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Kaufberatung High-End Kompakte möglichst nah dran an DSLR

An Kompakten gab es leider nur die P7100. Davon abgesehen fand ich die P7100 sehr abschreckend von der Optik... das ganze Gerät schien nur aus Knöpfen und Rädchen zu bestehen. Die haben aber weniger zu Neugier als wieder zu schnellem Weglegen geführt. Ich glaube, da mag ich es dann doch eher übersichtlich.

Also angeguckt habe ich Superzoomkameras...

Systemkameras... da gab es die kleineren Nexen -außer der 7- zu befummeln. Die sind einfach nicht mein Fall...

Ich glaube du überlegst erstmal was du willst, HighEnd und keine Knöpfe oder Räder ist schon mal ein kleiner Widerspruch an sich, alle guten Kameras Kameras sind auch etwas komplexer beziehungsweise haben einfach mehr Funktionen die zumindest zT auch direkt angesteuert werden müssen. Modelle wie die P7100, G-Serie oder eine x10 sind typische Vetreter dieser Klasse.
Und warum Du dir SZs anschaust wenn du HighEnd suchst verstehe ich auch nicht.
 
Es ist genau einer dieser Gründe, warum ich die P7100 meines Vaters nicht mag. Die hat einfach noch zu wenig Drehräder und Knöpfe! Die ist mir zu Menülastig an einigen Stellen!

Ich hätte an seiner Stelle eher die G-Serie von Canon gekauft. Die hat noch nen Drehrädchen mehr. Man muß nicht ganz so oft ins Menü.

Von daher kann ich den Widerspruch in den Wünschen des TO überhaupt nicht nachvollziehen.
 
Vielleicht wäre der allererste Schritt einer Entscheidungsfindung eine Festlegung, was einem wichtig ist (hierarchisch) und daraufhin eine Beschäftigung mit Sensorgrößen.
Steht Bildqualität ganz oben, fallen alle Kompakten außer der G1-X schon mal weg, sowie alle Bridges. Mit Sensorgrößen ab m43 kommt man dem Ziel dann näher.
So kann man, die nächsten Punkte auf der Liste einbeziehend, die Suche immer weiter einschränken.

Auf jeden Fall wird es für jedes (!) Kameramodell irgendwelche Fürs und Widers geben; auswählen kann man immer nur allein. Dafür braucht man letztlich weder ein Forum noch einen Verkäufer, sondern nur ein wenig eigene Forschungsarbeit, einen Blick in den Geldbeutel und einen Gang zu einem Laden, der die vorausgewählten Geräte zum Anfassen bereit hält.
 
Ich befürchte die Liste wird beim TO zu dem Ergebnis kommen dass es die gewünschte Kamera nicht gibt. Für mich sucht sie eine kompakte Automatikknipse mit großem Sensor und DSLR-Sucher :ugly:
 
Tja, jetzt ist's noch eine Woche, Vorbereitungen für den Urlaub sind noch abzuziehen.
Ich würde jetzt einfach schauen, welche Kamera die wenigsten Knöpfchen und Rädchen hat und die dann nehmen. :rolleyes:

Vielleicht wäre das auch hilfreich. Ist ja fast wie im Elektroniksupermarkt, nur feiner sortiert.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9480593&postcount=5
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig wäre für mich, dass die entsprechenden Einstellmöglichkeiten einer DSLR entsprechend vorzunehmen sind, möglichst über Direktzugriffe. Bin einfach zu faul in die Menütiefen abzutauchen.

Davon abgesehen fand ich die P7100 sehr abschreckend von der Optik... das ganze Gerät schien nur aus Knöpfen und Rädchen zu bestehen. Die haben aber weniger zu Neugier als wieder zu schnellem Weglegen geführt.

Allein diese zwei Zitate als Beispiel zu einem einzigen Punkt zeigen meiner Meinung nach die Zerrissenheit des (oder der ?) TO.

Es werden Widersprüche erzeugt, dann immer mehr Kriterien einbezogen (plötzlich spielt auch das Aussehen der Cam eine Rolle...), spontan wieder verworfen, Fakten, Eindrücke zu einem großen Brei zusammengemengt, wo dann am Schluß eigentlich eine Entscheidung herauskommen soll.

Das wird - wie schon mehrfach erwähnt - immer schwieriger und ich wüßte jetzt schon nicht mehr, wie man denn noch beratend/helfend zur Seite stehen könnte...
 
"Für mich sucht sie eine kompakte Automatikknipse mit großem Sensor und DSLR-Sucher"
Sag DAS doch mal den Herstellern, würde bestimmt reißenden Absatz finden!

Ich finde es ärgerlich, dass teilweise nicht differenziert wird. Wenn ich eine Kamera wie die 7100 kritisiere weil ich sie für mich als unübersichtlich empfand, heißt das nicht automatisch, dass ich eine Kamera mit nur einem Knopf, nämlich dem On-Off suche. Anordnung von Bedienelementen kann bei unterschiedlichen Herstellern oder Modellen jawohl durchaus unterschiedlich praktisch oder sonstwas sein. Nicht umsonst streiten sich hier Leute auf hunderten von Seiten über das bessere Bedienungskonzept irgendwelcher Geräte, weil jeder sich viell. im Lauf der Zeit andere Handhabungen oder sonstwas angewöhnt hat.

Ich denke das Thema Kompakte ist ebenso durch. Und darum habe ich mir auch Superzoomer angeguckt. Weil, vielleicht bin ich ja einfach nur son Depp, der mit der Flexibilität so eines Teils auskommt. Klar ist die Bildqualität dann ein Kompromiss, aber dafür gibts eben mehr Tele mit dem man spielen kann.
Zumindest soweit bin ich, dass ich neben der vorhandenen P300 keine Edelkompakte kaufen werde, die nochmal so viel oder bei der Canon sogar über das Doppelte kostet um dann auf ein einziges Objektiv festgelegt zu sein. Da sehe ich dann auch keinen Sinn drin.

Und zum Thema, Systemkameras wären mir zu klein. Auch hier nicht differenziert. Ich sagte nur, dass mir die kleinen Nexen bei Grabbeltest zu klein gewesen wären, habe aber darauf hingewiesen, dass zb die Größe einer Nex7 ok gewesen wäre.
 
Ich finde es ärgerlich, dass teilweise nicht differenziert wird.
... na, dann ärgerst du dich sicherlich auch öfters über dich selbst ;)
Vom Threadtitel angefangen, über die "Faulheit in die Menütiefen abzutauchen", aber auch nicht zu viele Knöpfe haben zu wollen, bis hin zum Wunsch nach Lichstärke und der Priorität "Bildqualität .. wichtiger als das hyper-mega-tele-zoom" ...

Ich denke das Thema Kompakte ist ebenso durch. Und darum habe ich mir auch Superzoomer angeguckt.
...
Klar ist die Bildqualität dann ein Kompromiss, aber dafür gibts eben mehr Tele mit dem man spielen kann.
... kommt dann noch die Uneinsichtigkeit, daß deine neuen Favoriten zur Klasse der Bridgekameras gehören. Superzoomer gibt es auch kompakt. Daß die Bridges in der Kompaktkameraabteilung des Forums mitbehandelt werden ist wohl weniger ihrer Kompaktheit zu verdanken, sonder eher dem Umstand, daß die Sensorgrößen vergleichbar sind.

Und zum Thema, Systemkameras wären mir zu klein. ... Ich sagte nur, dass mir die kleinen Nexen bei Grabbeltest zu klein gewesen wären, habe aber darauf hingewiesen, dass zb die Größe einer Nex7 ok gewesen wäre.
... zu einem "wäre" kommt idR ein "wenn" UND wenn man dem Thread etwas gefolgt ist, dann kann man sicherlich davon ausgehen, daß da noch genug "wenn" kommen könnten.

Nichts desto trotz, viel Erfolg bei der Suche nach einer Bridge, mit viel Zoom zum spielen - helfen kann ich dir da nicht dabei, weil dies nicht meine Baustelle ist. Wenn ich viel Zoom brauche, dann greife ich zu (mindestens) KB-Vollformat und croppe dann bei Bedarf noch etwas. Dann passt das meist auch besser mit der Qualität der verwendeten Objektive ;)


Gruß
 
Daß die Bridges in der Kompaktkameraabteilung des Forums mitbehandelt werden ist wohl weniger ihrer Kompaktheit zu verdanken, sonder eher dem Umstand, daß die Sensorgrößen vergleichbar sind.
Das Forum ist nach Objektivbajonette aufgeteilt und alle Kameras ohne Wechselbajonette sind somit Kompaktkameras.

Abgesehen davon sind die genannten Modelle alle nur Megasuperzoomkameras und keine Bridge. Imho die einzige Bridge am Markt mit viel Zoom ist die Fuji X-S1.
 
wenn das so wäre hätten die hundertausende anfragen die so ca. lauten würden "ich will alles aber gleichzeitig nichts bezahlen" oder länger "ich suche eine kleinbild kompakte f1,2 kamera mit brennweitenbereich von 15-500mm die nicht mehr als 350€ kosten soll aber maximal so groß wie eine LX5 ist"..
etwas abgewandelt findet man das ständig in diesem forum.
warum? weil einige scheinbar glauben, dass in der heutigen zeit alles machbar ist und man sich deshalb in keinster weise einschränken muss. das geht jedoch nicht und wird es auch niemals geben, denn zumindest der preis ist dann bei einem alleskönner ein kompromiss.

dein thema lautete highend komapkte und nun schreibst du von superzoom?

-> 3 dinge festlegen die einem wichtig sind!
und das sollten blumige dinge sein und nicht "hohe auflösung/min 25mp" o.ä. viel wichtiger ist deine ausgabegröße!. pauschale tipps wie jene von Rnald9 sind für die tonne weil gute qualität grundsätzlich von der ausgabegröße abhängig ist. kennt man diese nicht und kennt man das anwendungsgebiet nicht kann man auch keine tipps geben. und schon gar keine für einen "specblender" wie der g1x die ohne teure investitionen nichtmal makros kann.
neben deiner ausgabegröße ist es wichtig welche dinge du wirklich häufig fotografieren willst. 1* im jahr zoo rechtfertigt nämlich keine superzoomkamera wenn man diese dann die restlichen 364 tage im jahr herumschleppen darf obwohl man eigentlich nur max. 50mm benötigen würde.

du wirst bei jeder kamera etwas finden, dass dir nicht passt, ist bei menschen genauso und dennoch sind wir noch nicht ausgestorben -> warum? genau, weil wir kompromisse eingehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ rud:

[off-topic]

... ich hatte bis jetzt den Begriff immer an der Bauform des Gehäuses festgemacht. Damit liege ich dann ja wohl falsch, Wikipedia bringt mich auch nicht so wirklich weiter, was wäre denn das Kriterium für eine Bridge?

[/off-topic]

Dank und Gruß
 
Bridge soll die Brücke zwischen Knipsen und DSLRs schlagen.

Mit den kleinen 1/2.3"-Sensoren der Megazoomkameras kann man imho keine Brücke zu DSLRs schlagen. Also sie sollen sich auch in Sachen BQ von den Knipsen abheben, was die aktuellen Megazoomkameras nicht tun.

Weitere Ausstattungsmerkmale sollten sein PASM, RAW, manueller Zoom und AF, Blitzschuh usw., also alle Ausstattungsmerkmale einer normalen DSLR aufweisen, aber ein fest verbautes Objektiv haben.


PS: So Offtopic sind wir garnicht, da ja die TO eine Bridge eigentlich mal gesucht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo kattip,

ich habe mich jetzt durch die Beiträge gekämpft und muß nun sagen, es ist shr schwer dir zu helfen!

Erst einmal zum Bedienkonzept: Die DSLRs haben alle mehr Knöpfe und Räder und je teurer und "besser" sie sind desto mehr haben sie!

So ähnlich verhält es sich mit den Evils, Ausnahme noch Nikon 1, sehr wenig Einstellmöglichkeiten von aussen, dafür soll dass Menue sehr leicht bedienbar sein, man muß sich wohl aber umstellen wenn man vorher eine DSLR hatte!

Bei den Panasonics kommt noch Touch-Display dazu!

Bei den Kompakten/Bridge sieht es vergleichbar aus! Da du hier sehr kleine Sensoren hast kommen hier nur die sogenannten Edelkompakten in Frage!
(P7100, Canon S100/G12, Fuiji x10/100, LX5, Samsung etc.

Hab selbst die P7000 (Vorgänger der P7100) neben meiner Nikon D90 DSLR und wollte dir diese Kamera auch empfehle aber du hast sie ja als schlecht bedienbar aussortiert (von mir nicht nachvollziebar aber gut).

Vieleicht wäre tatsächlich eine Nikon 1 V1 mit dem Pencake und dem Standardzooms inklusive Blitz was für dich!

Aber unter 1000,- wirds nichts!

Grüße, Oliver!
 
Bridge soll die Brücke zwischen Knipsen und DSLRs schlagen.
...

... alles klar, Danke! - Ich hatte gerade auch noch etwas recherchiert, aber das Gefühl das Bridge wohl sehr unterschiedlich verstanden und benutzt wird. Mit den von dir genannten Eigenschaften kann ich aber "Brücke schlagen" etwas besser nachvollziehen ;)


Gruß
 
@ Nachtblender VIELEN DANK !!!

Also, völlig korrekt, einmal im Zoo lohnt so etwas nicht. Denke von daher machts wenn man kein Wildlife fotografiert, wenig Sinn so ein Teilchen dauerhaft rumzuschleppen.

Der Schwenk Edelkompakte etc. war in erster Linie daraus resultiert, dass ich nach einer Möglichkeit gesucht habe, preiswerter wegzukommen als mit einer Systemkamera mit Sucher. Ohne Sucher gibts wie Sand am Meer und es hätte ja auch sein können, dass es ein Modell gegeben hätte, das nicht so beworben wird... und ich daher nicht gekannt hätte...

Meine Ausgabegröße. Entweder hab ich die Fotos digital auf dem Rechner, aber wenn ich mal was ausdrucken lasse, dann soll das auch in A3 funktionieren, noch schöner A2. Das Ergebnis "Matsche" wenn man nur einen Bildausschnitt wählt und drucken lässt, war und ist der vornehmliche Grund warum ich etwas mehr will, als die Bilder der FS3.
Ich will ja nicht der neue Überfotograf werden und wahrscheinlich werden meine Ansprüche auch nix mit dem zu tun haben, was andere hier postulieren. Deshalb auch immer wieder die Überlegungen, ob es eine Systemkamera sein muss. Und da man Sucher ausser bei DSLR höchstens noch bei Bridge/SZ/Systemkameras findet... finde ich das bei weitem nicht so unlogisch wie manche meinen. Oberste Prio bleibt bei mir der Sucher, und dann bitte nicht so einer wie bei der P7100...
 
Oberste Prio bleibt bei mir der Sucher, und dann bitte nicht so einer wie bei der P7100...
schau dir mal eine olympus XZ-1 mit aufstecksucher an ;) die ist auch sonst eine hervoragende kamera und ich bin mir nach den schilderungen relativ sicher, dass sie dir gefallen könnte.

WENN du einmal etwas anderes kaufst wie eine "bridge" (suppenzoom) oder systemkameras kannst du die xz1 auch weiterhin als kompakte ergänzung verwenden. ich habe zwar eine andere kompakte (samsung ex1) aber auch diese nutze ich als ergänzung zu meiner dslr...bzw. eigentlich immer öfter die kompakte wenn es sich einrichten lässt :top: von meiner ex1 habe ich ausdrucke mit 100+ cm seitenlänge gemacht die sahen überaschend gut aus und das OOC (!). klar, mit iso 1600 ist das dann nicht mehr der fall ABER aufgrund der lichstärke wirst du nur sehr selten über iso 400 kommen. bei städtereisen entstehen meine meisten fotos in der nacht bei iso 100-200! aber auch iso 1600 (in raw auf ~3000 gepusht) sieht nach de richten EBV gar nicht übel aus.

der umstand lichtstärke+kleiner sensor ist dabei nicht zu unterschätzen. viele lassen sich von großen sensoren aber lichtschwachen objektiven blenden und glauben danach diese kombi sei so überlegen dabei stimmt das nicht unbedingt. willst du fair vergleichen dann müsstest du bei dslrs min iso 6400 hernehmen UND diese dann noch pushen, die G1X liegt im vergleich wohl bei iso 6000 o.ä. + pushen (iso 10.000?). ein weiterer vorteil ist die hohe schärfentiefe die zwar keine selektive fotografie erlaubt (freistellen, das können andere kompakte -auch die g1x- aber ebensowenig) dafür aber bereits bei offenblende gute resultate liefter. es muss daher nicht abgeblendet werden und man vergeudet keine lichstärke weil nicht genug scharf ist.

p.s. ich würde mal versuchen ohne sucher auszukommen. in meinen augen ist das ein relikt und bei kameras mit klappdisplay UND amoled (bsp. samsung ex1) eher zu vernachlässigen.
 
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Allein diese zwei Zitate als Beispiel zu einem einzigen Punkt zeigen meiner Meinung nach die Zerrissenheit des (oder der ?) TO.

Es werden Widersprüche erzeugt, dann immer mehr Kriterien einbezogen (plötzlich spielt auch das Aussehen der Cam eine Rolle...), spontan wieder verworfen, Fakten, Eindrücke zu einem großen Brei zusammengemengt, wo dann am Schluß eigentlich eine Entscheidung herauskommen soll.

Das wird - wie schon mehrfach erwähnt - immer schwieriger und ich wüßte jetzt schon nicht mehr, wie man denn noch beratend/helfend zur Seite stehen könnte...

Deshalb sind es ja inzwischen schon über 10 Seiten. Selbst bei meinen DSLRs brauchte ich nicht eine einzige Seite, weil ich mich selber informierte, gelesen habe, Prioritäten setzte und keinen Fehlgriff tat. Wenn ich aber von einem ins andere taumele und mich dann im E-Markt "blenden" bzw. verwirren lasse durch die Ausstellungsstücke, dann ist's wirklich schwer bis unmöglich.

Ich hatte schon mal alle Kriterien, die sie verlangt, zitiert und geschrieben, da kämen für mich ev. höchstens noch 4 Kameras in Frage.
Aber wenn ich ein Kriterium nehme, es dann verwerfe und genau das Gegenteil möchte, um wieder dann etwas anderes aufgreife, ist das eben kontraproduktiv.

Das könnte auch zum Ziel führen, habe es nicht ausprobiert (Kamera-Konfigurator, gibt bestimmt viele im Netz):

http://www.alliedvisiontec.com/de/camera-configurator.html
 
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