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Hat sich Sony mit Kameras verpokert?

Man ist das ein Kindergarten hier, vor allem was einige vom Stapel lassen.
 
...
Sony und Panasonic haben sich verpokert, Nikon hat keine Zukunft, Canon versagt, Olympus eine verfehlte Produktpolitik und ist sowieso bald am Ende, Pentax ohne neues Bajonett auch...
Bloss bei Leica gibt es noch keinen Untergangsthread... ;)

Wenn Du mal genau nachschaust, haben diese ganzen Untergangsthreads doch nur einen Autor oder zumindest Treiber.
Der Typ hat sein Ziel erreicht!
Mit provokativen und inhaltlich völlig unsinnigen Posts hält er Alle hier zum Narren und die Threads am leben.

Letztendlich können nur wir das Übel beenden (wenn es die Moderation nicht tut), indem wir nicht mehr posten und ihn hier alleine lassen.
 
Du hast recht. Ich hab es ehrlich versucht aber bei manchen Sachen dreh ich durch.:lol:
Ich werde versuchen mich zusammen zu reißen....:lol:


Aber eigentlich ist es manchmal auch spaßig sich ein bisschen zu kloppen:D
Das wird auch ein Grund dieser Threads sein, denn ich kann mir nicht vorstellen das so mancher Poster hier es wirklich ernst meint so absurd das hier manchmal wird:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kauft nicht nur eine Kamera, sondern ein System und dazu gehören auch die Objektive.

Das ist immer das letzte Totschlagargument, wenn einem sonst nichts mehr einfällt. Was helfen mir die besten Objektive, wenn mir die dazu passenden Kameras nicht das bieten, was ich haben möchte? Es ist kein Zufall, dass viele frühere Canon-Nutzer in den letzten Jahren zu Sony gewechselt sind. Und Canon versucht nun hektisch, den Vorsprung aufzuholen und die Leute wieder einzusammeln, bisher mit eher mäßigem Erfolg. Wer mit einer Sony A7III oder A7RIII oder IV fotografiert, den wird eine R oder gar RP kaum überzeugen. Da sieht bei den Nikon Zs schon anders aus.
Natürlich werden die Canons trotzdem gekauft, es steht ja Canon drauf, manchem reicht das schon... :rolleyes:

Sony kann nach Jahren der Entwicklung mittlerweile mit einer Masse an Allerweltsobjektiven punkten, aber es fehlen die Ausnahmeobjektive.
Wo sind die f/1.2 Festbrennweiten mit AF? Wo die vielen speziellen Tilt/Shift-Objektive? Wo die Masse an Superteles?

Du wirst bei jedem Hersteller etwas finden, was andere nicht haben. Du könntest auch fragen, wo denn bei Canon die kleinen, feinen Limiteds sind, die Pentax bietet. Die Frage ist doch nicht, welche Orchideen-Objektive es gibt, sondern womit das Geld verdient wird.

Wenn man seine eigene doch eher mäßige Kamera nicht mehr groß reden kann muss man halt andere klein schwätzen oder gar deren Untergang prophezeien.

Ja, das konnte man in den ganzen letzten Jahren insbesondere im DSLR-Lager schön beobachten. Spiegellos, Klappdisplay, Stabi, alles Teufelswerk. Und jetzt, wo auch CaNikon endlich KB-DSLM anbieten, ist alles, was man zuvor noch ablehnte, plötzlich ganz toll und unverzichtbar ;)

Wenn Du mal genau nachschaust, haben diese ganzen Untergangsthreads doch nur einen Autor oder zumindest Treiber.
Der Typ hat sein Ziel erreicht!
Mit provokativen und inhaltlich völlig unsinnigen Posts hält er Alle hier zum Narren und die Threads am leben.

Genau so ist es. Manch einer scheint aber gerne die Gelegenheit zu nutzen, endlich mal wieder so richtig gegen den altbösen Feind mit S vom Stapel zu ziehen. Wer's nötig hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt für Kamerabodies, aber nicht für Objektive. Bei letzteren ist es für den Preis oftmals egal, ob die 2 oder 10 Jahre alt sind. Wenn es ein System nicht mehr gibt, ist es aber sehr wohl für die Nachfrageseite relevant.
So gut wie niemand wird für ein Objektiv aus zweiter Hand den Neupreis zahlen. Es sei denn es ist ein edles und limitiertes Sammlerstück.
 
Das ist immer das letzte Totschlagargument, wenn einem sonst nichts mehr einfällt.

Wieso Totschlagargument?
Willst du behaupten, Objektive wären weniger wichtig als die Kamera?

Was helfen mir die besten Objektive, wenn mir die dazu passenden Kameras nicht das bieten, was ich haben möchte?

Was helfen mir die besten Kameras, wenn mir die dazu passenden Objektive nicht das bieten, was ich haben möchte?

Es ist kein Zufall, dass viele frühere Canon-Nutzer in den letzten Jahren zu Sony gewechselt sind. Und Canon versucht nun hektisch, den Vorsprung aufzuholen und die Leute wieder einzusammeln, bisher mit eher mäßigem Erfolg. Wer mit einer Sony A7III oder A7RIII oder IV fotografiert, den wird eine R oder gar RP kaum überzeugen. Da sieht bei den Nikon Zs schon anders aus.
Natürlich werden die Canons trotzdem gekauft, es steht ja Canon drauf, manchem reicht das schon... :rolleyes:

Die Umstiege lagen daran, dass die Leute etwas Spiegelloses haben wollten und Canon sich lange Zeit dagegen gewehrt hat. Das hat sich mit der R bereits erledigt. Seitdem gibt es keine nennenswerten Umstiege mehr. Die R scheint also gut genug zu sein, dass die Hemmschwelle zum Umstieg zu groß geworden ist. Zurückholen wird man damit sicher keine verlorene Kundschaft, aber das könnte sich mit der in Kürze kommenden R5 in Kombination mit den Hammer-Objektiven ändern.

Die Frage ist doch nicht, welche Orchideen-Objektive es gibt, sondern womit das Geld verdient wird.

Nicht alles sind Orchideen-Objektive.
Ein 50mm 1.2 wird oft genutzt.
Auch das neue 28-70/2.0 kam gut an. Es ist kaum teurer als ein f/2.8 Zoomobjektiv und einige RF-Nutzer haben es.
 
Ich finde sowohl das 1,2 /50 als auch das 2,0 / 28-70er uninteressant. Davon abgesehen, wird es keine Masse an Hobbyfotografen geben. Die diese Objektive wird haben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso Totschlagargument?
Willst du behaupten, Objektive wären weniger wichtig als die Kamera?
Au man.... echt jetzt? Diese Frage??:rolleyes:
Was helfen mir die besten Kameras, wenn mir die dazu passenden Objektive nicht das bieten, was ich haben möchte?
Stimmt..... du meinst die Masse an Superteles die jeder braucht.
Die Umstiege lagen daran, dass die Leute etwas Spiegelloses haben wollten und Canon sich lange Zeit dagegen gewehrt hat. Das hat sich mit der R bereits erledigt. Seitdem gibt es keine nennenswerten Umstiege mehr. Die R scheint also gut genug zu sein, dass die Hemmschwelle zum Umstieg zu groß geworden ist. Zurückholen wird man damit sicher keine verlorene Kundschaft, aber das könnte sich mit der in Kürze kommenden R5 in Kombination mit den Hammer-Objektiven ändern.
Aha..... kannst du das belegen? Keine Nennenswerte Umstiege mehr?
Du weißt also schon das sich alle auf die neue Canon stürzen werden(y)
Auch das neue 28-70/2.0 kam gut an. Es ist kaum teurer als ein f/2.8 Zoomobjektiv und einige RF-Nutzer haben es.
Kam es das? Weiß ich nicht aber das vermutest du wahrscheinlich auch nur wieder oder? Wie das meiste andere hier.
Kaum teurer? Das soll ja wohl ein Witz sein, oder?
 
Es sind ca 600€ Preisdifferenz zwischen 24-70/2,8 IS und 28-70/2. Ob das nun ein großer Unterschied ist muss jeder selber entscheiden. Aber ein nutzbares 28-70/2, was durchaus als bezahlbare Alternative zum klassischen 24-70 gilt, kann schon als Argument für ein System angesehen werden. Vor allem wenn die f2 Zoomreihe weiter ausgebaut wird.

Sowas bietet Sony eben nicht. Da gibt es meist "klassische" Brennweiten/Blenden Kombis. Das kommende 12-24/2,8 ist mal etwas anderes. Aber auch nur solange Canon kein 14-20/2 bringt.

Sony hat bei den Objektiven in den letzten zwei Jahren auch viel durch Fremdhersteller gewonnen. Die Sony Linsen sind stellenweise durchaus erneuerbar. Da muss Sony nachlegen und gleichzeitig die Lücken weiter schließen. Sonst verliert man womöglich den Anschluss wenn die Dritthersteller RF und Z beliefern. Nicht einfach in diesen Zeiten.
 
Sowas bietet Sony eben nicht. Da gibt es meist "klassische" Brennweiten/Blenden Kombis.
Das kommende 12-24/2,8 ist mal etwas anderes. Aber auch nur solange Canon kein 14-20/2 bringt.

Klingt für mich nach Objektiv-Quartett... :rolleyes:

Klar machen sich Objektive wie das Nikkor Z 58/.95 gut im Portfolio, wenn man sich von anderen abheben will, und vermutlich gibt es tatsächlich ein paar Neueinsteiger oder Systemwechsler, für die sowas ausschlaggebend ist. Aber die Frage ist doch, wie viele sich davon verkaufen.
Ich denke jedenfalls nicht, dass es an solchen Orchideen-Objektiven liegt, ob ein Kamera-Hersteller die nächsten Jahre überleben wird oder nicht.
 
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Es sind ca 600€ Preisdifferenz zwischen 24-70/2,8 IS und 28-70/2. Ob das nun ein großer Unterschied ist muss jeder selber entscheiden. Aber ein nutzbares 28-70/2, was durchaus als bezahlbare Alternative zum klassischen 24-70 gilt, kann schon als Argument für ein System angesehen werden.
Der Vergleich hinkt insofern als ein 28-70 mit einem 24-70 verglichen wird.

Eigentlich müsste man es mit dem Tamron 2,8/28-75 für Sony E vergleichen:
Dann beträgt die Preisdifferenz für 1 Blende mehr Lichtstärke ca. 3000 vs. 700 €, also 2300 € Aufpreis.
Da man aber mit einiger Berechtigung einwenden kann dass auch ein solcher Vergleich hinkt: dann eben 100%-Canon-Originalhersteller-Aufschlag für ein hypothetisches Canon RF 2,8/28-70 einrechnen - jedoch ist das 2,0/28-70 dann noch immer mehr als doppelt so teuer.

(Der Aufpreis gegenüber dem Sony E 2,8/24-70 beträgt übrigens immer noch über 1000 €.)

Alles Überlegungen welche in Wechselwilliger (oder auch ein Neueinsteiger in ein System) anstellen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich müsste man es mit dem Tamron 2,8/28-75 für Sony E vergleichen:
Dann beträgt die Preisdifferenz für 1 Blende mehr Lichtstärke ca. 3000 vs. 700 €, also 2300 € Aufpreis.

Genau. Dann noch mal kurz Größe und Gewicht vergleichen, und ja, klar, das Canon ist das geniale Standardzoom für alle, das sich verkauft wie geschnitten Brot, und das über die Zukunft entscheiden wird.

https://camerasize.com/compact/#799.789,777.741,ha,t

Wie schrieb ESO:

Auch das neue 28-70/2.0 kam gut an. Es ist kaum teurer als ein f/2.8 Zoomobjektiv und einige RF-Nutzer haben es.

Sony kann einpacken... :D
 
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Können wir mal wieder zu Spekulationen zurückkommen, die auf Fakten basieren?

Fakt ist, dass Sony Zahlen verschweigt. Wenn Zahlen verschwiegen werden, dann ist es wahrscheinlich, dass sie schlecht sind.
...

Hier noch eine weitere interessante Entwicklung:
Sony hat sich zum 01.04.2020 umstrukturiert.
Die Kamerasparte ist mit zwei anderen Sparten in eine eigene rechtlich eigene Holding ausgelagert worden.

Das könnte die Vorbereitung für einen Verkauf der ganzen Holding sein.
Der Hedgefondsmanager Daniel Loeb hatte da anscheinend seine Finger im Spiel und der hat früher schonmal gefordert, die bisherige Sparte "Imaging & Sensing Solutions" zu verkaufen.

Da hast Du sicher recht.

Sony Kameras (und Objektive) sind heute genauso ein Wackelkandidat, wie fast alle anderen Hersteller auch. Nur eben aus teils anderen Gründen.

Man ist als Fotograf gut beraten, die schlechten Überlebenschancen auch dieses Sony Problembären und der potentiellen Samsung-Kopie im Auge zu behalten.

Den meisten klügeren ist es ja auch sehr bewusst, dass es nicht gerade zum Kamerakauf einlädt, wenn Sonys Profite (möglicherweise längst: Verluste) nicht mehr gezeigt werden, ebenso wegbrechende Marktanteile und Absätze nicht mehr transparent gezeigt werden und die ganze problematische Kamera Sub-Sparte Sony keine Erwähnung im Jahresbericht mehr wert ist auf der Folien der betreffenden Sparte.
Früher war ja alles besser. ;) Da wurde die Kamerasparte stolz erwähnt.

Werden da todgeweihte E-Mount Sachen genau deshalb totgeschwiegen?
Daumen drücken, dass es nicht so ist.

Ein mieser Geschmack bleibt da bei Sony aber schon. Und nichts, aber auch rein gar nichts in Sonys Bericht kann die Zweifel zerstreuen.

Noch schlimmer: Sony unternimmt nicht mal den Versuch. Ganz im Gegenteil. Der einzige Satz zum Thema in der Mitschrift lautet:

Sony schrieb:
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Ihr glaubt daran das Sony den Laden dicht macht. Im Leben nicht. Da gehen vorher einige andere unter.
Dann geht zum Teil auch Tamron unter das Sony 20 % an Tamron besitzt. Zu Kamera gehören auch Sensoren, und Sony verkauft an Fuji, Olympus, Nikon, Millionen von Handys......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es spricht generell für Sony nichts dagegen die Sensorsparte weiter zu führen und die Kameras und Objektive einzustellen. Nicht das ich daran glaube, aber möglich wäre es dem Konzern schon.
 
Zu Kamera gehören auch Sensoren, und Sony verkauft an Fuji, Olympus, Nikon, Millionen von Handys......

Kamera- und Sensorsparte gehören bei Nikon seit jeher zu unterschiedlichen Konzernteilen. Wenn die Kameraproduktion z.B. an Nikon abgegeben würde, wäre allen geholfen: Die Existenz des wichtigen Kunden Nikon wäre gesichert, die Kameras bekämen einen prestigeträchtigren Namen und die Sensorsparte müsste nicht mehr Produkte aus dem eigenen Hause quersubventionieren.

Wohin der Hase läuft, zeigt doch eine Entscheidung der letzten Woche: Der Konzern stockt seinen Anteil an der "Sony Financial Holding" auf und wird dadurch noch etwas mehr zum Finanzdienstleister.

Nebenbei hat die Firma auch ihren Namen von "Sony Corporation" in "Sony Group Corporation" geändert. Damit einher geht eine Änderung der Verwaltungsstruktur, die den Gruppenmitgliedern mehr Selbstständigkeit gibt.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Ihr glaubt daran das Sony den Laden dicht macht. Im Leben nicht. Da gehen vorher einige andere unter.

Das ist kein Widerspruch. Die Lage in dem Markt ist aktuell so desaströs, dass selbstredend auch mehrere dem Ende entgegen sehen können. In beliebiger Reihenfolge.

Dann geht zum Teil auch Tamron unter das Sony 20 % an Tamron besitzt. Zu Kamera gehören auch Sensoren, und Sony verkauft an Fuji, Olympus, Nikon, Millionen von Handys......

Es war auch nie die Rede davon, dass "Sony Group Holding" dicht macht. Nur die Sub-Sparte Kameras der Sparte EP&S bzw. eventuell EP&S, was eine Ansammlung von problematischen Bereichen ist.

Warum sollte der Sony Group CFO 1 Million $ in die abschmierende Kameraecke stecken, wenn er sie auch in die Handy-Sensoren stecken kann, die wachsen?

Die Sensorsparte ist nur genau so lange Segen für die Kamerasparte, wie jemand "Quersubventionierung" (das ist quasi der Länderfinanzausgleich) toll findet.

Wenn jemand Quersubventionierung eines siechen Kamerabereiches schlecht für das eigene Geld findet (siehe Investor), dann ist der Sensorbereich derjenige, der am meisten davon hat, dass die schlecht laufenden Grosssensorkameras verschwinden. Dann ist es ein Fluch.
 
Der Vergleich hinkt insofern als ein 28-70 mit einem 24-70 verglichen wird.
Eigentlich müsste man es mit dem Tamron 2,8/28-75 für Sony E vergleichen:
Dann beträgt die Preisdifferenz für 1 Blende mehr Lichtstärke ca. 3000 vs. 700 €, also 2300 € Aufpreis.
Wenn schon das RF 28-70 vergleichen, dann aber richtig - am besten mit der Sony Kitscherbe 28-70 F3.5-5.6 - wozu so zurückhaltend, der Bereich passt doch...:cool:
 
Warum sollte der Sony Group CFO 1 Million $ in die abschmierende Kameraecke stecken, wenn er sie auch in die Handy-Sensoren stecken kann, die wachsen?.

Sorry, aber du glaubst hoffentlich nicht ernsthaft. Das Samsung, oder Huawei & Co Bildsensoren für ihre Smartphones bei Sony kaufen. Der Bomm bei den Smartphones ist längst vorbei, und Sony spielt in diesem Markt schon lange keine wesentliche Rolle mehr.
 
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