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Heimstudio und Sicherung?

Was mir gerade einfällt, hatten die BXRis nicht auch schon variables Multivoltage ? Also 100-250 Volt oder so Eingangsbereich ?

Dann ist es ziemlich egal, dann haben sie Schaltnetzteiltechnik, damit ist der Ladestrom ohne wesentlichen Peak.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Kurzschluss erkennt der Schalter iirc erst ab zwischen 3-5xNennstrom, davor ists nur thermische Überlast, die die Blitze höchstens im Workshopbetrieb schaffen sollten - also wenn der Hersteller sagt, dass Gerät produziert keine Stromspitzen über dem 3fachen Nennstrom, dann sollte es funktionieren.
(Und anderseits gibts auch Dauerlicht mit 2,5kW, das beim warmen Wiedereinschalten gelegentlich 16A-Sicherungen auslösen lässt; auf die Zahlenspiele ist kein blinder Verlass.)
 
Ich habe keeeeine Ahnung!

Im Betriebshandbuch Steht:

Netzspannung V 90/260
Blitzfolge, min. / max. 230 V s 0.29 / 0.73
Blitzfolge, min. / max. 115 V s 0.27 / 1.02

Ist das dass was du meintest?
 
Hab jetzt gerade gesehen, beim englischen handbuch steht noch:

MULTIVOLTAGE auto-detection, 90-270 V (excluding modelling lamp).

Was heisst den das mit dem variablen Mulitvoltage genau?
 
Das, was ich meine, steht leider nur selten im Handbuch. :(

Multivoltage bedeutet, dass das Gerät mit den Stromnetzen aus verschiedenen Ländern zurecht kommt. In dem Fall vermutlich mit relativ Allem, was sich weltweit so findet (wenn die Frequenz nicht auf 50Hz eingecshränkt ist); automatic meint, dass du dazu keinen Schalter umlegen musst.

Excluding modelling light sagt dir, dass du alllerdings eine für die Spannung vorgesehene Halogenlampe verwenden musst. Eine 230V-Version in den Staaten erreicht nur einen Bruchteil ihrer Helligkeit, und andersherum kommt eine dort Gekaufte hier nicht auf die Volle Lebensdauer(eher im Bereich Sekundenbruchteile bis der Glühfaden oder die Sicherung geht).

Steht dort eigentlich etwas von nach Region zu tauschender Sicherung? Wenn nicht, dann reichen die 8A träge für Länder mit 110V Versorgung, und hier würde eine Schwächere reichen.
Überschlagsmässig: Es dauert bei 110V länger, also scheint die max. Stromaufnahme begrenzt zu sein - gut. Eine 3/4s Ladezeit für 500Ws, bedeutet ~800W Aufnahmeleistung, das Einstelllicht wird normalerweise als Bereitschaftsanzeige/Auslösebestätigung nach dem Blitzen abgeschaltet und braucht entsprechend weniger Strom.
 
Was heisst den das mit dem variablen Mulitvoltage genau?

das heißt nix anders als....
in vielen Ländern eben keine 220Volt zur Verfügung stehen....
und das erkennt das Gerät :D

aber Volt ist nicht das Maß der Dinge...wenn du oben richtig gelesen hast :p

und Fragen...
würde ich weder den Hausmeister noch den Verkäufer von Blitzanlagen :eek:

frage doch mal deinen Versicherunsgvertreter
:D
wer für Schäden aufkommt in einem Haus/Raum der für dein Vorhaben nicht ausreichend gesichert(abgesichert) ist :evil::angel::top:
Mfg gpo
 
Manno mann, wird wohl nix mit Elekriker Experte...:D

Also da steht folgendes im handbuch:

Das BX-Ri Blitzgerät ist mit einer Multivoltage-Technologie ausgestattet und kann mit 90V -260V /50-60 Hz Stromnetzen verwendet werden. Lediglich der Einstelllampenwert muss dem jeweiligen Stromnetz entsprechen.

Netzsicherung
Nur Sicherungen des Typs 5 x 20 mm 8 AT (träge) verwenden.

Einstelllichtsicherung
Nur Sicherungen des Typs 5 x 20 mm 2.5 AF (flink) verwenden.


Ausserdem hab ich noch folgendes gefunden: Was ja mein Stromknappheitsproblem während dem Aufladen lösen dürfte oder?

VFC (Visual-Flash-Control) Visuelle Blitzkontrolle
Als zusätzliche oder alternative Abblitzkontrolle schaltet sich das Einstelllicht während der Wiederaufladung ab, wenn diese Funktion aktiviert wurde.

Dieses Handbuch liest sich teilweise wie ein Krimi :-D:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die variable Multivoltagetechnik hat den Vorteil, daß der starke Peak beim Laden deutlich kleiner ausfällt weil man nicht auf den Phasenanschnitt angewiesen ist ;)
 
Also das heisst, wenn ich das richtig verstanden habe, dass mit dieser Multivoltage Technik und dem FC Modus eigentlich alles funktionieren sollte und ich keine unnötigen Frustrationen auf mich nehmen muss weil mir ständig die Sicherung fliegt...

Das ist sehr beruhigend zu wissen :)

Vielen vielen Dank für die Hilfe... :D:top:
 
Also das heisst, wenn ich das richtig verstanden habe, dass mit dieser Multivoltage Technik und dem FC Modus eigentlich alles funktionieren sollte und ich keine unnötigen Frustrationen auf mich nehmen muss weil mir ständig die Sicherung fliegt...
Nein, und nochmals Nein.

Nun glaub doch einfach mal, daß man Dein Problem nicht berechnen kann.

Die Multivoltagetechnik heisst nur, daß die Geräte Netzspannungsvariabel sind. Das ist praktisch, wenn man ständig zwischen 110V und 220V Orten hin und herreist. Bei dir völlig uninteressant.

Der "FC" Modus macht das Einstellicht aus, solange der Blitz läd. Das ist für den Fotografen praktisch, wer er "sehen" kann, wenn alle Blitze wieder geladen sind (weil dann alle Einstellichter wieder an sind). Das ist in einem dunklen Studio aber sehr gewöhnungsbedürfttig, weils dann erst blitzt und dann zappenduster ist. Nicht schön. Aber(!) es hat in der Tat der Vorteil, daß Deine Zuleitung in der kritischen Zeit des Ladens nicht noch mit der Last des Einstellichtes belastet wird.

Fakt ist aber, daß kurze Stromspitzen vermutlich (!) durch die (hoffentlich träge) Sicherung im Zuleitungsnetz (nicht zu verwechseln mit der Schmerzsicherung im Gerät, welche nur für den Notfall da ist) ausgehalten werden. Das geht dann ggf 10x gut und wenn DU mal "dauerfeuer" schiesst, bei einem dynamischen Actionshoot mit einem Model, dann löst vielleicht wg dauerhafter Erwärmung dann der Thermoschutz des Automaten aus. Vielleicht brennt aber auch das marode Stromkabel durch udn die Bude fängt Feuer *gg*.

Was ich sagen will: Ob das geht was Du willst, ist sehr situations und vor allem Geräteabhängig, als auch von der Nutzung. Des Weiteren solltest Du in der Tat die Folgen (überlast, brand, etc) kurz checken. Es kann doch nicht so schwer sein, da eine vernünftige Leitung hin zu legen ?!
 
Na also sollte die Bude Feuer fangen hab ich wenigstens genug Zeit meine Blitze in Sicherheit zu bringen...der Sicherungskasten befindet sich nämlich auf der anderen Seite des Areals :)

Wird schon klappen das ganze, wegen den Leitungen hab ich keine Angst, die sind ja alle mehr oder weniger neu verlegt und sicherlich nicht marode.

Und sonst mach ich mir halt ne Kerze in die Softbox...gibt ja auch licht..:D

Ich bedanke mich für eure Antworten...:top::top::top::top:
 
Auf jeden Fall solltest Du in Deinem Studioraum ein paar separate Stromkreise vorsehen, die selektiv abgesichert sind - dazu konsultierst Du am besten einen Elektriker vor Ort, der die Installation besser beurteilen kann als wir hier per Ferndiagnose. Praktisch sollten zumindest Raumlicht, ein allgemeiner Steckdosenkreis (PC, Musikversorgung, Kaffeemaschine...) und ein weiterer für die Blitzgeräte getrennt sein. Angenehm ist auch, wenn die Unterverteilung ("Sicherungskasten") nicht weit entfernt plaziert ist.

Das wird nicht aus der Portokasse finanzierbar sein, aber mit nur einem einzigen 10A-Stromkreis wirst Du ziemlich sicher nicht auf Dauer glücklich und die Kosten kannst Du evtl. mit dem Hauseigentümer teilen (dessen Einverständnis für einen solchen Umbau brauchst Du in jedem Fall), da das ja eine Aufwertung der Immobilie bedeutet.
 
Warum sagst du nicht gleich kommst aus der Schweiz, da ist in der Tat 10 A noch häufig Standard, sowas sollte sich evtl. bei Profot oder Anderen demnach auch finden lassen im Ladenlokal und dann könnten sie es ja mal eben ausprobieren oder rufst bei Elinca selber an.

Aber nicht in einem Neubau, den Elektriker sollte man schlagen.
 
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