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HD PENTAX-DA 16-85mm F3.5-5.6ED DC WR ab morgen

Das Objektiv kam heute an. AFA war schnell mit DHL und günstig. Der leise Motor ist eine Wucht. Hatte kaum Zeit, ein Bild zu schießen, also hier nur eines mit 16 mm, Blende 10 und ISO 12 800 (unbearbeitet). Der UV-Filter Hoya UV HMC (C) 72mm als Schutz ist noch nicht da. Er sollte für knapp 15 € erhältlich sein.

Sicher wird das mein Standard-Immer-Drauf. Die Mechanik ist super. Das Gewicht i. O. mit seinen 20 g mehr im Vergleich zum 55-300 er. Es wäre zu überlegen, ob man fürs Leichtreisen den Adapter 1,4 kauft. Doch der ist mir (noch) zu teuer.

Also zur Optik demnächst mehr. Die Eignung für Nahaufnahmen ist mit 35 cm gegeben. Beim Systemblitzen soll man aber 0,8 m Abstand halten, um keine Vignettierung zu erhalten.
 

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Das Objektiv kam heute an. ...

Also zur Optik demnächst mehr. ...

Zur Optikbeurteilung einige Fotos ohne Filter und ohne jede Bearbeitung (nur über Camera RAW für LR reinimportiert und größengerecht die DNG als JPG exportiert. Die K3 speichert offensichtlich auch für HDR-Aufnahmen RAW-Dateien*, das war bei der K5 nicht so, daraus kommen also die verschieden belichteten gleichen Bilder. Brennweiten sind auf Extreme gestellt, 16 und 85.

Bitte kommentieren, denn mein technisches Ausdrucksvermögen ist begrenzt.

*möglicherweise habe ich in Camera RAW die HDR-Dateien aber aufgesplittet.
 

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Zur Optikbeurteilung einige Fotos ohne Filter und ohne jede Bearbeitung (nur über Camera RAW für LR reinimportiert und größengerecht die DNG als JPG exportiert ...

mehr Fotos
 

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dritter und letzter Beitrag mit Fotos vom 16-85 er Pentax.
 

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Die sind grad alle beim Einkaufen:D Ich hoffe noch, daß der Preis ein bisschen fällt, obwohl ich die um die 600 durchaus ok finde. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Faller, die Fotos sind ja gut gemeint, aber was willst du uns damit zeigen? Dass du es hast, dass der Himmel blau war, dass man die Bilder kleinrechnen kann oder, dass dann alles scharf aussieht? ;)

Das Ding ist ja meines Erachtens gar nicht schlecht ... nur noch ein wenig zu teuer.
 
Faller, die Fotos sind ja gut gemeint, aber was willst du uns damit zeigen? Dass du es hast, dass der Himmel blau war, dass man die Bilder kleinrechnen kann oder, dass dann alles scharf aussieht? ;)

Das Ding ist ja meines Erachtens gar nicht schlecht ... nur noch ein wenig zu teuer.

Ich vermute mal, dass es primär nicht um die Analyse der Schärfe geht, sondern auch um die anderer wichtiger Aspekte des 16-85er... Farben, Chromatische Aberrationen, die Form des Bokeh usw., um nur einige zu nennen. Auch die geometrischen Verzeichnungen sind Eigenschaften eines Objektives, die ich vor dem Kauf berücksichtigen will. Interessant wären jetzt noch "Makro"-Aufnahmen, da viele Objektive sich etwas anders verhalten, wenn sie sehr nahe fokussiert sind.

Aber es stimmt, dass diese komprimierten Bilder sich nicht wirklich für eine Analyse der Schärfe (bzw. Auflösung) eignen.
 
schnipp.
"Es wäre zu überlegen, ob man fürs Leichtreisen den Adapter 1,4 kauft. Doch der ist mir (noch) zu teuer."

wieder schnipp.

Ich glaube, der ist für die Anwendung auch wirklich zu teuer. Mit 1,4 Adapter bekommst Du ein 22-120 / 5-8 (alle Werte gerundet). Da ist ein 18-135 / 3.5-5.6 ohne den Adapter zwischen schrauben zu müssen lichtstärker und hat den größeren Brennweitenbereich. Ja, es fehlen im Weitwinkel 2 mm. Aber da tritt man mal zwei-drei Schritt zurück oder wo das nicht geht, konzenriert man sich aufs Wesentliche oder kauft gleich die Ansichtskarte des Urlaubsmotivs :D
Und das 18-135 ist (z.T. deutlich) preiswerter als jedes der beiden Teile, erst recht als die Summe aus beiden.

Für mich ist dieses Objektiv uninteressant. Der Brennweitenbereich wird bereits mehrfach durch vorhandene Ausrüstung abgedeckt. Die Lichtstärke in diesem Bereich auch.

Gut ist es nur zusammen mit Kameras im Einsteiger- und mittleren Preissegment als Kamerakit zum sofortigen Loslegen.
 
Hallo Ukeding,

Ich seh das ein bisschen anders als Du. Ein 18 mm wird ein 16 mm nie ersetzen können, einfach weil die Bildwirkung unterschiedlich ist. Deshalb gehe ich nicht mit einem 18 mm ein paar Schritte zurück, sondern eher mit einem 16 mm ein paar Schritte ran :)

Außerdem würde ich die Qualität einer Optik nicht irgendwie mit einem Body in Verbindung setzen wollen, da ich an den Body keine so großen Ansprüche stelle und mit der K-30 als Einsteigerkamera für meine Zwecke voll zufrieden bin. Es müssen auch nicht immer Festbrennweiten sein, da gute Zooms auflösungsmässig durchaus im Bereich von Festbrennweiten liegen können. Gegebenenfalls muss man bei Zooms eben mit anderen Einschränkungen leben, wie Lichtstärke und Verzeichnung oder erhöhte CA Anfälligkeit.

Also für mich ist das 16-85 hochinteressant als Ersatz für mein Sigma 17-70. Es hat sowohl oben wie unten den Tick mehr, der mir bisher gefehlt hat. Die 135 mm hab ich eigentlich nie richtig gemocht. 85 mm sind für mich genug, oder dann halt gleich 200 oder besser 300mm. Wenn ich Portraits machen will weiß ich das vorher und nehme mein altes Pentax A-50 2.0 oder das Tamron Macro mit 2.8. Aber sonst denke ich, daß das 16-85 für mich das perfekte Immerdrauf sein könnte.
 
Hallo Hobbybelichter,

ich bezog mich im ersten Teil meines Beitrages auf die Kombi 16-85 Objektiv mit dem 1,4-Konverter. Weil Faller den ergänzend zum 16-85 als sinnvoll ansieht. Die Brennweitenverlängerung, und nur die macht ja mit diesem Teil Sinn, ist mit einem 18-135 kostengünstiger und lichtstärker zu erreichen. Aber die fehlenden (zu viel?) 2mm im WW sind nicht weg zu diskutieren.

Meine Kombi für die Stadt ist 8-16, 20-40, 100. Wenns leicht sein soll nur das 18-135. Wenns ganz leicht sein soll bleibt die Pentax zu Hause, das Smartphone ist (fast) immer dabei.
Aber es führen immer mehrere Wege nach Rom: 8-16 + 18-135; 16-50 + 50-135, 17-50, 17-17, 16-85, . . ., 18-250, :ugly:.

Wäre das 16-85 um 3 Monate eher erschienen, hätte Ricoh eine Chance gehabt es mir zu verkaufen.
 
Da würde ich wenn es denn mehr "preiswerte" Brennweite sein soll auch eher das DA 50-200 dazu nehmen, weil es zwischen 70 bis 150mm auch offen recht akzeptabel ist und ggf. auch mein 18-135 dort "Randscharf" ersetzen könnte. Mir fehlt selten was über 85mm. In der Praxis sind es dann mal ~100mm oder 135mm oder bei Tieraufnahmen auch mal 200mm und mehr. Dazwischen eigentlich nix. Wenn das 16-85mm unten rum allerdings so gut ist wie die Beispielbilder versprechen überleg ich mir schon das Teil zu meiner Zoomsammlung (DA 50-200 und DA 18-135) dazu zu holen. Die 2mm machen schon viel aus. Das TK nimmt bei den Zooms zu viel Licht weg.
 
Hallo Ukeding,

Da gebe ich Dir recht. Den Konverter würde ich mir auch nicht geben. Weil dann wird es schon sehr lichtschwach. Zumal ich ja schon geschrieben habe, daß mir die 135 mm eh nicht so liegen. Dann lieber, wie Du geschrieben hast, Fußzoom ;) Und was die vielen Wege nach Rom angeht, hast Du natürlich auch recht, aber der Brennweitenbereich dieser Linse ist einfach zu verlockend für mich, als daß ich da widerstehen könnte. Und was ich bisher an Beispielbildern gesehen habe, gefällt mir ganz gut. Auch die Verzeichnung am kurzen Ende scheint mir ganz akzeptabel zu sein. Jetzt schaun wir mal, ob sich der Preis noch ein bisschen bewegt und dann werd ich zuschlagen. Das Sigma 17 70 kommt dann wieder an meine alte K100, und dann kann mein Töchterchen erste Erfahrungen damit sammeln.
 
Ich habe mal ein paar mehr Beispielbilder in den BBT eingestellt, nun bei besserem Licht und typischeren Motiven.

Obwohl es ein Superzoom ist, muss ich mich durchgehend positiv äußern.
Aus meiner Sicht mit Abstand das beste Reise- und Wanderzoom auf dem DSLR Markt insgesamt.
Ich gebe gerne zu, dass mir die 16mm aber auch essenziell wichtig sind. :)

Stärken:

  • Sehr gute und voll nutzbare Anfangsbrennweite von 16mm, nicht etwa nur 17 oder gar 18mm.
  • Wetterfest, was vor allem sehr gut für die Nerven ist.
  • Hinreichende Flexibilität mit einem x5,3 Zoomfaktor
  • Leise, flotter, präziser Autofokus
  • Anfangslichtstärke von F3,5 reicht auch für weniger Licht. Bei high ISO sind die zusätzlichen Auflösungsverluste am Rand eh gering
  • Endbrennweite 85mm bei F5.6 stellt etwa so gut frei, wie 50mm F3,3, also kein ernsthafter Unterschied zu den "lichtstarken" (medioker wäre passender) Standardzooms mit F2.8.
  • Sehr schönes, weiches Bokeh
  • CAs exzellent auskorrigiert (nicht 100%, aber Software muss nur noch sehr wenig nachbessern)
  • sehr Gegenlichtfest, mit meist nur einem sehr kleinen Blendenfleck
  • Recht robuste Haptik, fühlt sich nicht wie hohles Abflussrohr an, wie manche Tamrons oder Kits.
  • Drehgefühle der beiden Ringe sehr angenehm. Nicht zu straff oder zu locker.
  • Quickshift
Schwächen:

  • sehr schmaler Fokusring ohne Skalen
  • nichts für absolute Dunkelheit wegen enger Offenblendenwerte
  • Kein Limited Vollmetallvergnügen, es bleibt eine Sigma-artige Plastikhaptik
Wenn man sich anschaut, was das neuste Sigma 17-70 C selbst bei F8 an Rändern und Ecken liefert bei 1mm mehr: http://www.the-digital-picture.com/...CameraComp=0&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=0
so ist es keine ernstzunehmende Konkurrenz, zumal die WR Eigenschaft komplett fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Schwächen:

  • kleiner Fokusring
  • nichts für absolute Dunkelheit dank enger Offenblendenwerte
  • Kein Limited Volllmetalvergnügen, es bleibt eine Sigma-artige Plastikhaptik
...

Danke Beholder für Deinen Erfahrungsbericht und die Bilder im BBT!:)(y)

Eine Schwäche würde -ich- noch hinzufügen:
NUR F5.6 am langen Ende, das ist imho am Crop nicht umwerfend.
ABER es ist auch nicht für jeden "weltbewegend" oder "entscheidend"...

EDITH:
Großes SORRY (!!) - Du hast es ja mit den Offenblendwerten schon selbst erwähnt, das hab ich iwie glatt überlesen...:eek:

THX! Und nen guten Rutsch ins neue Jahr!:)


VG kwl
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin momentan auch etwas irritiert

Contra:
im BBT https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12803839&postcount=42 gibt es von "Flomat" einen AB-Vergleich zum DA 18-250 (made by Tamron), von recht natürlichen (nicht überschärften) Bildern. Demnach löst das Tamron-Superzoom bisweilen deutlich feiner auf (Bäume gegen den Horizont). Das DA16-85 hat zudem einen kräftigen Unschärfe-Sprung irgendwo auf dem Weg von der Bildmitte zum Bildrand, ein plötzlicher Schärfeabfall (Verschmierung von Kanten über mehrere Pixel hinweg), was wohl im Unterschied zwischen dem ersten und dem Zweiten Fenster der hellen Fassade am besten erkennbar ist. Trotz eines abgeblendeten Betriebs (aufgenommen bei 60mm f/8). Das Tamron hat das nicht.

Pro:
Dem stehen Beholders Bilder gegenüber, die allerdings brutal überschärft wurden (bereits durch die K-3 vollzogen?) Sie erinnern mich an den Look meiner 18-55-Bilder, wenn ich versuche, Einzelpixel-Crispness aus dem armen Ding brutal herauszuprügeln, per Brute-Force-Schärfungsworkflow. Also in den Details sieht das dann letztlich immer irgendwie dirty aus, es fehlt die Klarheit und Reinheit von z.B. Primes, die bereits von sich aus Einzelpixel gut auflösen können. Insofern ist die Aussagefähigkeit wohl noch zu beschränkt.

Hier müssen wir mal hoffen, dass sich jemand erbarmt, ungeschärfte aus RAW-Dateien entwickelte JPEGs irgendwo in Vollauflösung bereitzustellen (egal in welchem Forum), am besten im AB-Vergleich gegenüber irgendeinem "bekannten" Objektiv, und möglichst viele Brennweiten abklappern.


Immerhin kann man das Gegenlichtverhalten beurteilen. Ist wie so oft Geschmackssache. Die Flares eines klassischen Superzooms sind so wie man Flares gewohnt ist, also sanft und schwächer aber dafür größer, viel Bokeh drin, dadurch aber auch atmospärisch (ggf. Bildstimmung-fördernd). Das 16-85 hat dagegen eine kleine, dafür sehr helle, isolierte "Photo-Bomb", die man als solche zwingend in der Bildnachbearbeitung entfernen muss. Aber auch viel einfacher kann, wenn man Flares bei Gegenlichtaufnahmen hasst statt begrüßt.
 
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