es überhaupt eine Alternative wäre, würde ich mal die Kombination 70-200 + TK mit einem der 400er vergleichen.

Peter
 
Du wirst mit einem 70-200 2,8 nicht die Abbildungsleistung des 100-400 erreichen. Einzig das neue 70-200 2,8 IS II hat das Zeug dazu. Da habe ich hier im Forum schon echt beeindruckende Bilder gesehen. Auch im direkten Vergleich mit dem 100-400. Kostet aber auch geschmeidige 2100€ + Konverter. Aber wenn du dir ein 70-200 2,8 + ein 100-400 zulegen willst, wäre das natürlich noch eine Möglichkeit.
 
:eek: Inwiefern? Ich weiß es nicht besser, ich frag darum nach dem wieso, weshalb, warum.

Weil ein 2x Konverter an einem Zoom zu viel "Leistung" kostet.
Ich habe das alles schon durch, 70-200/2,8 mit Canon 2x Konverter, dann das 100-400 (schon besser bei 400mm) gelandet bin ich aber bei einer Festbrennweite.
 
Ok, bezogen auf den Konverter auf jeden Fall für mich nachvollziehbar.
Als ich "Abbildungsleistung" las, ging ich nur von dem Brennweitenbereich aus, den auch beide Objektive im direkten Vergleich unterstützen.
 
Ich kann dir noch das Canon 4/300 empfehlen, das verträgt locker einen 1,4x Konverter und du bist noch einigermaßen flexibel 300 - 420mm.
Für Wildlife wirst du immer die max. Brennweite benötigen, für Zoo und Tierpark ist 300mm meist auch nicht zu viel.
 
Hi für Zoo bzw. Wildlife kann man nicht genug Brennweite haben. Mit cropen kann man noch was rausholen aber nur begrenzt.
Das 100-400 ist vom Preis/Leistung in der gehobenen Klasse die erste Wahl die auch bezahlbar ist. Bei Sigma muss es ein gutes Exemplar sein.
Vom Gewicht ist es schon ein Brocken. Daher ist das 70-200f4 is als zweites Objektiv eine sehr gute Wahl(sehr leicht und kompakt) wenn man nicht die Lichtstärke umbedingt braucht und mit 1.4 TK auch noch nutzbar.
Wenn einem Festbrennweiten liegen ist sicher das 300f4is noch eine echte alternative.
Mfg Stefan
 
ich hab das Canon 70-200 2,8 IS USM und den Canon Extender 2x II dazu.

Meine Überlegungen waren folgende:

1. Das Canon 100-400 ist wesentlich größer und schwerer.
2. Die größte Blende ist nur 4,5
3. Mit dem 70-200 erreich ich mit dem Extender die selbe Brennweite (ja ich weiss nur Blende 5,6)
4. Das 70-200 kann man auch gut als Porträtlinse nutzen bei der 85mm und Offenblende (an Vollformat gerechnet)
5. Den Minimalen Unterschied zum 100-400 hole ich per EBV aus den Raws raus.
 
ich hab das Canon 70-200 2,8 IS USM und den Canon Extender 2x II dazu.

Meine Überlegungen waren folgende:

1. Das Canon 100-400 ist wesentlich größer und schwerer.
2. Die größte Blende ist nur 4,5
3. Mit dem 70-200 erreich ich mit dem Extender die selbe Brennweite (ja ich weiss nur Blende 5,6)
4. Das 70-200 kann man auch gut als Porträtlinse nutzen bei der 85mm und Offenblende (an Vollformat gerechnet)
5. Den Minimalen Unterschied zum 100-400 hole ich per EBV aus den Raws raus.

Punkt 1. ist falsch, und wenn zum 70- 200 der Konverter dazukommt wird es noch deutlicher.
Punkt 5. wenn du es schaffst mit EBB die Konverterlösung zu verbessern, dann würde das ja auch beim 100-400 klappen und der Unterschied wäre wieder zu sehen;)
 
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