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Larzon schrieb:Moin, das ist Hendrik!
Garak schrieb:Ich neige gelegentlich auch dazu Menschen halb abzubilden. Das ist eine Modeerscheinung, der ich auch mal folge.
Kommt normalerweise sehr gut an. Auch und gerade das die Abgelichteten aus dem Bild schauen.
Garak schrieb:Kommt normalerweise sehr gut an. Auch und gerade das die Abgelichteten aus dem Bild schauen.
Ich hätte das Gesicht noch etwas stärker vom Hintergrund getrennt und genau an der Nasenwurzel abgeschnitten.
Grüße
Bernd
Larzon schrieb:Wenn der Neuling Larzon ein Bild einstellt kommt es nicht an...*hüstel*
Mit der Nasenwuzel hast du recht...habe ich aber so richtig erst am Rechner gesehen und mit beschneiden ist da auch nicht mehr viel...weil er oder ich etwas schief stand...
na ja nächstes mal...
PeBaDigital schrieb:Leute, Leute,
ihr missversteht das. Schaut euch das Bild an lasst es wirken, und schon bald werde sich eure Augen öffnen. Alleine die Wortsapiele im Titel,
Mojn, das ist Hendrik.
Schaut euch diesen Hendrik an, der da über der Straße steht, fest gemnauert, nichts kann ihn bewegen
(Ich hätte nur diesen komischen halben kopf, zu dem ich später noch kome woanders hingestellt)
Dieser hendrik, der die Monotonie des Lebens zeigt, aber auch Mut gibt zu weiterem. Das dunkel unter Hendrik, und wenn man dann durch Hendrik hindurchschaut, das Licht am Ende von Hendrik, das gibt uns Kraft, es zeigt uns, dass es aufwärts geht, die Straße, die unter Hendrik hindurchführt führt nach oben, zurück ins Leben, es gibt uns Kraft.
Aber dennoch, hendrik hat eine schwere Bürde zu tragen, ein Geländer, das sich uns an manchen Stellen leicht überstrahlt zeigt will uns mitteilene, dass zwar manchen im Difusen, im Unaussprechlichen , im kaum fassbaren liegt, aber von den kräftigen Seiten Hendriks, dieser Massicen Böschung mit dem Strauch - das zeigt von Leben. Ein Leben, das noch lange nicht vorbei ist.
Und vor Hendrik dieser Habe Kopf eines Menschen, der mit seinem irren oder wirren Blick Hendrik enteilt. Was will er uns damit sagen? Flieht er vor Hendrik? Nein, denn Hendrik steht da, alle Last tragend, die ihm aufgebürdet wird. Das kann es nicht sein. Will er Hilfe für Hendrik holen? Um ihn beim tragen zu unterstützen?
Oder ist es ganz anders, drückz dieses Minenspiel vielleicht Erleichterung aus? Ist es ein zeichen, dass es geschafft ist, oder ist es Vorfreude, dass er Hendrik bald wieder besuchen wird.
Wir werden es wohl nie erfahren.