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HDR-Anfänger - dankbar für Feedback

Mark74

Themenersteller
Mich würde konstruktives Feedback zu meinen ersten HDRs freuen. Ich sehe natürlich selber schon den Unterschied zu den richtig guten Sachen, es würde mich aber interessieren, was ich noch verbessern muss, um mich in diese Richtung zu entwickeln.

Ein paar Kommentare:
- Alle Bilder mit Canon 550D mit Kit-Objektiv geschossen und mit Photomatix bearbeitet
- Für Bilder 4 und 5 habe ich eine 3er-Belichtungsreihe aus den RAWs gemacht
- Für Bilder 1-3 3er-Belichtungsreihe mit Stativ gemacht (mit unterschiedlichen Belichtungszeiten). Allerdings musste ich feststellen, dass die Belichtungen nicht ganz ideal waren. In Zukunft sollte ich wohl mehr als 3 Bilder machen
- Bilder 2 und 3 absichtlich etwas kitschig gemacht
- Bei Bild 5 war der Hintergrund des ursprünglichen Bildes katastrophal. Da mir das Motiv gefällt, ist das eher als Rettungsversuch zu sehen

Insbesondere würde mich auch interessieren, welche Bearbeitungsschritte nach dem Tone-Mapping noch zu empfehlen sind.

Danke
 
Bild 4 und 5 sind schonmal keine HDR's. Ich denke die hätte man auch mit den Standardmethoden von PS/GIMP/etc. bearbeiten können. Da kann man ähnliche Effekte erzielen. Um das aber zu beurteilen können, müsste man die Vorlage sehen.

Bild5: Das Motiv finde ich wirklich sehr gelungen, da gibt es nichts zu meckern! Die Sättigung ist allerdings schon sehr krass. Ich kann leider nicht erkennen was in der Bildmitte zu sehen ist. Nebel? Ein See? Das Meer? Die unterschiedlichen Sättigungen im Hintergrund stören. Der Kontrastverlust im Himmel ist auch nicht gerade optimal.
Nachbearbeiten würde ich auf jeden Fall den Berg. Das hinter dem vorderen Berg noch ein Berg mit der exakt selben Silhouette verschwindet sieht merkwürdig aus. Den würde ich eventuell weg retuschieren.

Bild4: Wieder ein schönes Motiv! Der gesamte 1. Quadrant (links oben) sieht leider etwas verhunzt aus. Kontrast und Sättigung unterscheiden sich hier stellenweise sehr stark. Gezieltes Arbeiten mit Alphamasken und den gängigen PS-Tools würde hier mehr rausholen.
Zur weiteren Bearbeitung würde ich auf jeden Fall unten etwas wegschneiden, so das die eine unschöne regenbogenfarbige Spiegelung im Wasser nicht mehr zu sehen ist.

Die anderen drei gefallen mir recht gut. Ich bin allerdings kein Fan von übersättigten HDR's. Daher landet Bild1 bei mir auf Platz 1.
 
Ich finde es immer sehr schwierig, mich zu solchen Bildern zu äußern, weil man nie weiß, welche Bildwirkung da erzielt werden sollte. Geht es nur darum, per Belichtungskombination den großen Kontrastumfang in den Griff zu bekommen, z. B. bei Nachtaufnahmen (man soll also am Ende ein möglichst "natürlich" wirkendes Bild sehen), oder sind surreale Effekte bis hin zum "Bonbon-Look" gewollt?

Das dritte Bild passt für mein Empfinden am ehesten in die erste Schublade, Bild 4 und 5 dagegen in die zweite. Generell muss man aufpassen, es mit der Farbsättigung nicht zu übertreiben; außerdem sind die Halos immer etwas entlarvend, die man auch in Bild 4 und 5 sieht (dieser helle Schein um die Kanten der Berge herum, steht bei Photomatix v. a. im Zusammenhang mit dem Regler "Glätten"). - Aber auch das kann man ja schön finden, je nach gewünschtem Bildergebnis, siehe oben...

- Für Bilder 1-3 3er-Belichtungsreihe mit Stativ gemacht (mit unterschiedlichen Belichtungszeiten). Allerdings musste ich feststellen, dass die Belichtungen nicht ganz ideal waren. In Zukunft sollte ich wohl mehr als 3 Bilder machen

Ich würde nicht gleich die Anzahl der Belichtungen erhöhen (nach dem Motto "Viel hilft viel") - bisher habe ich nur wenige Situationen erlebt, wo drei Bilder nicht ausgereicht haben. Entscheidend ist, dass diese drei Belichtungen richtig sind und nach oben und unten den Kontrastumfang des Motivs komplett abdecken.

Falls du übrigens bzgl. Bildwirkung zufällig die erste "Schublade" (s. o.) bevorzugst, probier unbedingt mal die "Fusion"-Funktion in Photomatix aus. Führt grundsätzlich zu natürlicher aussehenden Ergebnissen als die beiden zur Verfügung stehenden HDR/Tonemapping-Verfahren.
 
Ich finde bei 2-5 den lokalen Kontrast zu hoch, das hat schon fast wieder Haloauswüchse, auch wenn die letzten beiden Motive sicher toll sind. :(
 
Bild 4 und 5 sind schonmal keine HDR's. Ich denke die hätte man auch mit den Standardmethoden von PS/GIMP/etc. bearbeiten können. Da kann man ähnliche Effekte erzielen. Um das aber zu beurteilen können, müsste man die Vorlage sehen.

Hier mal die Vorlage zu Bild 5 (ooc, verkleinert). Mir ist leider mit DPP keine signifikante Verbesserung gelungen. Das Bild wurde ca. um 8h morgens geschossen, es ist zu viel Dunst und zu wenig Licht. Aber ich bin natürlich für Tips sehr dankbar.

Bild5: Das Motiv finde ich wirklich sehr gelungen, da gibt es nichts zu meckern! Die Sättigung ist allerdings schon sehr krass. Ich kann leider nicht erkennen was in der Bildmitte zu sehen ist. Nebel? Ein See? Das Meer? Die unterschiedlichen Sättigungen im Hintergrund stören. Der Kontrastverlust im Himmel ist auch nicht gerade optimal.

Wenn Du nicht erkennen kannst, was in der Bildmitte ist, dann ist das kein gutes Zeichen für das Bild (es ist der Kratersee des Gunung Batur auf Bali). Um den Himmel zu retten fehlt mir leider das nötige Wissen. An was erkenne ich unterschiedliche Sättigungen?

Nachbearbeiten würde ich auf jeden Fall den Berg. Das hinter dem vorderen Berg noch ein Berg mit der exakt selben Silhouette verschwindet sieht merkwürdig aus. Den würde ich eventuell weg retuschieren.

Ich habe noch nie etwas weggestempelt, aber einmal muss ich das ja lernen.

Bild4: Wieder ein schönes Motiv! Der gesamte 1. Quadrant (links oben) sieht leider etwas verhunzt aus. Kontrast und Sättigung unterscheiden sich hier stellenweise sehr stark. Gezieltes Arbeiten mit Alphamasken und den gängigen PS-Tools würde hier mehr rausholen.

Ich weiss nicht, warum die Wolken oben links so dunkel geworden sind. Leider sagen mir Alphamasken nichts. Ich habe aber jetzt ein PSE-Buch gekauft und werde mich mal damit rumschlagen (wie erwähnt: Dankbarer Anfänger).

Zur weiteren Bearbeitung würde ich auf jeden Fall unten etwas wegschneiden, so das die eine unschöne regenbogenfarbige Spiegelung im Wasser nicht mehr zu sehen ist.

Echt? Die Spiegelung finde ich eigentlich ganz schön.

Auf jeden Fall vielen Dank!

P.S. Natürlich dürfen meine Bilder bearbeitet und ins Forum gestellt werden.
 
Ich finde es immer sehr schwierig, mich zu solchen Bildern zu äußern, weil man nie weiß, welche Bildwirkung da erzielt werden sollte. Geht es nur darum, per Belichtungskombination den großen Kontrastumfang in den Griff zu bekommen, z. B. bei Nachtaufnahmen (man soll also am Ende ein möglichst "natürlich" wirkendes Bild sehen), oder sind surreale Effekte bis hin zum "Bonbon-Look" gewollt?

Eigentlich hatte ich mir das nicht so bewusst überlegt. Nur bei den ersten beiden Bildern habe ich versucht, ein realistischeres und ein surreales Bild zu erstellen. Beim realistischen (sollte Bild 1 sein) ist mir das wohl nicht ganz gelungen. (Das Schloss mit der spektakulären Lage ist übrigens dasjenige von Spiez im Berner Oberland.)

Das dritte Bild passt für mein Empfinden am ehesten in die erste Schublade, Bild 4 und 5 dagegen in die zweite. Generell muss man aufpassen, es mit der Farbsättigung nicht zu übertreiben; außerdem sind die Halos immer etwas entlarvend, die man auch in Bild 4 und 5 sieht (dieser helle Schein um die Kanten der Berge herum, steht bei Photomatix v. a. im Zusammenhang mit dem Regler "Glätten"). - Aber auch das kann man ja schön finden, je nach gewünschtem Bildergebnis, siehe oben...

Führt stärkeres Glätten denn zu stärkeren oder schwächeren Halos?

Ich würde nicht gleich die Anzahl der Belichtungen erhöhen (nach dem Motto "Viel hilft viel") - bisher habe ich nur wenige Situationen erlebt, wo drei Bilder nicht ausgereicht haben. Entscheidend ist, dass diese drei Belichtungen richtig sind und nach oben und unten den Kontrastumfang des Motivs komplett abdecken.

Ich verstehe "Kontrastumfang abdecken" wie folgt: Für jedes Hauptmotiv auf dem Bild (hier Schloss, Himmel, Rebberg) muss es ein Bild geben, wo dieses korrekt beleichtet ist. Ist das so korrekt?

Falls du übrigens bzgl. Bildwirkung zufällig die erste "Schublade" (s. o.) bevorzugst, probier unbedingt mal die "Fusion"-Funktion in Photomatix aus. Führt grundsätzlich zu natürlicher aussehenden Ergebnissen als die beiden zur Verfügung stehenden HDR/Tonemapping-Verfahren.

Danke. Ich werde das mal versuchen.
 
Das Affenbild ist ja toll! Wo ist das entstanden?

Ich würde das Bild in etwa so bearbeiten wie unten angehängt. Da das Bild relativ klein ist konnte ich nicht ganz so akurat arbeiten wie ich es gern gehabt hätte, aber ich denke um zu zeigen in welche Richtung ich bearbeiten würde reichts.

1. Problem Himmel
Dort habe ich einen Himmel eingefügt der im großen un ganzen aus einem Verlauf besteht dessen Farben ich aus dem See genommen habe, denn der spiegelt ja den Himmel und dessen Farbigkeit. Zum anderen habe ich eine Wolke eingefügt (gibt es bei deviantart als Pinselspitze für Gimp und Photoshop zum download).

2. Gleichwertigkeit durch große Schärfentiefe
Ich wollte den Fokus mehr auf den Vordergrund und die tollen Affen legen. Deswegen habe ich den Hintergrund mit dem gauschen Weichzeichner weichgezeichnet. An der Stelle ließe sich bei größerer Auflösung besser der Vordergrund und die vielen tollen Grashalme freistellen. Eigentlich müsste man die Tiefenschärfe aufwendiger abändern, so wirkt es nicht ganz echt bislang, aber ein größerer Aufwand lohnt sich mMn bei dem kleinen Bild nicht. In voller Auflösung müsste man verschiedene Weichzeichnungsarten kombinieren.

3. Kontrast anheben
Um den ausgeblichenen Hintergrund etwas kräftiger zu machen hab ich einfach die weichgezeichnete Ebene im Kontrast angehoben

4. kräftige Schatten
ich hab den vordersten Affen via Dodge n Burn ein bisschen aufgehellt und herausgearbeitet damit seine rechte Körperhälfte nicht so im Schatten
absäuft.

Edit: und noch ne Retro-Variante. Ich kann nicht ohne :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Affenbild ist ja toll! Wo ist das entstanden?

Ich würde das Bild in etwa so bearbeiten wie unten angehängt. Da das Bild relativ klein ist konnte ich nicht ganz so akurat arbeiten wie ich es gern gehabt hätte, aber ich denke um zu zeigen in welche Richtung ich bearbeiten würde reichts.

1. Problem Himmel
Dort habe ich einen Himmel eingefügt der im großen un ganzen aus einem Verlauf besteht dessen Farben ich aus dem See genommen habe, denn der spiegelt ja den Himmel und dessen Farbigkeit. Zum anderen habe ich eine Wolke eingefügt (gibt es bei deviantart als Pinselspitze für Gimp und Photoshop zum download).

2. Gleichwertigkeit durch große Schärfentiefe
Ich wollte den Fokus mehr auf den Vordergrund und die tollen Affen legen. Deswegen habe ich den Hintergrund mit dem gauschen Weichzeichner weichgezeichnet. An der Stelle ließe sich bei größerer Auflösung besser der Vordergrund und die vielen tollen Grashalme freistellen. Eigentlich müsste man die Tiefenschärfe aufwendiger abändern, so wirkt es nicht ganz echt bislang, aber ein größerer Aufwand lohnt sich mMn bei dem kleinen Bild nicht. In voller Auflösung müsste man verschiedene Weichzeichnungsarten kombinieren.

3. Kontrast anheben
Um den ausgeblichenen Hintergrund etwas kräftiger zu machen hab ich einfach die weichgezeichnete Ebene im Kontrast angehoben

4. kräftige Schatten
ich hab den vordersten Affen via Dodge n Burn ein bisschen aufgehellt und herausgearbeitet damit seine rechte Körperhälfte nicht so im Schatten absäuft.Anhang anzeigen 1414571

Das ist natürlich toll. Schade, dass ich Die kein grösseres Bild zur Verfügung gestellt hatte. Leider habe ich keine Ahnung, wie ich die von Dir vorgeschlagenen Schritte mache. Ich bin noch weit davon entfernt, einen Himmel einfügen zu können, der grad noch dem Farbverlauf im See entspricht. Aber ich habe wie erwähnt ein PSE-Buch gekauft und werde mich am nächsten verregneten Sonntag mal einarbeiten.

Das Affenbild ist auf dem Gunung Batur (Bali) entstanden.
 
Kannst mir das große Bild gern per PM schicken (irgendwo hochladen und mir den Link schicken). Bei solch tollen Bildern hab ich durchaus Spaß daran etwas rumzubasteln :)
Und dann würd ich dir die Photoshop Datei zurückschicken (welche Version hast du)? Dann kannst du dir die datei im Detail ansehen und vllt n bissl was lernen :)
 
Führt stärkeres Glätten denn zu stärkeren oder schwächeren Halos?

Stärkeres Glätten (also Regler nach rechts) führt zu geringeren Halos. Je weiter man den Regler nach links schiebt, desto unwirklicher sieht das ganze Bild aus. Der Unterschied sollte auf den ersten Blick sichtbar sein.

Ich verstehe "Kontrastumfang abdecken" wie folgt: Für jedes Hauptmotiv auf dem Bild (hier Schloss, Himmel, Rebberg) muss es ein Bild geben, wo dieses korrekt beleichtet ist. Ist das so korrekt?

Ich würde das so korrekt finden, ja. Denn du willst ja sowohl absaufende Tiefen als auch überstrahlte Lichter vermeiden. Also muss deine Überbelichtung genügend Zeichnung für die eigentlich dunklen Bereiche haben, und deine Unterbelichtung muss alle hellen Lichter mit guter Zeichnung einfangen. (Eine evtl. Übersteuerung kannst du ja wahrscheinlich schon auf deinem Kamera-Display checken.)
 
Kannst mir das große Bild gern per PM schicken (irgendwo hochladen und mir den Link schicken). Bei solch tollen Bildern hab ich durchaus Spaß daran etwas rumzubasteln :)
Und dann würd ich dir die Photoshop Datei zurückschicken (welche Version hast du)? Dann kannst du dir die datei im Detail ansehen und vllt n bissl was lernen :)

Hallo Irina

Natürlich darfst Du gerne damit rumspielen. Die Ergebnisse sind ja wirklich super. Ich schicke Dir einen Link, sobald ich daheim bin und Zugriff auf meine Daten habe.

Ich habe leider nur PSE und weiss nicht, ob ich damit Deine Anweisungen auch durchführen könnte. Meine Freundin hat allerdings PS CS3 auf ihrem Rechner, dort könnte ich mir das dann mal anschauen.

Vielen vielen Dank und Gruss

M
 
Mark74 schrieb:
Hier mal die Vorlage zu Bild 5 (ooc, verkleinert). Mir ist leider mit DPP keine signifikante Verbesserung gelungen. Das Bild wurde ca. um 8h morgens geschossen, es ist zu viel Dunst und zu wenig Licht. Aber ich bin natürlich für Tips sehr dankbar.
Hm, in Originalgröße wäre es sicher sinnvoller. Die RAW wäre vielleicht auch interessant. Man kann auch mit dem DPP noch relativ viel rausholen. Du hast ja schon verschiedene Belichtungen über das DPP realisiert. Eventuell kann man aber auch aus einer einzelnen Belichtung noch mehr rausholen. Wenn das scheitert, dann kann man immernoch versuchen ein Pseudo-HDR zu machen.


Mark74 schrieb:
Wenn Du nicht erkennen kannst, was in der Bildmitte ist, dann ist das kein gutes Zeichen für das Bild (es ist der Kratersee des Gunung Batur auf Bali). Um den Himmel zu retten fehlt mir leider das nötige Wissen. An was erkenne ich unterschiedliche Sättigungen?
So was in der Art dachte ich mir, aber das kommt im Bild nicht wirklich raus. Auf dem originalem Bild erkenne ich es wesentlich besser. Die Sättigung beschreibt den Farbanteil. Eine Sättigung von 0 wäre z.B. Schwarz/Weiß. Der Vordergrund ist schon übersättigt, die linke obere Bildhälfte ist schon etwas untersätigt (hier fehlt Farbe) und der Rest des Hintergrund ist wieder übersättigt (zu viel Farbe). Ist sicherlich auf das ToneMapping zurück zu führen.

Mark74 schrieb:
Ich weiss nicht, warum die Wolken oben links so dunkel geworden sind. Leider sagen mir Alphamasken nichts. Ich habe aber jetzt ein PSE-Buch gekauft und werde mich mal damit rumschlagen (wie erwähnt: Dankbarer Anfänger).
AlphaMasken sind Masken die Angeben inwiefern eine Ebene oder eine EinstellungsEbene angezeigt werden. So kann man z.B. nur gewisse Teile eines Bildes bearbeiten. In Irina F. hat das in ihrer Bearbeitung angewendet.

Mark74 schrieb:
Echt? Die Spiegelung finde ich eigentlich ganz schön.
Ich meine wirklich nur den untersten Teil des Bildes. Ich habe dazu mal was angehänkt.
 
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