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HD PENTAX-DA 16-85mm F3.5-5.6ED DC WR ab morgen

[...] nur am langen Ende wird es irgendwie nie so recht scharf. :confused:

Beim Canon EF-S 15-85 sagt man dazu: Gut geeignet für Portraits. :angel:
 

Ja, die Chinesenbilder hab ich mir auch noch mal angeschaut. Leider keine Exif unter den Bildern, hier im Büro hab ich keine Exif-Viewer.

Immerhin vollaufgelöst, so habe ich mir mal ein Bild, das nach Weitwinkel aussieht, bei 100% und darüber gepeept: Den Baum über dem See.

Sieht nicht gut aus am Rand/Ecken, trotz vermuteter Abblendung und vermuteter Nachschärfung. Bestätigt die Bilder des DPReview-Users.

Ich denke, dass sogar mein 18-55-Kit (ebenfalls abgeblendet und kräftig geschärft) am kurzen Ende am Rand diesen Auflösungs-Level bringt. Hier fehlen aber wirklich AB-Vergleichsbilder, sonst ist alles nur spekulativ :/

Mein 10-20/4.0-5.6 (von Sigma) spielt an dessen kurzem Ende jedenfalls eine Liga drüber, sowohl über dem 18-55 als vermutlich auch über dem 16-85.

Ein Trost: Jeder, der an Weitwinkel wirklich interessiert ist, hat wohl eh ein UWW bis 20 oder (Pentax) bis 24 mm. Oder wird es sich anschaffen. Insofern ist eine etwas schwächere Leistung des 16-85 dort für viele WW-interessierte wohl noch verschmerzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Canon EF-S 15-85 sagt man dazu: Gut geeignet für Portraits. :angel:

Na, dann viel Spass damit. Ich hab' kein Objektiv gesehen, dass erkennbar schärfer wäre bei 85mm F8. Bis an den Rand.
Aber ich hab' auch keinen Vergleich. ;)
 
Bisher nur stiller Mitleser, will ich mich zu Wort melden, da ich seit ein paar Tagen das 16-85mm besitze und zur Zeit versuche mir darüber klar zu werden, was ich da besitze.

Ich habe die Bilder auf Flickr in voller Größe eingestellt, sie sind lediglich von raw nach jpg konvertiert, nur hin und wieder wurde die Belichtung angepasst, um die Bilder besser vergleichbar zu machen. Alle Bilder sind f8.0, außer da wo angegeben.

Zum Vergleich sind Bilder vom Sigma 17-70mm (ältere Version), vom Tokina 20-35mm und vom Pentax-Fa 50mm f2.8 macro mit jeweils ähnlichem Bild dabei. Das Tokina ist sehr vergleichbar mit dem pentax-fa 20-35mm, sehr ähnliche Farbgebung und Schärfe, aber etwas weniger kontrastreich.

Folgende Bilder gehören zusammen:

16mm/17mm
6470 pentax vs 6489 sigma
6480 pentax vs 6491 sigma

ca 20mm
6502 Tokina 20mm
6504 Sigma 23mm
6510 pentax

35mm
6471 pentax f8.0
6482 pentax f5.6
6483 pentax f4.5

ca 50mm
6511 pentax 16-85mm 48mm
6512 pentax 50mm macro

60mm
6472 pentax

70mm/85mm
6473 pentax vs 6493 Sigma
6474 pentax vs 6492 Sigma

https://www.flickr.com/photos/131268391@N05/sets/72157648447714794/

Das ist natürlich nur ein erster grober Überblick.

Der erste Eindruck zusammengefasst:

Bei 16mm die schlechteste Qualität, aber auch nicht schlechter als Tokina und Sigma.

Bei 20mm ist die Qualität schon merklich besser als bei 16mm.

Bei 35mm ist offen meiner Meinung nach kaum ein Unterschied zu f5.6 und f8.0 feststellbar.

Bei 50mm exzellent, nur eine Idee schlechter als das als scharf bekannte 50mm/2.8

Bei 85mm würde ich sagen, sehr gut.

Gruß Dieter
 
Die Bilder des DPReview-Forum-Users machen mich wieder nachdenklich.

Obwohl nur an 12 Megapixel getestet, sind die Beispiel-Crops für den Weitwinkelberech (bei 16 und 18) sogar abgeblendet noch unscharf.

Dann zwischen 28-50mm scharf (abgeblendet).

Komisch, es wurden doch schon richtig gute also scharfe Fotos hier im Forum gezeigt? Zwischen 28 und 50mm ist selbst das DA18-135mm Randscharf bei F5,6. Die Schärfeebenen bei diesen Zooms verlaufen sicherlich nicht gleichmäßig, sondern mal kissen- mal tonnenförmig mehr oder weniger am Rand in das Motiv "rein-" oder "raus". Das sollte man berücksichtigen.
 
Ich habe die Bilder auf Flickr in voller Größe eingestellt, sie sind lediglich von raw nach jpg konvertiert

Danke Dieter. Ich habe das Pentax mal nur mit dem alten Sigma verglichen. Die Vollauflösungs-Bilder für's Peeping heruntergeladen.
Bei 16/17 mm ist der Fall ja noch einfach, da ist das Sigma in jeder Beziehung besser.

Bei 23mm aber rücken sie sich ziemlich auf die Pelle. Ich würde sagen, unentschieden. Das Sigma möglicherweise gleichmäßiger, das Pentax mit einem Tick mehr Gefälle vom Zentrum (einen Tick besser als das Sigma) zum Rand (einen Tick schlechter).

Die 70/85mm sind nur schwer vergleichbar, da bei einem Motiv der Fokus unterschiedlich ist, und die Sonne versus Wolken antritt. Beim anderen Motiv ist das Pentax wohl minimal verwackelt (1-2 Pixel oder so).

Es fällt ansonsten bei allen drei Brennweiten auf, insbes. bei den Bäumen im Gegenlicht, dass das Sigma einen besseren Mikrokontrast zu haben scheint, der Baum löst deutlich mehr feine Zweige gegen den hellen Himmel heraus. Beim Pentax sieht der Baum "gerupfter" aus (als hätte er weniger feines Zweigwerk).

Das alte Sigma ist demnach offenbar also garnicht mal so schlecht? Gefällt mir in Summe optisch etwas besser. Hatte ich garnicht auf dem Radar. Ist mit 420 Euro aber nicht billiger als das neue "Contemporary". Dann ist das neue sicherlich noch interessanter als Konkurrent.


Insgesamt liefern die Bilder aber nur Indizien, ein echter A/B-Vergleich ist das nicht; dafür müsste man gleiche Brennweiten vom exakt gleichen Aufnahmeort machen, immer vom Stativ, recht zügig arbeiten (Wetter-/Licht-Ändernungen vermeiden), Kamera manuell auf die selbe ISO/Zeit/Blende stellen, und aufpassen wohin der Fokus greift (am besten manuell in Lifeview auf ein entferntes Objekt).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Frater
Nach meinem Empfinden ist es bei 16mm eher anders rum, nämlich das das Pentax die Nase leicht vorn hat. Nur mal das erste Pärchen (6470/6489):

Zentrum schärfer, siehe kleines Dach hinter den Laubbäumen.

Die Gabelung oben des linken Laubbaums.

Die grüne Tonne links unten.

Der Tannenbaum unten vor dem Schuppen.

Dabei geht es möglicherweise nicht um eine bessere Auflösung sondern um einen größeren Farbkontrast beim Pentax, der den hier in diesem Motiv leicht schärferen oder besser klareren Eindruck hervorruft (insbesondere Gabelung und Tonne).

Es war sogar weitgehend wegen des Sigma 17-70mm, warum ich den Wunsch nach einer neuen Linse hatte. Das kommt in den beiden genannten Bildern nicht so deutlich zum Ausdruck. Eher wenn man Bilder von weiten Landschaften, z.B. im Gebirge betrachtet. Da wirken die Bilder des Sigma nicht selten unbefriedigend flach, nicht mangelnde Auflösung, sondern zu geringer Farbkontrast.

Ob das jetzt beim Pentax besser ist, kann ich mangels geeigneter Motive zur Zeit natürlich noch nicht sagen, ich sehe aber Anzeichen dafür.

Ich habe heute noch einen Vergleich mit dem pentax-fa 35mm f2.0 gemacht. Auch hier hat meinem ersten Eindruck nach das Zoom die Nase etwas vorn, aber letztlich war das Motiv nicht so bestens für einen Vergleich geeignet. Deshalb muss ich das noch mal wiederholen.

Das 16-85mm hat bestimmt seine Schwächen, aber die paar Vergleiche zeigen, dass es sich vermutlich um Kritik auf einem insgesamt hohem Niveau handeln wird.

Gruß Dieter
 
Was mir auffällt: Die Blende hinten im Objektiv. Macht die Bilder sicher kontraststärker. Bewirkt aber, dass bei der neuen Pentax-KB der volle Bildkreis nicht ausgenützt werden kann.
 
Ich bin auch sehr an dem Vergleich mit dem Sigma 17-70 C interessiert, aber bitte nicht bei f=8, sondern möglichst weit offen. Abgeblendet bekommt man mit fast jedem Objektiv vernünftige Schärfe, aber eben nicht offen. Habe inzwischen Zweifel, ob es Sinn macht das Sigma durch das Pentax zu ersetzen. Was nützen mit 16mm wenn die Ecken so unscharf sind.
 
@martwebmartweb1

Die kleineren Blendenwerte nehme ich mir später noch vor, zunächst hat mich vordringlich f8.0 interessiert, nämlich die Blende, die ich für Landschaftsaufnahmen vorwiegend nutze.

Ich habe mir auf Deinen Beitrag hin die Bilder noch mal angeschaut und es sieht so aus, als ob das Sigma in den extremen Rändern bei 16mm etwas mehr auflöst als das 16-85mm. Aber Welten liegen nicht dazwischen.

Vielleicht sollte man das mit der Randschärfe mal in den Kontext zu anderen Objektiven stellen. Gutes Material dazu liefert die sicher nicht unbekannte Seite:

http://www.takinami.com/yoshihiko/photo/lens_test/pentax_normal.html

Das Objektiv mit der höchsten Auflösung ist das Pentax 50mm f2.8 macro. Und die Auflösung ist bei f8.0 nicht nur die absolut höchste, sondern mit dem Wert 110lp/mm auch völlig gleichmäßig bis hin zu den extremen Ecken.

Nimmt man ein Objektiv mit kürzerer Brennweite heraus, z.B. das 18mm 3.5, so ist hier die Zentrumsschärfe mit 78lp/mm deutlich geringer und nimmt hin zu den extremen Ecken bis 55lp/mm ab.

Sieht man quer über alle aufgelisteten Objektive so erkennt man, dass die schärfsten Linsen alle im Bereich 50mm liegen und in den Bereichen davor und danach die Schärfe und ihre Gleichverteilung über das Bild abnimmt.

Das ist sicher kein Zufall sondern unterliegt irgendwelchen, mir unbekannten Gesetzmäßigkeiten. Und für ein Zoom-Objektiv dürfte das auch gelten.

Und tatsächlich sind alle von mir betrachteten Objektive bei 16mm davon betroffen und die Unterschiede zwischen ihnen sind in Bezug auf die extremen Ecken auch nicht so groß.

Ein Bild besteht aber nicht nur aus seinen Ecken und man kann deshalb auch die Frage nach der Relevanz dieser Problematik stellen.

Ich kann diese Frage nur für meinen hauptsächlichen Anwendungsbereich und auch nur von meinen subjektiven Eindrücken her beantworten. Hauptsächlich mache ich Landschaftsaufnahmen oder fotgrafiere städisches Leben, also was man als Urlauber oder bei Ausflügen so macht. Und hier sind mir die extremen Ecken ehrlich gesagt ziemlich wurscht - solange das nicht zu extrem abfällt und dafür die Zone der Zentrumsschärfe eher großflächiger angelegt ist. Der Grad der Zentrumsschärfe aber eben auch solche Dinge wie Farben, Farbkontraste usw. sind für mein Dafürhalten weit wichtiger, alles das eben, was in den Gesamteindruck des Bildes weit wesentlicher eingeht.

Ich kann das 16-85mm nach ein paar Tagen natürlich noch nicht komplett einschätzen, aber den Anfang finde ich ganz hoffnungsvoll.

Gruß Dieter
 
Ein Bild besteht aber nicht nur aus seinen Ecken und man kann deshalb auch die Frage nach der Relevanz dieser Problematik stellen.

Das siehst Du total falsch :evil:

Die Ränder müssen bei 400% auf dem 32" messerscharf sein.

Ich frag mich die ganze Zeit wie man beim Sigma 17-70 die 16mm Brennweite einstellt :confused:

Mancher sollte einfach ehrlich sagen das 600 Euro für das Pentax zu teuer ist und man deshalb die preiswerte Alternative kauft.

Stattdessen wird in letzter Zeit nur noch über Randschärfe fabuliert, besonders bei Bildern wo die Ränder ausserhalb der Fokusebene liegen.
 
Mancher sollte einfach ehrlich sagen das 600 Euro für das Pentax zu teuer ist und man deshalb die preiswerte Alternative kauft

Ja, dass kommt natürlich noch hinzu. Nach der ersten Beurteilung von Dieters Bildern würde ich für das alte Sigma € 420,- ausgeben, und für das DA 16-85 etwas weniger, so € 380. Das ist nur eine vorläufige sehr vage Taxierung, subject-to-change in jede Richtung.

Warte zudem auch noch auf einen Vergleich mit dem aktuellen Sigma (C)ontemporary, das ja ein besseres optisches Budget (3 statt 1 Special-Dispersion-Elements) als das Pentax und das alte Sigma hat.

Aber sobald das DA unter 400 Euro fällt, wird es für viele tatsächlich sicherlich interessant in seinem Konkurrenzumfeld.
 
Zuletzt bearbeitet:
@martwebmartweb1
Das Objektiv mit der höchsten Auflösung ist das Pentax 50mm f2.8 macro. Und die Auflösung ist bei f8.0 nicht nur die absolut höchste, sondern mit dem Wert 110lp/mm auch völlig gleichmäßig bis hin zu den extremen Ecken.
Also das bezweifle ich. Ist hier zwar nicht Gegenstand der Diskussion, aber bei anderen Testberichten ist das DFA 50 nicht das schärfste, auch wenn es sicher recht gut ist.
 
Ja, dass kommt natürlich noch hinzu. Nach der ersten Beurteilung von Dieters Bildern würde ich für das alte Sigma € 420,- ausgeben, und für das DA 16-85 etwas weniger, so € 380. Das ist nur eine vorläufige sehr vage Taxierung, subject-to-change in jede Richtung.

Mittelmässiges Equipment, das den (hohen) Preis nicht wirklich wert zu sein scheint, gibt es da wohl einiges bei Pentax. War das nicht schon damals beim überteuerten 18-135mm so, bevor die Preise deutlich gefallen sind, weil der Umsatz runter ging oder sich die optische Qualität als doch nicht so überzeugend für den damals hohen Preis herausgestellt hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsam das Pentax noch nicht pleite ist.
In Zeiten der Globalisierung und des Internets hätte sich das schon weltweit herumgesprochen.

Oder wolltest Du nur stänkern ? :evil:

Nein, mich wundert nur was da bei Pentax angeboten wird. Ein Objektiv das selbst abgeblendet nicht bis zum Rand gute Bildqualität liefert ist für meine Verständnisse ein Türstopper. Oder es gibt mal gute und deutlich weniger gute Exemplare - eine grosse Serienstreuung würde mich auch da nicht mehr überraschen, scheint bei Pentax/Ricoh ja alles innerhalb der Spezifikationen zu sein, wenn es denn doch mal zum Service geht.
 
Nein, mich wundert nur was da bei Pentax angeboten wird. Ein Objektiv das selbst abgeblendet nicht bis zum Rand gute Bildqualität liefert ist für meine Verständnisse ein Türstopper. Oder es gibt mal gute und deutlich weniger gute Exemplare - eine grosse Serienstreuung würde mich auch da nicht mehr überraschen, scheint bei Pentax/Ricoh ja alles innerhalb der Spezifikationen zu sein, wenn es denn doch mal zum Service geht.

Als sowas wie das völlig überteuerte Nikon 16-35/F4? :rolleyes:
Das Spiel lässt sich mit jedem Hersteller spielen...
 
Als sowas wie das völlig überteuerte Nikon 16-35/F4? :rolleyes: Das Spiel lässt sich mit jedem Hersteller spielen...

Also wenn man schon viel Geld ausgeben will dann kommt mir nichts unter f/4 ins Haus. Und bei der Brennweite kann man gleich zum deutlich vielseitigeren 14-24mm greifen :) Der Rest geht auch besser mit Festbrennweiten.
 
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