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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

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Mmh, sowas wird aber eher nicht kommen, denn APS-C hat eigentlich keine große Zukunft mehr, seit es die 47+ MP Kameras gibt.

Auch gut, dann hätte ich schon Geld gespart. Weshalb sollte man eine Z8 oder R5 kaufen, wenn man mit KB nichts am Hut hat. Für einige wäre das völlig "oversized ". Bis Kameras wie eine R5, oder A7R IV zu Preisen erhältlich sind. Die für die masse gewöhnlicher Hobbyfotografen interessant sind, da gehen noch mehrere Jahre ins Land.

abwarten, und Tee trinken
 
Zuletzt bearbeitet:
Mmh, sowas wird aber eher nicht kommen, denn APS-C hat eigentlich keine große Zukunft mehr, seit es die 47+ MP Kameras gibt.
Das will ich sehen das es eine 47+ MP Vollformat Kamera für ~1000€ gibt.

Du solltest vielleicht deine Aussage spezialisieren. Eine HighEnd APS-C könnte aus bleiben, aber generell APS-C als "nicht Zukunftsfähig" zu betiteln ist weit weg von der Realität. Oder ist Photographieren ein Hobby geworden das sich nur Personen mit 6+ stelligem Jahresgehalt erlauben werden dürfen?
 
Das will ich sehen das es eine 47+ MP Vollformat Kamera für ~1000€ gibt...

Wer hat DAS mit 1K€ denn gesagt?
Es ging um High-End APS-C und auch da gibt keine aktuelle Kamera um 1k€ - keine DSLM und auch sonst überhaupt keine Aktuelle ...

Eine High-End APs-C Kamera wäre heute sicher nicht billiger als Eine mit 47MP KB.
Alleine schon wegen der Stückzahlen.
 
...Eine HighEnd APS-C könnte aus bleiben, aber generell APS-C als "nicht Zukunftsfähig" zu betiteln ist weit weg von der Realität...

Vielleicht in 2020 noch, aber schau' Dir die Umsatzeinbrüche an.
Die sind gerade i,m Einsteigermarkt wie man es bei Nikon auch realsitisch sieht.

Hier ein Slide von Nikon aus November 2019 (also ohne Corona) dazu, das schön zeigt, daß der gehobene Pro-/Amatuermarkt realtiv stabil läuft, während der non-pro/hobbyist Markt komplett wegbricht.

Das geht allen Herstellern so.

Hier das Slide
Quelle: https://nikonrumors.com/2019/11/07/nikons-q2-financial-results-are-out-2.aspx/
N-ikon-Imaging-Products-Business-Challenges-and-Positioning1.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, vor allem wenn man bereit ist Vorgängermodelle zu kaufen.
Aber er hat ansonsten schon recht, daß Fotografieren in Zukunft durch den schrumpfenden Markt schon teurer wird.

Es ist halt auch eine Frage der Perspektive. Wenn ich rein das Endprodukt "Foto" betrachte und von Extremfällen wie Sportfotografie absehe: Wieviel "besser" sind die Bilder einer Z7 oder d850 wirklich als die einer d800? Und man sieht gebrauchte d800 schon um 450 Euro oder so.

Gebraucht gibt es viele Schnäppchen und das ist ja sicher auch ein Mitgrund für die Lage von Nikon.

Teuer wird es natürlich dann, wenn man das Neueste will. Aber dann tut es gut immer einen Schritt zurück zu machen und sich zu fragen, das was Ding eigentlich leisten soll und ob es das neueste Modell sein muss.
 
Das will ich sehen das es eine 47+ MP Vollformat Kamera für ~1000€ gibt.

Du solltest vielleicht deine Aussage spezialisieren. Eine HighEnd APS-C könnte aus bleiben, aber generell APS-C als "nicht Zukunftsfähig" zu betiteln ist weit weg von der Realität. Oder ist Photographieren ein Hobby geworden das sich nur Personen mit 6+ stelligem Jahresgehalt erlauben werden dürfen?

Also so weit war das aber nicht weg.
Ich hab für die A7R II unter 1200 Euro gezahlt. Ein paar Wochen später war es ein anderern Händler, der hatte sie für umgerechnet 1100 im Angebot. Alles hier in der Schweiz halt. Regulär (sprich länger als mal nur ein, zwei Wochen) liegt sie jetzt umgerechnet unter 1300.
Ja, sie hat nur 42 MP. Nicht 47+. Und es ist noch etwas mehr als 1000. Aber nah dran ist es schon.

Und der 5Ds Body (der hat mehr als 47 MP), liegt bei einem Fachhändler hier bei umgerechnet ca. 1200 Euro.

Bei beiden gibt es auch günstige Linsen, die dann halt teilweise offen nicht so gut sind am Rand. Aber abgeblendet spätestens schon. Denke mal bei Canon 5Ds an das neue 17-35 Tamron, oder das 70-200/4, von dem es sogar eine Version ohne IS gibt (für Stativfotografen wohl egal). Oder die kleinen Samyang FB (sowie die grossen Samyang FB mit f/1,4) bei Sony E, das 28/2, 50/1.8 und 85/1.8 von Sony selber, teilweise auch da die Tamron Zoons, Sigma hat auch das eine oder andere, was recht günstig ist.
 
...

Hier ein Slide von Nikon aus November 2019 (also ohne Corona) dazu, das schön zeigt, daß der gehobene Pro-/Amatuermarkt realtiv stabil läuft, während der non-pro/hobbyist Markt komplett wegbricht.

...

"strengthen marketing focused of loyal cutomers, and creating the next generation of core users." steht da auf der Folie.

Nur wie wollen sie mit ihren Roadmap Objektiv Angebot erreichen? Will der gehobene Markt denn überhaupt diese (f1.8) Objektive? Will der gehobene Markt ein 24-200mm? Meine Vermutung: Nein, deswegen läuft es so bei Nikon, wie es läuft.

Sie wollen eine nächste "core user" Generation? Das wären dann auch demnach keine "non-pro/hobbyist" User, sondern "pro/hobbyist" User. Wozu dann der Quatsch mit der z50, den beiden Kit Linsen, dem 24-200mm? Wenn sie ohnehin auf die "pro/hobbyist" als core User setzen? Irgendwie verstehe ich die langfristige Nikon Strategie nicht.

Mit solchen Statements schießt sich Nikon selbst ins Knie. Denn was machen potenzielle Neueinsteiger, die sowas mal mitlesen? Richtig, sie steigen bei Nikon erst gar nicht ein. Weil sie fürchten bei so einem Hersteller nicht "willkommen" zu sein.
 
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Naja, auch Profis und Enthusiasten fangen meist klein an und viele bleiben dann loyal bei ihrer Marke. Das ganz zu vernachlässigen wird nicht klappen bzw. vielleicht nur dann, wenn man extremes Alleinstellungsmerkmal besitzt (wie M-Kameras bei Leica oder großes Mittelformat bei Phase One). Nikon VF-Z gehört da nicht dazu.
 
Sorry, auf Deine Provokationen steige ich erst gar nicht ein;). Kannst gerne eine Auswertung über Deine Connections hier posten. Was Dein kleiner statistischer Ausschnitt dann mit dem Thread zu tun haben würde, weiß ich allerdings auch nicht. Aussagekraft=0
 
Danke. Zeigt nur, dass du vom Berufsfotografenbereich keine Ahnung hast, aber hier ständig so schreibst, als ob du ihn kennen würdest...
 
Muss die haben:rolleyes:? Es zählen die Zahlen, und die sehen bei Nikon nicht gut aus. So dass die Frage "Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?" durchaus mehr ist als nur ein Foren Gespenst.
 
@ cp995:

Aus welchen Bereichen werden deiner Meinung nach in Zukunft die Käufer/Neukunden für Systemkameras des oberen Preissegments kommen, wenn die Hersteller deiner Meinung nach den (APS-C-)Einsteigermarkt nicht mehr bedienen werden/sollen?

(Da du dieses in mehreren Herstellerthreads propagierst nicht nur speziell auf Nikon bezogen, oder halt an dieser Stelle im Fall Nikon.)
 
Diejenigen, die den Unterschied zwischen Z1.8ern und FMount1.4ern ohnehin als akademisch sehen, reichen auch die Z1.8er.

Mir und vielen anderen (da bin mir sicher) reicht es nicht. Und wenn Nikon es nicht anbietet, gehen wir halt woanders hin.

Na ja, vielen anderen und mir reicht das und die bleiben mit Freude bei Nikon.
Durch den Adapter nutze ich alle meine F-Linsen und habe keinen Druck was neues kaufen zu müssen. Mein 1,4/58mm funktioniert hervorragend an der Z und an der D850 und zaubert ein hervorragendes Bokeh.
Bei Aufträgen hängt ein Tamron 2,8/24-70 G2 an der D850 und mein 2,8/70-200 VRII an der Z6, lichtstarke 35er, 50er oder 135er auch- je nach Bedarf. Alles völlig reibungslos...wo ist da das Problem? Mir fehlt kein 1,4er oder sonstiges (hab ich doch) und ein 1,2/50mm für die Z wäre schon geil.
Auch für Neueinsteiger bietet das System genug. Dann hol der sich halt ein billiges 50er oder 35er aus dem AF-S Regal gebraucht dazu und testet damit rum oder er nimmt ein 1,8er aus dem Z Programm. Freie Auswahl.

Ich sehe das eher so, das Nikon alles richtig gemacht hat und daher eine Zukunft hat.

Vermutlich werden die aus der Erfahrung mit den günstigen und vor allen Dingen für Einsteiger brauchbaren 1,8er AF-S Linsen Ihre 1,8er Strategie für die Z-Linsen abgeleitet haben. Die Dinger hatten und haben viele meiner Bekannten in der Fototasche, vermutlich waren da die Verkaufszahlen nicht so schlecht.

Hätte Nikon nicht diese (Adapter) Strategie gefahren, hätte ich eventuell über einen Markenwechsel nachdenken müssen. Aber so bleib ich deren Kunde, und nutze beide Systeme. Nach meiner eine sehr vorausschauende Strategie.
 
[...]
Nur wie wollen sie mit ihren Roadmap Objektiv Angebot erreichen? Will der gehobene Markt denn überhaupt diese (f1.8) Objektive? Will der gehobene Markt ein 24-200mm? Meine Vermutung: Nein, deswegen läuft es so bei Nikon, wie es läuft.
[...]

Ich gebe Dir soweit Recht aber beim 24-200 muss ich Dich korrigieren, auch wenn ich mir grundsätzlich Objektive nicht über f/5,6 wünsche.

Ich habe das 28-300/3,5-5,6 an der D700, D4, D5 und nun an der D850 genutzt und würde es nicht missen wollen.

Meine Kombination war häufig das 28-300 an D4/D5 und jedes Detail war meins und das 14-24 an D800E/D810/D850 und ich hatte mit mehr Pixeln die Totale bei größeren Beschneidungsmöglichkeiten.

Interessant ist auch, dass bei großen Abzügen fast niemand an ein Bild eines Menschen sehr nah herangeht, wohingegen Architekturaufnahmen oder Landschaften eher dazu reizen näher heran zu gehen und zu schauen ob es noch etwas zu entdecken gibt. Hier kam die Kombination Schnelle-High-ISO-Kamera mit viel Brennweite und Kamera mit hoher Auflösung und UWW auch den späteren Sehgewohnheiten entgegen.

Aktuell nutze ich zwei D850 Bodies und neige aber noch immer zu dieser Kombination, die Kamera mit der längeren Brennweite dann mit BG, wenn ich sehr schnell wechselnde Situationen habe.

Einige sehr wichtige Fotos sind so entstanden, die mir sonst entgangen wären und im Grund macht das iPhone 11 nun fast das gleiche, wenn es gleichzeitig Fotos mit 14 und 28mm aufzeichnet :lol:

Es mag sein, dass es optisch nicht wirklich High-End ist, aber dass ich im Sekundenbruchteil über diese Brennweitenspanne verfügen und einen exakten Ausschnit wählen kann, ist optisch immer besser als ein Beschnitt aus einem Objektiv mit geringerer Brennweite. Die Alternative "dann lieber kein Bild" geht vielleicht in der ruhigen Komposition bei der Landschaftsfotografie aber nicht in belebten Situationen mit nie mehr wiederkommenden Motiven.

Bei gutem Licht und leicht abgeblendet, kann defintiv niemand ein Bild bei 200mm aus einem 28-300 und einem 70-200 unterscheiden. Wer es bei schlechtem Licht auf die Kamera schraubt ist selbst schuld ;-)
Von Architekturfotografie bei 28mm würde ich am 28-300 allerdings dringend abraten ;) aber ein Gruppe Menschen oder Landschaft, kein Problem.

Insofern kann ich nur ehrlich sagen, dieses Bashing bei Superzooms halte ich für Unsinn. Schlechtes Licht und Hohe-Iso-Werte, zu geringe Verschlusszeiten, das sind die Feinde hoher Bildqualität, ein Superzoom wie das 28-300 ist es nicht und das 24-200 wird in jedem Fall meins werden, da es sicher noch einmal besser sein wird. Wobei mir ein 28-300 zum 14-30 wieder lieber gewesen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur wie wollen sie mit ihren Roadmap Objektiv Angebot erreichen? Will der gehobene Markt denn überhaupt diese (f1.8) Objektive? Will der gehobene Markt ein 24-200mm? Meine Vermutung: Nein, deswegen läuft es so bei Nikon, wie es läuft.

Tja. Das mit der Versteifung auf die "stabilen" Pro/Hobbyists und die loyalen Kunden ist eben eine der vielen Fehleinschätzungen, die sich das Nikon-Management in letzter Zeit geleistet hat. Und wie Du richtig schreibst, "deswegen läuft es so, wie es läuft."

Wozu dann der Quatsch mit der z50, den beiden Kit Linsen, dem 24-200mm? Wenn sie ohnehin auf die "pro/hobbyist" als core User setzen?

Die von Dir genannten Z50, Z24-200 und Kit-Objektiven sind ja letztlich die Antwort und das Eingestehen dieser Fehleinschätzung. Rein mit hochwertigem KB-DSLM wird Nikon zur Randerscheinung und zum Nischenhersteller. Das kann sich als Geschäftsmodell zwar ausgehen, wenn man denn nur lange genug "gesund" schrumpft. Aber das kann kein Ziel einer Firma sein, die bis vor kurzem noch über die Hälfte des Umsatzes mit Kameras und Zubehör gemacht hat und mit solch einem Management-Plan mutwillig die Hälfte seiner Mitarbeiter vor die Tür setzen will.

Irgendwie verstehe ich die langfristige Nikon Strategie nicht.

Ich auch nicht. Ich hab so den Anschein, als dass sie selbst nicht genau wissen, wo das Schiff hinsteuern soll. Es gibt einerseits die Tendenzen, tatsächlich den Betrieb zum kleinen und feinen Pro-Anbieter runterfahren zu wollen. Andererseits gibts wohl noch die Traditionalisten in der Firma, die das nicht so einfach wahrhaben wollen, und versuchen, da gegenzusteuern. Wer sich da letztlich durchsetzt oder ob man wegen des fehlenden klaren Kurses sogar insgesamt Schiffbruch erleiden wird, kann man derzeit irgendwie nicht rauslesen.

Erfolgreich am Markt ist jedenfalls bisher nichts davon, weder das auf den hochwertigen Markt zielende Portfolio mit Z6/Z7 zur Einführung noch die Versuche, dagegen anzusteuern mit der Z50 und nun Z5 mit günstigeren Kitobjektiven.

Fest steht, sie müssen sich langsam mal was einfallen lassen und wieder Produkte auf den Markt bringen, die dann auch von einer größeren Zahl von Kunden gekauft wird. Das derzeitige Produktportfolio ist dazu jedenfalls alles andere als konkurrenzfähig.

Ich sehe das eher so, das Nikon alles richtig gemacht hat.

Wie mans nimmt. Die Geschäftszahlen und der ausbleibende Verkaufserfolg der Z sprechen derzeit nicht dafür. Eher im Gegenteil.

und daher eine Zukunft hat.

Das mit der Zukunft muss man sehen. Es ist ja nicht so, dass Nikon kurz vor der Pleite stünde. Die berühmte "Kriegskasse" ist noch recht voll, so dass man noch einiges erwarten kann. Aber eine klare Strategie ist halt leider nicht erkennbar. Wenn ich beispielsweise wüsste, ob noch ein Nachfolger zur D7500 oder zur D850 kommen wird, wäre auch das etwas, was bei mir einen Umsatz generieren würde. So übe ich mich halt in Kaufzurückhaltung. Und so wie es mit den Verkaufszahlen aussieht, bin ich da derzeit nicht der Einzige.
 
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Vermutlich werden die aus der Erfahrung mit den günstigen und vor allen Dingen für Einsteiger brauchbaren 1,8er AF-S Linsen Ihre 1,8er Strategie für die Z-Linsen abgeleitet haben. Die Dinger hatten und haben viele meiner Bekannten in der Fototasche, vermutlich waren da die Verkaufszahlen nicht so schlecht.

...

Waren die FMount afs1.8er auch so teuer wie die aktuelle ZMount 1.8er? Sofern ich mich erinnern kann, waren sie billiger. Das erklärt warum sie recht beliebt waren.

Nicht falsch verstehen, ich verurteile hier Nikon nicht in Grund und Boden. Jedes System hat Vor und Nachteile. Jeder Hersteller versucht natürlich möglichst viel, und möglichst breit die Bedürfnisse des potenziellen Kunden abzudecken. Wie im richtigen Leben, den Mittelweg finden. Nur funktioniert dieser bei Nikon zunehmend schlechter als bei der Konkurrenz. Einige potenzielle Ursachen haben wir hier herausspekuliert:).

Deswegen, warum sollte es Dir mit Nikon schlecht gehen?
 
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