Heute analoge MF oder GF für Landschaft noch sinnvoll?

[lsmith]

• Eine gebräuchliche Größe im GF sind 8x10 Zoll, das sind 20,3x25,4 cm Diagröße.
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  Dann hatte es eben 20 x 25, hatte kein Maßband eingesteckt.
  
  Aber so ein Dia, das stellt alles in den Schatten, jeden Druck, jeden Bildschirm, alles.

 

[lsmith]

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Ein Foto ist die zweidimensionale Abbildung maximal dreidimensionaler Motive. Ein Sensor kann - so gut er auch jemals werden sollte - keine "Plastizität" in ein Bild bringen. Auch ein Stück analoger Film kann das nicht.

Was deine sogenannte "Plastizität" erzeugt ist schlicht und einfach Licht und fotografisches Können. Mit dem Sensorformat hat das absolut nichts zu tun.

Mfg
Conny

Dazu gibts nichts hinzuzufügen.
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Wenn mance bei MF einen 3D Effekt feststellen, sehen die dann bei GF einen 4D Effekt ;-)

 

[A-und-D]

Aber so ein Dia, das stellt alles in den Schatten, jeden Druck, jeden Bildschirm, alles.

Klar, aber meines Wissens gibt es sowohl für 4x5'' als auch 10x8 nur noch Fuji Provia 100. Nicht mal mehr den Velvia.

Wenn wir hier schon von "Bildanmutung" sprechen, haben Film und Objektiv sowie das Licht den grössten Einfluss darauf.
Mit einer Filmsorte ist man da schon ziemlich eingeschränkt.

Es ist heute eben nicht mehr das Selbe wenn man analog fotografiert.
Besonders bei GF muss man sich die mittlerweile massiv eingeschränkte FilmAuswahl bewusst sein.

Und : GF-Dias waren schon früher kaum für die Projektion bestimmt. Sondern für die Repro als DruckVorlagen/Originale.