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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

Status
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Die DSLM Stückzahlen sind demnach nur um 2% gestiegen, der Umsatz im gleichen Zeitraum aber um 28%.

Also ganz klar ein Zeichen, daß teure Geräte auf dem Vormarsch sind.
Dei Einsteigerbodies brechen auch bei den DSLMs in Richtung SP weg.

Die fortfallenden Stückzahlen bei den preiswerten Geräten kann zum Teil mit Umsatz durch hochwertige/-preisige Geräte kompensiert werden.
Das ist der Weg der Zukunft!

Die wolltest es zwar nie glauben, aber die Realität ist eindeutig so!

Und mit Nikon steht ausgerechnet der Hersteller, der jahrelang keine Einsteiger-DSLM im Angebot hatte und auch heute noch das unattraktivste Angebot für Einsteiger hat, am schlechtesten da.
Canon, die diesen Markt seit Jahren bedienen, steht dagegen ziemlich gut da. Wie genau paßt das zu deiner Aussage?

Vielleicht ist die Realität ja doch nicht ganz so einfach und es gibt durchaus Neukunden, die erst mal eine günstige Kamera kaufen und schauen ob ihnen das Hobby überhaupt Spaß macht. Das ist übrigens bei Hobbies ganz normal daß man erst mal günstig einsteigt. Als Anfänger kaufe ich mir auch keine 1000 Euro Ski usw...
 
Ich persönlich stelle mir die Frage: wieso hat Nikon so einen kleinen Marktanteil? Nikon war Jahrelang immer nur paar Prozent hinter Canon (z.B. 43% zu 37%) und jetzt auf einmal soweit zurück? Die Z6/Z7 bieten sogar mehr als die R und trotzdem muss Nikon die zum niedrigsten Preis im Vergleich zu Sony und Canon verkaufen...
Weil Nikon sehr lange auf DSLR gesetzt hat und im Grunde genommen dies immer noch tut.

Es ist gibt kein klares Bekenntnis zur DSLM und es fehlen wohl auch noch einige obligatorische Z-Objektive sowie eine Top-Z-Kamera.

In Summe bleiben Nikon-User (da gibt es noch eine ganze Menge auch wenn das die aktuellen Verkaufszahlen nicht widerspiegeln) bei der DSLR, da die Vorteile des Z-Systems nicht essentiell sind.

Nikon muss also hoffen, dass die Baustellen behoben werden und die Nikon-User dann irgendwann zum Z-System wechseln.
 
Doch: Wir hatten doch neulich die aktuellen Zahlen im Verlgeich zu 2010 irgendwo gehabt.
Der Markt ist weltweit in dem Zeitraum um 90% zurückgegangen. (Umsatz)
Ja und?

Ja klar, gibt es die derzeit noch.
Aber das sind dann gebrauchte Modelle oder die Vor-/Vorvorgänger (s. Sony)
Fakt ist und das zeigen die Cipa Zahlen sehr schön, daß eben der Umssatz überproportional zum Absatz steigt.
Das ist eine eindeutige Aussage, die eigentlich keiner Erklärung mehr bedarf.
Die Zahlen geben es nicht in dem Ausmaß her wie du es zum Ausdruck brignst. Es gibt eine Verschiebung hin zu teureren Kameras. Aber so stark ist die auch wieder nicht. Der Anteil günstigerer Modelle ist immer noch deutlich höher. Vergleicht man den Durchschnittlichen Wert pro Einheit für DSLR, die einzige Kamerakategorie die damals wie heute von günstig bis sehr teuer alles bedient, aus den CIPA Statistiken von 2012 (das Jahr mit den höchsten Verkaufszahlen für DSLR) mit denen von 2020, so ist der Wert pro Einheit um lediglich 5 % gestiegen.

Das ganz wird vom Verhalten und dem Angebot der Hersteller mit hochpreisigen Produkten seit einiger Zeit untermauert.

Natürlich, die Hersteller müssen reichlich kompensieren.

Fotoapparte werden Luxusgüter, weil der Markt für diese traditionellen Geräte extrem geschrumpft ist.
Der wird auch nicht mehr wachsen, denn unsere Generation macht da die Tür zu.
Wer ist denn unsere Generation?
 
Das ist meiner Meinung nach genau Nikons Problem: Neukunden kaufen keine Kameras / Objektive für zig tausend Euro (jedenfalls die meisten), DSLRs sind auch nicht mehr angesagt, also landen sie halt bei anderen Herstellern.
Ich teile deine Analyse hier nicht. Wenn man sich den Funktionsumfang und die Preise (z.B eine Z6,Z5 oder Z50) anschaut, dann ist dies durchaus ein attraktives Angebot.
Da bekommst du bei anderen Herstellern auch kein besseres Preis-Leistungs- Angebot.
 
Ich teile deine Analyse hier nicht. Wenn man sich den Funktionsumfang und die Preise (z.B eine Z6,Z5 oder Z50) anschaut, dann ist dies durchaus ein attraktives Angebot.
Da bekommst du bei anderen Herstellern auch kein besseres Preis-Leistungs- Angebot.

Wenn man bereit ist, mehrere tausend Euro auszugeben, dann hat Nikon attraktive Angebote.

Wenn man da nicht will bekommt man eine Z50 für die es zwei günstige Objektive gibt (+ die KB Objektive, die aber relativ groß / teuer / schwer sind).
Es gibt kein UWW, keine kleinen / leichten FB. Für EF-M gibt es ein 11-22, ein 32/1.4, Sigmas 16/1.4, 30/1.4, 56/1.4. Da müßte sich Nikon mal mächtig ins Zeug legen um da aufzuholen. Ich denke nicht, daß das passieren wird.
 
...Tatsache ist, dass Canon im Objektivbereich heute deutlich besser dasteht. Und das ist meiner Meinung nach einer der Hauptgründe für den Unterschied in der Geschäftsentwicklung.

Warum steht Nikon deutlich schlechter im Objektivbereich als Canon da? Die native Z Objektiv Palette sehe ich nicht deutlich schlechter als die Canon Objektivpalette, gut der Nikon Portraitprofi wird bei Canon neidisch auf das RF85mm 1.2 (und der TierAmateurFotograf zu dem 100–500mm) neidisch blicken. Aber ansonsten? Glaube nicht, dass diese Kriterium heute soo ausschlaggebend für Nikon’s längerfristige Zukunft ist. Canon hat halt zuerst die absoluten Highlights rausgebracht, Nikon hat sich für einen anderen Weg entschieden.
 
Weil Nikon sehr lange auf DSLR gesetzt hat und im Grunde genommen dies immer noch tut.

Es ist gibt kein klares Bekenntnis zur DSLM und es fehlen wohl auch noch einige obligatorische Z-Objektive sowie eine Top-Z-Kamera.

In Summe bleiben Nikon-User (da gibt es noch eine ganze Menge auch wenn das die aktuellen Verkaufszahlen nicht widerspiegeln) bei der DSLR, da die Vorteile des Z-Systems nicht essentiell sind.

Nikon muss also hoffen, dass die Baustellen behoben werden und die Nikon-User dann irgendwann zum Z-System wechseln.

Stimme dir schon zu, aber hoffen hilft da nicht viel, da müssen sie schon was für tun.
 
Nun, die Geschichte mit dem Aufsteiger von EF-M auf RF, die mag vorkommen, aber kommt sie anteilmässig häufiger vor, als man eh erwarten würde? Sprich häufiger, als der Marktanteil con Canon einzig und allein am KB DSLM Markt erwarten lassen würde?

Denn: Man muss alles neu kaufen. Da ist nichts mit: Ich hatte als Anfänger, der immer mehr wollte, ja schon ein oder zwei KB taugliche FB geholt, die ich weiter nutzen kann. Oder: Ich brauche selten ein SWW, also nutze ich vorerst das APSc an KB im Cropmodus weiter.

Die Geschichte zieht ausgerechnet bei Canon nicht.
Bei L Mount geht sie, bei Sony und auch bei Nikon.

Nikon hat halt ein mageres Angebot im Z bereich. Aber mit 3 Objektiven zusätzlich und einem günstigeren Body sähe das schon wieder viel besser aus. Und das ist angesichts von über 20 Z Objektiven in noch nicht ganz 3 Jahren nun nicht etwas, was völlig utopisch wäre zu schaffen, wenn man das möchte. Die 3 Linsen sind ein 300 bis 400 Euro SWW (muss nicht lichtstark sein, aber klein und leicht), ein APSc Superzoom und ein halbwegs lichtstarkes Pancake.

Bei Sony läuft die Sache natürlich sehr gut. Für unter 500 Euro heute ein A6000 Kit geholt, auf den geschmack gekommen, ein billiges 28/2.0 und 50/1.8 oder vielleicht sogar noch lichtsträeke Sigma ART dazu geholt, tja, warum dann nicht auf eine A7 II oder III oder eine A7R II aufsteigen?
 
das läuft m. E. auch für Canon, denn wer sich eine Eos-M kauft, kauft schon keine andere Marke mehr.
Vielleicht noch ein oder zwei Objektive dazu und dann passt es erst einmal.

Wenn dann eine KB her soll, und man war bisher zufrieden, schaut man sich doch erst einmal bei "seinem" Hersteller um.

Die Interpretation dass nur noch teuer gekauft wird, halte ich für falsch. Das würde den Herstellern so gefallen, aber der Kunden will oft nicht so viel Geld ausgeben.
Ich teile daher die Meinung, dass Nikon auch attraktive Angebote für Einsteiger benötigt.
Die Beträge die wir für Fotozeugs ausgeben, sind nicht repräsentativ :)
 
Wenn man bereit ist, mehrere tausend Euro auszugeben, dann hat Nikon attraktive Angebote.
Andere Hersteller aber auch... Was ist an Nikon "das Besondere" um in das DSLM-System einzusteigen? Das Z-System läuft nicht gut - das sollte jedem klar sein sonst müßte Nikon die Cams nicht unter dem Preis der Konkurrenz verkaufen...
Warum steht Nikon deutlich schlechter im Objektivbereich als Canon da? Die native Z Objektiv Palette sehe ich nicht deutlich schlechter als die Canon Objektivpalette,
Von "schlecht" hat keiner etwas gesagt - nur nicht attraktiv um mit mehreren k€ einzusteigen - die Konkurenz bietet attraktivere Angebote...
 
nur nicht attraktiv um mit mehreren k€ einzusteigen - die Konkurenz bietet attraktivere Angebote...

Das triffts ganz gut. Für eine Strategie, bei der man sich in den oberen Preisklassen bewegen will, muss man auch was besonderes bieten. Da reicht dann solide Mittelklasse nicht aus.

Canon hat mit der R ja zu Beginn auch nicht den großen Wurf gelandet. Mit der RP haben sie an der Preisschraube gedreht, um eine größere Nutzerbasis zu schaffen. Mit ein paar außergewöhnlichen Objektiven haben sie zumindest Interesse geweckt. Und nun mit R5 und R6 sind sie bei den Leuten mit dabei. Das ist nach dem etwas schwachen Start eine durchaus brauchbare Strategie gewesen und täsucht auch über deren verfehlte Modellpolitik mit der Inkompatibilität von EF-M und RF hinweg.

Bei Nikon fehlt mir ein wenig diese durchdachte Strategie. Das System ist nicht schlecht und hätte bestimmt Potential, das aber durch die bisherige Modellpolitik verschenkt wurde.

Die 1.8er Objektivserie ist solch ein Beispiel. Die Objektive liefern durchweg bestimmt eine sehr gute optische Leistung. Dennoch halte ich sie marketingtechnisch für Fehlkonstruktionen. Eine 1.8er Serie sollte meiner Meinung nach bei DSLM eigentlich eine kleine "gut und günstig" Serie sein. Das war sie ja im Prinzip bei den AF-S DSLR-Objektiven auch und einige sind sogar mit FTZ-Adapter nicht viel größer oder gar kleiner als die Z-Objektive. Warum hat man aber diese Objektive so groß gestaltet? Und wie will man diese Leistung nun toppen? Mit noch größeren extravaganten 1.2er Objektiven? Die aber auch erstmal entwickelt werden wollen.

Und was bietet man nun als klein und leicht an? Wenn natürlich mal eine kleine f2.x-Serie nachgeschoben würde (wobei ich da nicht unbedingt 2.8 sehe, sondern eher 2.4 oder 2.0), sieht die Welt wieder anders aus. Aber kommt da was?

Somit hat man einen Vorteil von DSLM, nämlich die Möglichkeit zur kompakteren Bauweise, etwas leichtfertig selbst aus der Hand gegeben.

Das 58/0.95 ist die nächste Marketing-Katastrophe. Klar stellt es sich mit der optischen Leistung an die Spitze und stellt auch das noch teurere Leica in den Schatten. Aber konstruiert man ein solches Objektiv als Ausstellungsstück, oder will man damit auch Geld verdienen? Wenn schon manuell, hätte man bei einem Verkauspreis von 3000-3500 Euro bestimmt den einen oder anderen Interessenten für das System gelockt. Eine Z7 mit dem Noct gäbe es vergleichsweise in keinem anderen System. Aber bei 9000 Euro ist der Bogen halt deutlich überspannt und das Objektiv steht somit nur als Anschauungsobjekt rum. Solch eine Verschwendung von Ressourcen ist in dieser Lage, in der sie sich befinden, eigentlich unverantwortlich.

Und das ganze DX-Dilemma kommt noch oben drauf. Der Markt unterhalb der Z6 wurde sträflich vernachlässigt, was die Firma nun in große Bedrängnis gebracht hat. Alleine aus psychologischer Sicht, kauft man sich ja bei Nikon in ein "System der Verlierer" ein. Das schreckt manchen vielleicht auch vom Kauf ab. Wenn man freiwillig Marktanteile abgibt, weil man sich auf die KB-DSLM-Nische zurückziehen möchte, ist man halt recht schnell mit der schlechten Publicity der Folgen einer solchen Maßnahme konfrontiert.

Man könnte auch sagen, was schief gehen hat können, ist auch schief gegangen. Denjenigen, der sich diese "Strategie" zurecht gelegt hat, möcht ich mal kennenlernen und ihn dann fragen, was genau er sich dabei gedacht hat.
 

Das hat sich ja jetzt gut überschnitten.

Die wichtigsten zwei Sätze unterstreichen das, was ich meinte:

The next goal is to develop lenses with a focus on more compactness and affordability, [and] make our lenses more accessible to more people

Da wirds auch langsam mal Zeit, dem "normalen" Kunden was anzubieten, der nicht gleich mehrere Tausend Euro für eine Fotoausrüstung auf den Tisch legen will.

While it is true that the DX format market segment has been affected by the popularity of smartphones, sales prove that there is steady demand for mid-class cameras. We recognize [that there is a] segment of users that desire better quality images, and though currently the number of DX format cameras and lenses in the Z mount system are limited, (...)

Schöner kann es ein japanischer Manager nicht ausdrücken, dass sie sich mit DX total verschätzt haben.
 
...
Und das ganze DX-Dilemma kommt noch oben drauf. Der Markt unterhalb der Z6 wurde sträflich vernachlässigt, was die Firma nun in große Bedrängnis gebracht hat...

Nö, denn genau das ist der Markt der High@Risk ist und da ist es mehr als sinnvoll, daß Nikon dort heute und in Zukunft nicht großartig weiter Geld investiert!
Mehr hat der Kollege da bei dpreview auch nicht konkret gesagt.

Und was so Marketingaussagen wert sind, haben wir ja bei Olympus gesehen.
Wozu die sich alles committed haben...

... und heute ist Olympus Geschichte.

Die Anteilseigner sehen sowas meist völlig anders als die Jungs denen es um Ihren Job geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimme dir schon zu, aber hoffen hilft da nicht viel, da müssen sie schon was für tun.
Ich denke, dass Nikon schon längst erkannt hat was fehlt bzw. schiefgelaufen ist.

Kamera- und Objektiventwicklung brauchen dennoch ihre Zeit, das ist bei allen Herstellern so. Canon ist da im DSLM-Bereich auch nicht schneller und läuft Sony ebenso hinterher bezüglich des Ausbaus ihres spiegellosen Systems.

So ist es eben, wenn man mit der Entwicklung eines neuen Systems erst später startet als der Mitbewerber.
 

Lies Dir das nochmal genauer durch.

Du musst das Pferd andersrum aufzäumen. Nikon hat sich mit der Vernachlässigung von DX vertan und ohne Not wertvolle Marktanteile abgegeben. Das haben sie nun mittlerweile erkannt, dass es da trotz Samrtphones weiterhin "steady sales" in diesem Segment gibt.

Our goal is to create a system that fulfills the needs of a wider customer audience.

Der Satz ist ja das Eingeständnis dafür, dass man sich mit der Konzentration auf KB-DSLM unnötig zu sehr aus dem Markt zurückgezogen hat und nun die Ziel-Kundschaft wieder weiter fassen will.

Was sie nun daraus machen, ist natürlich vage. Nikon muss sich die Frage stellen, ob es sich lohnt, hier bei DX noch Anstrengungen zu unternehmen oder ob es doch besser ist, den Fehler Fehler sein zu lassen und die verlorenen Marktanteile einfach als Verlust abzuschreiben. Wobei er die Flinte noch nicht ins Korn geworfen hat. Er sagt ja:

We do have more DX format lenses planned,
 
Alles richtig, ich behaupte aber, dass die Vernachlässigung von DX nicht "ohne Not" geschehen ist:

Hätten sie Z DX mehr gepflegt, wäre Z FX nicht da, wo es jetzt steht. Schon gar nicht vor dem Hintergrund des allgemeinen Sparkurses bei Nikon.

Dann würde wir hier darüber meckern bzw. urteilen...
 
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