Gast_385763
Guest
Ich glaub er meint generell...
Edit: Der Rest den ich geschrieben hatte war Blödsinn
Edit: Der Rest den ich geschrieben hatte war Blödsinn

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Um aufs Thema des Threads zurück zu kommen.
Ich finde schon dass Nikon mit der Z Serie ein paar Nette Kameras auf dem Markt hat (obowhl der Z50 eindeutig der IBIS fehlt), es aber nicht schafft für Leute die auf KB DSLM umsteigen zu wollen ohne dabei eine besondere Affinität zur Marke zu haben besondere Anreize zu schaffen.
Und nur die Kunden zu überzeugen die bisher schon Nikon DSLR Kunde waren, wird glaube ich nicht reichen.
. Besonders die Z5 ist derzeit schon ein interessanter Einstieg ins System. Ob das reicht wird man sehen.
Damlas, als sie zu spät mit KB waren, haben sie den Tournaround geschafft. Und zwar mit zweimal günstig.
Die 5D II war zwar ähnliche Preissklasse wie die D700, aber Spezialistin für Stuio und landschaft mit damals relativ viel MP. Der AF-C wurde erst mit der Mk III im 2012 gut. So, da kam nun die D700, zwar nur 12 MP und nicht ganz so viel FPS wie eine einstellige, aber mit dem AF der einstelligen.
Und 2012 haben sie dann nachgelegt. Da kam für ähnlciehs Geld die D800 mit damals fast unglaublichen 36 MP und 14 Bit Dynamik. Die hat dann weniger mit ihren FPS geglänzt als mit maximaler Bildqualität zum guten Preis.
Das war aber noch eine andere Zeit. Was soll Nikon denn bringen? Eine Z10 mit 100 MP, 20 Bildern / Sekunde und 16k Video für 3000 Euro? Und selbst wenn sie so eine hypothetische Kamera raus bringen würden, wieso sollten sie massig Kunden damit gewinnen? Das braucht im Endeffekt halt eh praktisch niemand.
Die D700 war damals halt ein riesen Schritt nach vorne, hat den Leuten in der Praxis wirklich was gebracht. Aber eine Z7 II, eine R5, eine Sony A7R4 sind alle so gut daß potentielle Verbesserungen für die allermeisten Leute kaum noch praxis-relevant sind.
Ich sage nicht, dass genau das die Ideen sind, die helfen könnten. Es sind nur Beispiele. Beispiele aus 3 verschiedenen bereichen.
Ich stimme dir ja zu, dass Nikon so denken muss. Ich frage mich aber, ob der Turnaround auf diese Weise gelingt. Ein neues Objektiv hier und ein neuer Body dort, reicht das denn noch aus, um die massiven Verluste wirklich wett zu machen? Oder müsste man nicht Scharen von Kunden von der Konkurrenz abwerben? Scharen von Smartphone-Kunden, die alle Nikon wollen?
Alles rein rhetorische Fragen, um so länger ich hier lese, um so banger wird mir.
um so länger ich hier lese, um so banger wird mir.
Ich glaub auch nicht, daß ein neuer Body oder ein paar Objektive Nikons Probleme lösen werden.
Es gibt keine "Marktführer" - es gibt einen Marktführer (das ist unangefochten Canon seit über 20J) und den ewig "zweiten" - das war Nikon... Heute hat den Platz von Nikon Sony übernomen und es wird sich die nächsten Jahre sicherlich hierbei nichts ändern..Vielleicht ist die Zeit, daß Canon und Nikon zusammen Marktführer waren, einfach vorbei.
Es gibt keine "Marktführer" - es gibt einen Marktführer (das ist unangefochten Canon seit über 20J) und den ewig "zweiten" - das war Nikon... Heute hat den Platz von Nikon Sony übernomen und es wird sich die nächsten Jahre sicherlich hierbei nichts ändern..
"Pro/Hobbyisten" geben, wie sie Nikon so schön nennt, aber das ist doch eine recht überschaubare Käufergruppe. Und für den viel größeren Markt unterhalb von Z5/Z6 hat Nikon nichts zu bieten.
Glaub ich auch nicht. Wenn Nikon einer der "großen" Hersteller bleiben wollte, müssten sie das Z-DX-System deutlich stärker forcieren. Das steht aber bisher auf keiner Agenda im Managementplan oder in den Geschäftsberichten. Da will man sich eher weiterhin auf den Pro-/High-End-Markt konzentrieren.
Ich schreib ja auch oft etwas negativ, dass ich die bisherige Strategie bei Nikon für total verfehlt halte. Aber ganz so schwarz um die Firma muss man jetzt auch nicht gleich sehen. Man kann sehr wohl auch mit den kleinen Stückzahlen von Z5/Z6/Z7 und was da noch alles kommt, überleben.
BSo gesehen ist die Konzentration von Nikon auf die Pros und engagierten Hobby-Fotografen, die auch mal bereit sind, mehrere 1000 EUR auszugeben, durchaus folgerichtig.
Ein schlankes Lineup gemeinsamer Nachfolger D7500/D500, D780, D850, D6 und Z5, Z6 und Z7, mehr braucht es eigentlich nicht
Nicht so lange man nicht profitabel ist.
Dann macht man den Oly.
Die brauchen letztlich einen Befreiungsschlag wie damals die D800. Die war extrem günstig, für was sie bot. Ja, sie war auf 4 FPS begrenzt, damit sie der viel teureren Sportkamera wenig Konkurrenz machte, aber für Landschaft, Studio, Produktfotos,.... war das egal, die 14 Blenden Dynamik und die hohe Auflösung aber umso hilfreicher.
Übersetzt auf DLSM hiesse das z.B, den 60 MP Sensor endlich zu bringen. Mit 16 Bit. Und, im Gegensatz zu Sony und Canon, die ihren Top Sensor nur in 4000 Euro Geräten verkaufen, in zwei Geräten. Eines ebenso teuer, das dann auch sehr schnell sein darf. Und top Video Specs haben darf.
Und eines für eher 2000 bis 2500, das eben keine so hohen FPS hat, nur einfache Hausmannskost beim Video. Aber dank der superhohen Bildqualität zum Sparpreis wieder der Quasistandard in all den kleinen Fotostudios wird.
60MP? Ja das wird eine Handvoll Leute interessieren. Der Rest geht weiter und lässt die 2500 Euro stecken.
Zumal mit dem Kauf der Kamera dann ja noch nicht Schluss ist. Dazu benötigt man dann auch entsprechend hochwertige Objektive, man braucht größere Speicherkarten, mehr Festplattenspeicher Zuhause, einen schnelleren Computer.60MP? Ja das wird eine Handvoll Leute interessieren. Der Rest geht weiter und lässt die 2500 Euro stecken.
Ja.Wenn meine Bilder also überwiegend auf dem SP angeschaut werden, reicht es auch, sie damit aufzunehmen.
Ja.Insofern haben aus meiner Sicht auf dem kleiner werdenden Markt der „echten“ Kameras, egal ob mit oder ohne Spiegel, nur noch die Modelle überhaupt eine Chance, die einen echten Mehrwert hinsichtlich BQ erreichen.
Dann sind nur die, die mehrere 1000 EUR ausgeben " Pros und engagierten Hobby-Fotografen"?So gesehen ist die Konzentration von Nikon auf die Pros und engagierten Hobby-Fotografen, die auch mal bereit sind, mehrere 1000 EUR auszugeben, durchaus folgerichtig.