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Heller Fleck in Bildmitte-Fotomikroskopie

Sabinchen123

Themenersteller
Hallo,
ich fotografiere mit einer Leica Fotokamera Nematoden im Mikrobereich. Seit Beginn meiner Arbeit habe ich diesen hellen Fleck auf dem Bild. Trotz Köhlern bin ich das Problem nicht losgeworden. Kennt sich jemand damit aus?
Vielen Dank
Sabine
 
Das ist eine Hinterlinsen Reflektion. Beseitigen kann man das bei der Aufnahme nur, indem man eine andere Optik benutzt. Ich würde an Deiner Stelle ein 'Leerbild' machen und per PS/GIMP über die Fotos legen und rausrechnen lassen.
 
Das ist ein sog. Hot-Spot oder Centerspot. Ein lästiger Wegbegleiter in der Makro und Infrarotfotografie.
Kommt von Reflektionen zwischen Linse und Sensor.
Liegt an der Rücklinse des Objektives und sollte sich mit der Blende verändern soweit ich weiß.

lg Bernd
 
Du musst den Kondensor weiter runterfahren! (meist reicht schon ein halber Millimeter)
Mit Köhlern kriegst Du den Fleck nie weg...
 
Das ist eine Eigenschaft des Objektives....dieses ist eben nicht dafür geeignet.....leider....
Ich frage mich wie der Aufbau denn genau war....?
Welche Kamera/Objektiv/Lichtquelle?
 
Leute!
Habt Ihr immer noch nicht mitbekommen, das es um ein Mikroskop geht?

Der Lichtfleck hat nichts mit der Kamera oder mit dem Objektiv zu tun, und keine Kamera der Welt und kein existierendes Objektiv kann diesen Fleck wegbekommen, da es ganz einfach die Lichtquelle des Mikroskops ist, die zu nahe unter dem Objektträger sitzt.
 
Dann wäre der Fleck imho Sabine ja schon ohne Kamera aufgefallen.
Ich gehe davon aus, dass so eine ungleichmäßige Ausleuchtung nach dem Köhlern nicht vorkommt.

lg Bernd
 
Hallo Bernd!
Mit Köhlern bekommst Du den Fleck nicht weg... Aber da Du mir nicht glauben magst, vielleicht schaust Du dir den Link unten an, da ist genau das Problem mit dem hellen Fleck auch erwähnt:


Zitat aus : http://www.mikroskopie.de/kurse/koehlerpraxis.htm
Wenn der Kondensor eines derartigen Gerätes höhenverstellbar ist, so bringt man ihn in die höchste Position. Man spricht dann von der Kritischen Beleuchtung. Erscheint dann der Untergrund im mikroskopischen Bild nicht gleichmäßig ausgeleuchtet, so wird der Kondensor so weit gesenkt, bis die Ausleuchtung befriedigend ist.

PS: Die Webseite ist nicht von mir :)
 
Wenn ich dich richtig verstanden habe, gehst du also davon aus, dass die Beleuchtung nicht richtig eingestellt worden ist.

Zum Link: So weit so klar, nur warum sollte nach dem Einstellen der Köhlerschen-Beleuchtung (=gleichmäßig ausgeleuchtetes Präparat) plötzlich wieder ein heller Fleck auftauchen? Das ist der Punkt, an dem ich aussteige.

lg Bernd
 
Hi,

Mit Köhlern bekommst Du den Fleck nicht weg... Aber da Du mir nicht glauben magst, vielleicht schaust Du dir den Link unten an, da ist genau das Problem mit dem hellen Fleck auch erwähnt:


Zitat aus : http://www.mikroskopie.de/kurse/koehlerpraxis.htm
Wenn der Kondensor eines derartigen Gerätes höhenverstellbar ist, so bringt man ihn in die höchste Position. Man spricht dann von der Kritischen Beleuchtung. Erscheint dann der Untergrund im mikroskopischen Bild nicht gleichmäßig ausgeleuchtet, so wird der Kondensor so weit gesenkt, bis die Ausleuchtung befriedigend ist.
Dein Zitat bezieht sich auf Mikroskope ohne Köhlersche Beleuchtung, denn davor steht: "Manche Kursmikroskope verfügen nicht über die aufgeführten Voraussetzungen und die Köhlersche Beleuchtung ist mit diesen Geräten nicht realisierbar."

Wieso sollte man also sein geköhlertes Mik entköhlern, wenn doch das Köhlern für ein gleichmäßig ausgeleuchtetes Feld sorgt.

Gruß
Markus
 
Wenn ich dich richtig verstanden habe, gehst du also davon aus, dass die Beleuchtung nicht richtig eingestellt worden ist.

korrekt

Zum Link: So weit so klar, nur warum sollte nach dem Einstellen der Köhlerschen-Beleuchtung (=gleichmäßig ausgeleuchtetes Präparat) plötzlich wieder ein heller Fleck auftauchen? Das ist der Punkt, an dem ich aussteige.

Du hast nicht plötzlich wieder einen hellen Fleck, sondern er ist die ganze Zeit da... Du kannst ja die komplette Einstellung vornehmen (= köhlern) auch wenn die Beleuchtung ungleichmässig ist .
Des weiteren ist der Fleck durch das Okular betrachtet deutlich schwächer und kleiner . Das Heisst durch das Okular hast Du ein deutlich größeres Blickfeld, die Kamera nimmt nur einen Ausschnitt davon auf.

Hi,


Dein Zitat bezieht sich auf Mikroskope ohne Köhlersche Beleuchtung, denn davor steht: "Manche Kursmikroskope verfügen nicht über die aufgeführten Voraussetzungen und die Köhlersche Beleuchtung ist mit diesen Geräten nicht realisierbar."

Genau, aber der Satz bezieht sich nicht auf den Rest des Abschnittes sondern ist nur als Erläuterung vorweg gestellt.

Wieso sollte man also sein geköhlertes Mik entköhlern, wenn doch das Köhlern für ein gleichmäßig ausgeleuchtetes Feld sorgt.

Weil das einstellen des Abstandes des Kondensors zum Objektträger nicht zum köhlern gehört, sondern zur Einstellung der kritischen Beleuchtung. Das Köhlern umfasst nur die Zentrierung und die Öffnungseinstellung des Kondensors.
PS: entköhlern gibt es nicht... nur nicht optimal eingestellte Beleuchtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Weil das einstellen des Abstandes des Kondensors zum Objektträger nicht zum köhlern gehört, sondern zur Einstellung der kritischen Beleuchtung. Das Köhlern umfasst nur die Zentrierung und die Öffnungseinstellung des Kondensors.
zum Köhlern gehört sehr wohl das Einstellen des Abstands des Kondensors zum Objekt:
Zitat aus http://www.mikroskopie.de/kurse/koehlerpraxis.htm:
"Kondensor so lange in der Höhe verstellen, bis das Bild der Leuchtfeldblende scharf im Gesichtsfeld erscheint."

Gruß
Markus
 
Vielen Dank für die vielen Tipps. Ich war wieder am Mikroskop und habe alles ausprobiert. Bis jetzt leider ohne grossen Erfolg. Ob ich den Kondensor hoch oder runter fahre, ist der Fleck immer noch zu sehen, ob ich die Leuchtfeldblende schliesse oder öffne auch, einzig wenn ich die Apeturblende ganz offen ist und die Art Lupe, die direkt unter der Aperturblende ist auch wegnehme, ist der Fleck eigentlich nicht mehr zu sehen. Dann ist aber auch meine ganze Probe nicht mehr richtig zu erkennen. Das Problem ist also irgendwie nicht gelöst so. Geköhlert ist da Mik. Das Problem ist ebenfalls weniger augenfällig, wenn ich mit einer kleiner Vergrösserung arbeite. Beim Binokular hab ichs geschafft den Fleck wegzubekommen, wenn ich auf der Software eine Shadingkorrektur durchgeführt habe. Beim Mik funktioniert das aber irgendwie nicht, da dann alles blau ist und der dann einfach grösser und einheitlich blau erscheint. Ich frage mich jetzt, ob es zwischen dem Tubus und der Kamera ein Problem gibt. Vielleicht fehlt da so ein Stück. Ich meine bevor das Bild in meine Augen trifft beim Mik, gelangt das Bild nach dem Objektiv nochmals durch ein Okular. Ich weiss nicht, ob das zwischen dem Kamerasensor und dem Objektiv auch der Fall ist. Könnte das sein?
 
Hallo sabienchen123

Ich habe das problem auch,
Ich vermute das problem beim adapter cam zu mikroskop
der ist innen glaenzend ich werde ihn schwaerzen mal sehen ob das funktioniert.
lg
micha1967
 
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