Vorbemerkung:
Jetzt ging es schneller weiter, als ich diesen Beitrag (arbeitsbedingt) finalisieren konnte.
Bin auch von Landschaftsfotografie ausgegangen.
Ich glaube auch, daß mit einer K1 eine gute Voraussetzung gegeben ist, die Bildqualität weiter zu steigern. Dabei geht es nicht nur um die Auflösung; das ist die einfachste Komponente. Sondern eben auch um den "Look" oder Charakter oder die Plastizität und auch die Farbwiedergabe.
Kleinbild ist hier sehr angestrengt, wenn man sich Bilder digitaler Mittelformate (Pentax 645Z, Hasselblad X1D, Fuji GFX50S) vergleichend anschaut. Auf Studioebene kommt allerdings die Pixelshift-Technik von Sony (A7RIII) und Pentax (K1) hier erstaunlich gut heran.
Sehr gut wurde das herausgearbeitet:
https://www.photigy.com/comparison-high-res-medium-full-frame-cameras/
Da ich auch am überlegen bin, wie es für mich technisch weitergeht, werde ich wohl erstmal weitere Erfahrungen über folgendes Szenario sammeln:
# Muß nun doch Stativ mitschleppen
# (optional einen Nodalpunktadapter)
# 6 Bild Panoramen (3x2-zeilig)
# jedes Bild 3-4x mit Fokusstacking
# jedes Bild mit 2-3 Belichtungsstufen, wenn Sonne im Spiel ist (hier ist Filmmaterial (Negativ) robuster, da die Lichter nicht linear aufgezeichnet werden und deshalb auf die Tiefen geachtet werden kann)
Mir ist also noch nicht klar, wie der Schärfeabfall nachgestellt werden muß, um den plastischen Bildeindruck von MF oder GF hinzubekommen. Eine Besonderheit ist auch die Farbsättigung und dessen Verlauf. Der Hintergrund scheint mir bei den besonderen Aufnahmen leicht entsättigt, was ja der Seherfahrung über die Interpretation von Tiefe oder Entfernung entspricht, wenn sich die Vordergrund im blauen Schleier des Hintergrundes verliert.
Auflösung und DR halte ich für am leichtesten lösbar.
Da ich selber analog (Kleinbild) fotografieren gelernt und im eigenen Labor entwickelt habe, werde ich mir das nicht mehr antun. Bei allem Gefühl für die pure Vorgehensweise ist mir die Effektivität doch zu gering.
Jemand, der das anders sieht und macht:
http://www.morlinghaus.com/
Mit seiner Sinar kommt Tilt/Shift zum Einsatz, welches zusätzlich eine besondere Bildwirkung erzielt.
Jetzt ging es schneller weiter, als ich diesen Beitrag (arbeitsbedingt) finalisieren konnte.
Bin auch von Landschaftsfotografie ausgegangen.
Ich glaube auch, daß mit einer K1 eine gute Voraussetzung gegeben ist, die Bildqualität weiter zu steigern. Dabei geht es nicht nur um die Auflösung; das ist die einfachste Komponente. Sondern eben auch um den "Look" oder Charakter oder die Plastizität und auch die Farbwiedergabe.
Kleinbild ist hier sehr angestrengt, wenn man sich Bilder digitaler Mittelformate (Pentax 645Z, Hasselblad X1D, Fuji GFX50S) vergleichend anschaut. Auf Studioebene kommt allerdings die Pixelshift-Technik von Sony (A7RIII) und Pentax (K1) hier erstaunlich gut heran.
Sehr gut wurde das herausgearbeitet:
https://www.photigy.com/comparison-high-res-medium-full-frame-cameras/
Da ich auch am überlegen bin, wie es für mich technisch weitergeht, werde ich wohl erstmal weitere Erfahrungen über folgendes Szenario sammeln:
# Muß nun doch Stativ mitschleppen
# (optional einen Nodalpunktadapter)
# 6 Bild Panoramen (3x2-zeilig)
# jedes Bild 3-4x mit Fokusstacking
# jedes Bild mit 2-3 Belichtungsstufen, wenn Sonne im Spiel ist (hier ist Filmmaterial (Negativ) robuster, da die Lichter nicht linear aufgezeichnet werden und deshalb auf die Tiefen geachtet werden kann)
Mir ist also noch nicht klar, wie der Schärfeabfall nachgestellt werden muß, um den plastischen Bildeindruck von MF oder GF hinzubekommen. Eine Besonderheit ist auch die Farbsättigung und dessen Verlauf. Der Hintergrund scheint mir bei den besonderen Aufnahmen leicht entsättigt, was ja der Seherfahrung über die Interpretation von Tiefe oder Entfernung entspricht, wenn sich die Vordergrund im blauen Schleier des Hintergrundes verliert.
Auflösung und DR halte ich für am leichtesten lösbar.
Da ich selber analog (Kleinbild) fotografieren gelernt und im eigenen Labor entwickelt habe, werde ich mir das nicht mehr antun. Bei allem Gefühl für die pure Vorgehensweise ist mir die Effektivität doch zu gering.
Jemand, der das anders sieht und macht:
http://www.morlinghaus.com/
Mit seiner Sinar kommt Tilt/Shift zum Einsatz, welches zusätzlich eine besondere Bildwirkung erzielt.