Gast_286039
Guest
Hallo,
ich möchte mich jetzt endlich mal an ein HDR-Bild ranwagen, dass auch höheren (technischen) Ansprüchen genügen kann, also Zeichnung in allen Bereichen + so wenig Rauschen/so wenig Hotpixel wie möglich.
Mein Ziel: Stadtaufnahme vom Stadtrand aus. Es soll also auch einiges vom Himmel zu sehen sein, es gibt aber auch Architektur und etwas bergige Landschaft. Sprich sehr extreme Helligkeitsunterschiede.
Verfahren: Aufnahme vom Stativ aus, Fernauslöser + HDR-Timer.
Habe folgende Empfehlungen dazu gelesen: Blende "auf", damit man mehr Sterne einfängt, SVA (ist klar), Darkframe "aus" (!), weil man sonst hübsche Abbrüche bei den Sternspuren hat, so viele Aufnahmen machen wie möglich (also von jedem Bild eines HDR-Sets zig Exemplare) und diese dann verrechnen, Belichtungszeit max 20-30 Sek.
Ist das so empfehlenswert?
ich möchte mich jetzt endlich mal an ein HDR-Bild ranwagen, dass auch höheren (technischen) Ansprüchen genügen kann, also Zeichnung in allen Bereichen + so wenig Rauschen/so wenig Hotpixel wie möglich.
Mein Ziel: Stadtaufnahme vom Stadtrand aus. Es soll also auch einiges vom Himmel zu sehen sein, es gibt aber auch Architektur und etwas bergige Landschaft. Sprich sehr extreme Helligkeitsunterschiede.
Verfahren: Aufnahme vom Stativ aus, Fernauslöser + HDR-Timer.
Habe folgende Empfehlungen dazu gelesen: Blende "auf", damit man mehr Sterne einfängt, SVA (ist klar), Darkframe "aus" (!), weil man sonst hübsche Abbrüche bei den Sternspuren hat, so viele Aufnahmen machen wie möglich (also von jedem Bild eines HDR-Sets zig Exemplare) und diese dann verrechnen, Belichtungszeit max 20-30 Sek.
Ist das so empfehlenswert?