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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

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Welche Preise soll Nikon maximal für ihre 1.2er FB's aufrufen, die definitiv zur Sicherung der längerfristigen Zukunft notwendig sind. Nur mit 1.8ern FB's können sie den Laden eigentlich jetzt schon zumachen.

Naja das kann ich auch nicht sagen und ich kenne mich auch nicht mit Objektivdesign aus. Ich weiß auch nicht, warum Viltrox ein 33/1.4 AF-Objektiv für Fuji um 295 Euro anbieten kann mit durchaus nicht schlechter Qualität.

Die Sache ist halt: Natürlich gibt es Leute, die bereit sind mehr für bessere Optiken mit großer Blende ausgeben. Aber gleichzeitig ist auch alles eine Frage der Quantität. Selbst für den größten Enthusiasten ist es ab einem gewissen Punkt zu groß/schwer/teuer.

Und wenn ich mir die Bilder des Z50/1.2 ansehe und wie massiv das ist, dann frage ich mich halt, wie groß dann erst ein 24/1.2 etc. wäre. Es ist halt auch eine Frage von sinkenden Erträgen. Der Unterschied zwischen 1.8 und 1.4 ist jetzt auch nicht riesig, aber eben doch deutlicher als zwischen 1.4 und 1.2. Gegenargument: Bei den Top 1% Fotografen zählt auch Top 1%-Leistung. So wie überall. Nur dann ist die Frage ob die genug sind um wirtschaftlich Sinn zu machen.

Jedenfalls scheint Nikon's Strategie zu sein die wichtigsten Brennweiten mit 1.8 abzudecken und dann ein paar wenige Pancakes und 1.2-Linsen einzustreuen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine gesamte Pancake- und/oder 1.2-Linie geplant ist. Aber kann mich natürlich auch irren.
 
Und das weißt Du woher? :rolleyes:

Wir sind hier im Foto Talk und Spekulationen. Deswegen spekuliere ich drauf. Jeder, der darüber nachdenkt kommt zum gleichen Ergebnis. Warum? Weil Nikon dann einfach nicht mehr konkurrenzfähig ist. Jeder KB DSLM Anbieter kann seinen Kunden jetzt bereits native Objektive mit F1.2 bzw. F1.4 anbieten. Nikon mag jetzt eine Karenzzeit wg. "Neu auf dem Markt" haben. Wenn aber eine aktualisierte Roadmap keine weiteren lichtstarken Objektive als das 50mm f1.2 aufweisen wird, hat Nikon keine längerfristige Zukunft mehr. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Bestandskunden wandern ab, neue Kunden (die Lichtstärke und schöneres Bokeh haben möchten) kommen erst gar nicht zu Nikon.
 
1,2er mögen für Berufsfotografen und Promeniermeilenfotografen wichtig sein. Völlig unabhängig vom Hersteller ich werde bzw würde keines davon kaufen. Und ich glaube nicht, das ich der einzige Hobbyfotograf bin, der das so sieht. Mir reicht eine Offenblende von 1,4. wer damit nichts Vorzeigbares zustande bringt, der wird es auch mit einem 1,2er nicht schaffen.
Ich werde wohl nie verstehen, weshalb man wegen einem Unterschied von einer Drittelblendestufe solch ein Drittelblendestufe Gewese macht.
 
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Wir sind hier im Foto Talk und Spekulationen. Deswegen spekuliere ich drauf. Jeder, der darüber nachdenkt kommt zum gleichen Ergebnis. Warum? Weil Nikon dann einfach nicht mehr konkurrenzfähig ist. Jeder KB DSLM Anbieter kann seinen Kunden jetzt bereits native Objektive mit F1.2 bzw. F1.4 anbieten. Nikon mag jetzt eine Karenzzeit wg. "Neu auf dem Markt" haben. Wenn aber eine aktualisierte Roadmap keine weiteren lichtstarken Objektive als das 50mm f1.2 aufweisen wird, hat Nikon keine längerfristige Zukunft mehr. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Bestandskunden wandern ab, neue Kunden (die Lichtstärke und schöneres Bokeh haben möchten) kommen erst gar nicht zu Nikon.

Ich würde die Zukunft von Nikon jetzt nicht an f/1.2 FB fest machen. Für F-Mount gab es üerhaupt nie irgendwelche AF 1.2'er FB, für Sony E-Mount gibts soweit ich weiß auch kaum 1.2'er FB mit AF. Das Canon RF 85/1.2 kostet ~3000 Euro, ist schon ein ganz schöner Haufen Geld, das werden sich nur relativ wenig Leute kaufen.

Ein 50/1.2 und ein 85/1.2 sollte Nikon schon rausbringen, aber ich denke, mehr muß es nicht unbedingt sein, zumindest in naher Zukunft. Ich glaub da gibts momentan größere Baustellen.
 
Jeder, der darüber nachdenkt kommt zum gleichen Ergebnis.

Wie kommst du immer wieder auf solche Sätze? War ja im R5 Thread ebenso. Ständig diese "absoluten Aussagen" von dir.

1,2er mögen für Berufsfotografen und Promeniermeilenfotografen wichtig sein.

Sind die für die Masse an Berufsfotografen wichtig? Denke eher nicht. Kenn kaum einen Berufsfotografen, der ein 1.2er verwendet.
 
1,2er mögen für Berufsfotografen und Promeniermeilenfotografen wichtig sein. Völlig unabhängig vom Hersteller ich werde bzw würde keines davon kaufen. Und ich glaube nicht, das ich der einzige Hobbyfotograf bin, der das so sieht. Mir reicht eine Offenblende von 1,4. wer damit nichts Vorzeigbares zustande bringt, der wird es auch mit einem 1,2er nicht schaffen.
Ich werde wohl nie verstehen, weshalb man wegen einem Unterschied von einer Drittelblendestufe solch ein Drittelblendestufe Gewese macht.

Meine Aussagen "Mit Laden dicht machen" beziehen sich nicht auf F1.2er. Nikon kann durchaus doch 1.4er FB's bringen.

Ich bin lediglich davon überzeugt, das nur mit 1.8er FB's und nur mit 50mm1.2 der Ofen für Nikon langfristig ausgehen wird.

Ich bin auch ein Hobbyfotograf, habe noch nie 1 Cent mit meinem Hobby verdient, habe es auch nicht vor. Dennoch sind die Z1.8er für mich nicht attraktiv. Ich möchte es nicht nur schön scharf haben, sondern das Bokeh muss stimmen. Und das ist mir bei den Z1.8ern Objektiven zu harsch bzw. zu kontrastreich. Auch hier bin ich mit Sicherheit nicht der einzige Hobbyfotograf, der so denkt. Das spiegelt sich auch in den CIPA Statistiken sicherlich zum Teil auch wieder.

Für ein manuelles 58er, dass riesig, schwer und ohne AF ist gebe ich keine 10k€ aus.
 
Wie kommst du immer wieder auf solche Sätze? War ja im R5 Thread ebenso. Ständig diese "absoluten Aussagen" von dir.

...

Du wirfst mir absolute Aussagen vor, und im gleichen Atemzug sagst Du "Sind die für die Masse an Berufsfotografen wichtig. Denke eher nicht. Kenn kaum einen Berufsfotografen, der ein 1.2er verwendet" ? Wie kommst Du darauf, dass Du genügend Berufsfotografen kennst, um das zu beurteilen?

Wie erwähnt, sind wir hier am spekulieren. Auf wie "kommst Du darauf" werde ich jetzt nicht mehr eingehen, da ausreichend erläutert. Das führt zu nichtsKommanix.
 
Die Blende ist grade bei den moderaten WW auch sehr wichtig. Bei 35mm ist es durchaus ein unterschied, ob man f/1.4 oder 1.8 hat, wenn man ein Ganzkörperportrait freistellen will. Das geht halt sonst nur mit Bokehpanoramen, z.B. einreihig mit dem 50/1.8. Dann sollte die Person aber aber auf ein einziges Bild hochkant passen und daneben eher ruhige Sachen sein.

Also bei 28 und 35mm, da wäre es schon interessant 1.4 oder gar 1.2 zu haben.
Bei noch weniger Brennweite sind wir dann im Astrobereich - oder ist viel Licht auch willkommen, solange die Coma Korrektur nicht bei drauf geht.
 
Naja das kann ich auch nicht sagen und ich kenne mich auch nicht mit Objektivdesign aus. Ich weiß auch nicht, warum Viltrox ein 33/1.4 AF-Objektiv für Fuji um 295 Euro anbieten kann mit durchaus nicht schlechter Qualität.

Das ist Apsc, da ist das einfacher.

Das Beispiel wäre das Sigma 35/1.4 ART. Das kostet für die DSLR unter 800, spiegellos mit weniger Auflagenmass kann eigentlich nicht aufwändiger werden, höchstens gleichaufwändig.
 
Es gibt auch ein DSLM KB 35er mit 1,4er Blende das neu 450€ kostet und dabei sogar ziemlich gut ist.

Aber was bringt Nikon das?
 
:confused:

Ich bin immer wieder völlig verwirrt warum Leute es anscheinend nicht verstehen, wie wichtig Objektive für ein System sind, und nicht verstehen, wie schwer Objektivbau ist.

Leica etwa existiert doch nur noch wegen der Objektive. Sicher nicht wegen der Sensoren. Gerade beim M System können sie ja keine Sony-Sensoren verbauen.

Und es ist doch eine zentrale Eigenschaft von Nikon F und Canon EF, das sie eine enorm breite Objektivpalette auf sehr hohem Niveau anbieten. Unter Anderem genau deshalb waren das lange Marktführer eins und zwei. Weil man z.B. bei Pentax sehr viel mehr Features bekam, aber eben eine eingeschränkte Objektivauswahl. Und andere Hersteller können einfach keine Objektivauswahl mit diesem "Umpf" bereitstellen. Tamron z.B. ist sehr gut bei Zooms, bei Festbrennweiten zeigen sich aber noch Schwächen.

Auch ist z.B. ein bedeutender Faktor, das Canon bessere Tilt/Shift Objektive anbieten kann als Nikon. Deswegen dürfte Canon so manchen zusätzlichen Kunden gefangen haben. Auch wenn der Hauptgrund für Canons Dominanz historisch ist, das Canon sofort auf Autofokus-Motoren in den Objektiven setzte, während sich Nikon zuerst in einer Billiglösung mit dem Autofokus-Motor in der Kamera verrannte. Aber auch das bezieht sich ja schon wieder auf Objektive.

Und Fujifilm X und G genau deshalb eine so ernsthafte Konkurrenz zu Nikon F und Canon EF, weil Fujifilm problemlos mit den beiden mithalten kann, was Objektivqualität auf der vollen Bandbreite betrifft. Langfristig wird Fujifilm auch nicht umhin kommen, wenigtens für X eine mit Nikon F und Canon EF vergleichbare Objektivpalette aufzubauen; ich vermute auch G wird am Ende eine sehr umfangreiche Objektivpalette haben, deutlich mehr als für Mittelformat sonst üblich. Das deutet sich schon jetzt an.

Und auch Nikon muß natürlich schlußendlich bei Z eine mit F vergleichbare Objektivpalette aufbauen, wenn F wirklich untergehen sollte und Nikon seine dominante Marktposition halten will.

Und ja das schließt natürlich eine durchschlagkräftige Auswahl bei den Festbrennweiten ein. Eine f1.2 "Linie" ist da sicher nicht sinnvoll, aber ein 50mm f1.2 und ein 85mm f1.2 sehr wohl. Das 50mm f1.2 ist sinnvoll weil man sowas kompakt hinbekommt, das 85mm f1.2 ist sinnvoll weil es ja "die" Portraitbrennweite ist und warum soll Canon da den ganzen Spaß eines 85mm f1.2 alleine für sich haben, das hatten sie bei DSLR schon lange genug.
 
Es gibt auch ein DSLM KB 35er mit 1,4er Blende das neu 450€ kostet und dabei sogar ziemlich gut ist.

Aber was bringt Nikon das?

Mein Gedankengang ist folgender: Ich glaube es wäre die bessere Strategie gewesen auf f1.4 und f2 zu setzen, statt auf f1.8. Vor allem wäre es natürlich genial gewesen, wenn die f1.4 etwas günstiger und trotzdem besser als die F-Mount-Gegenstücke gewesen wären. Danke hier für die Erwähnung der in Japan hergestellten Sigma-Art-Objektive. Die beweisen ja tatsächlich, dass das möglich wäre (siehe auch das gerade erschienene Sigma 85/1.4 für L-Mount/E-Mount um 1100 Euro.)

Weil in den Köpfen der Menschen und v.a. der Nikonianer ist f1.4 halt "professionell" und "premium". Und kein "Rückschritt" was Bokeh/Freistellung angeht.

Jetzt hat sich Nikon in diese eigenartige Position manövriert mit den sehr guten aber halt auch vergleichsweise teuren f1.8 Optiken und den wohl auf 50/85mm beschränkt bleibenden f1.2 Linsen. Das verschreckt dann nicht nur Leute, die gerne f1.4 hätten, sondern eben auch die, die gerne gleiche, leichte, günstige Festbrennweiten hätten.

Außerdem wäre es so möglich gewesen, sich Z-DX gänzlich zu sparen: Mit billigen F2 Festbrennweiten und günstig konstruierten, lichtschwachen Zooms (da reicht dann ein lichtschwaches SWW, normal, Tele und ein Superzoom). F4 und F2.8 Zooms wären dann premium.
 
Mein Gedankengang ist folgender: Ich glaube es wäre die bessere Strategie gewesen auf f1.4 und f2 zu setzen, statt auf f1.8...

Ich finde 1.8er die bessere Strategie, da die Linsen kleiner und preiswerter sind.
Dazu überall anerkannt gut und nicht "low cost" Qualität wie früher.
("billig" wie ehemals bei den Massenstückzahlen wird es eh' nicht mehr)

Wer Lichtstärke braucht und dem Gewicht egal ist, der bekommt dann zukünftig f1.2 Linsen.
Für mich ist Nikon in keiner "eigenartigen Position", sondern man macht es richtig!

Auch Nikon Kunden müssen mal lernen alte Zöpfe abzuschneiden, ihr Hersteller macht es ihnen vor.
Wechseln werden sie deswgen sicher nicht, denn Canon mit R geht ähnliche Wege...
 
Es kann durchaus sein, dass die f1.8-Strategie die bessere ist. Wissen tue ich es natürlich nicht.

Mir fällt hier auch eine weitere potenzielle Chance ein, die sich Nikon vielleicht ein bisschen vergeigt hat: Man mag zu Leica und v.a. Fuji (x100 etc.) stehen wie man will, aber die Strategie nicht nur das "Endprodukt Foto" in den Blick zu nehmen, sondern auch die Freude am Fotografieren selbst, scheint schon eine nicht unerhebliche Gruppe anzusprechen.

Nikon wäre hier mit seiner Geschichte sicher auch in einer guten Ausgangslage. Ich stelle mir z.B. vor die f1.4 Objektive wären rein "professionell" ausgerichtet, schlicht und modern (wie jetzt die f1.8). Aber die günstigeren f2 Linsen hätten etwas mehr Charme und Ästhetik (a la Fuji). Dann könnte man auch später andere Kamerabodies anbieten, etwa kleinere mit Messsucher-Design etc.

Ja, die Nikon Df war ein Desaster, aber nicht nur finanziell. Sie war viel zu teuer, hatte ein mittelmäßiges Fokussystem aber vor allem war sie halbherzig und ein eigenartiger Bastard der d600.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann durchaus sein, dass die f1.8-Strategie die bessere ist. Wissen tue ich es natürlich nicht.

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Für diejenige die sich schnell ein Z-System mit native Linsen aufbauen wollen, ist die Nikonstrategie zuerst die Objektive mit größter Praxisrelevanz zu bringen schon sinvoll. Eine F 1.4 Objektivreihe aufzubauen würde länger dauern, bei vergleichsweise geringem Mehrwert. Für die Spezialisten kann man das immer noch später nachschieben.

Interessant ist der Weg von Canon, das neue System mit "Objektiv-Schmankerln" anzufangen, die in EOS so nicht machbar sind. Und darauf setzen, daß die Nutzer entweder beide Kameras parallel verwenden oder mit adaptiertem Glas arbeiten. Bei der großen Nutzerzahl von Canon kann man darauf spekulieren.
Welcher Weg dauerhaft besser funktioniert wird man ja sehen.
 
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Außerdem wäre es so möglich gewesen, sich Z-DX gänzlich zu sparen: Mit billigen F2 Festbrennweiten und günstig konstruierten, lichtschwachen Zooms (da reicht dann ein lichtschwaches SWW, normal, Tele und ein Superzoom). F4 und F2.8 Zooms wären dann premium.

Jetzt wo Du es sagst. Eine billige z4, dann noch Finster Zooms und F11 Supertele Objektive. Vielleicht hat Canon damit als Lockangebot für Einsteiger ins KB DSLM System ja doch Erfolg, obwohl ich das aus meiner engstirnigen;) "Lichtstärke, Lichtstärke über alles" Sicht gar nicht gesehen habe.

Ich traue Nikon genügend Flexibilität zu, um die bestehende Roadmap zu erweitern bzw. zu ändern. Und auch mal eine KB DSLM unter 1000€ zu bringen. Warum sollte Nikon nicht von dem Marktführer lernen?
 
Wenn ich mich richtig erinnere, hat Canon den nicht unerheblichen Vorteil, dass adaptierte Objektive auf den R-Kameras mindestens ebenso gut und teilweise sogar besser funktionieren als auf den DSLRs. Dazu kommt auch noch die Möglichkeit einen Adapter mit einschiebbaren Filtern zu kaufen.

Jetzt wo Du es sagst. Eine billige z4, dann noch Finster Zooms und F11 Supertele Objektive. Vielleicht hat Canon damit als Lockangebot für Einsteiger ins KB DSLM System ja doch Erfolg, obwohl ich das aus meiner engstirnigen;) "Lichtstärke, Lichtstärke über alles" Sicht gar nicht gesehen habe.

Ich glaube schon, dass Canon teilweise sehr intelligente Produkt- und Preisakzente setzt und gut versteht zwischen Leuchtturm-Produkten und guter P/L zu manövrieren.

Die Canon RP z.B. hinkt in vieler Hinsicht hinter aktuellen Bodys her. Aber schlussendlich ist es halt eine günstige VF-Kamera, mit der man auch sehr gute Fotos machen kann, mit exzellentem Video AF, Klappdisplay und Touchscreen. Die Nikon Z5 ist zwar durchwegs moderner, aber halt auch signifikant teurer und macht letztlich auch nicht deutlich bessere Fotos (gut, das kann man debattieren).

Bei den Objektiven hast du bei Canon zwar die Extremfälle 28-70/2 & Co. aber halt auch ein 35/1.8 Macro um ~530 Euro (Nikon kostet 749).

Mir scheint Canon fast in jeder Hinsicht Nikon immer ein entscheidendes Quäntchen voraus zu sein und das hat sich immer mehr summiert. Einzelne Nikon-Glanzpunkte wie die d850 ausgenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja für eine Kamera wie die RP wären mir 500,00€ schon zu viel, ebenso wären lichtschwache Zooms billiger Machart nicht mein Ding. Wenn will man damit denn erreichen. Die Masse der Smartphonefotografen wird es nicht kaufen. Weil es zum Smartphone zusätzliche Ausgaben verursacht,und weil sie diese Gerätschaft überwiegend doch nicht herumschleppen möchten.

Die Z5 wird sicherlich relativ zügig günstiger werden, sicherlich nie so billig wie eine RP. Dafür ist sie aber auch neuer, und bietet die bessere Ausstattung. Darüber hinaus ist sie sicherlich wertiger verarbeitet.
Eine Z30 ohne Sucher macht m.E. mehr Sinn als ein Billigmodell wie eine Z4. Mal davon abgesehen, das für die Käufer mit Kleinbildformat allein nix gewonnen ist. Wenn es als Ergänzung der Z4 Zooms mit einer Offenblende von 8,0 oder 11,0 angeboten werden.
Mich selbst ist nur eine highend APS-C interessant wie z.B. eine eventuelle Z90.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Mich selbst ist nur eine highend APS-C interessant wie z.B. eine eventuelle Z90.

Mmh, sowas wird aber eher nicht kommen, denn APS-C hat eigentlich keine große Zukunft mehr, seit es die 47+ MP Kameras gibt.
Die fackeln das locker mit ab.
Das war früher anders, da gab es zuletzt APS-C um den Cropvorteil zu nutzen.

Zudem haben alle drei großen Hersteller keine High End APS-C Kameras im Sortiment - Warum wohl ...
 
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