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Hat die DSLR-Fotografie noch Zukunft?

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Persönliche Beleidigungen scheinen ja zu Deiner Diskussionskultur dazuzugehören.

Vielleicht kann ihn bitte mal jemand zur Raison rufen.
ich glaube bei den meisten ist er sowieso schon im Käfig...https://www.dslr-forum.de/profile.php?do=addlist&userlist=ignore&u=7453 ;)
 
Für einen optischen Sucher braucht es keinen hoch, und runter klappernden Spiegel.

Wer weiß, es würde mich nicht wundern. Wenn z.B. die Mädels, und Jungs von Nikon sich nicht ärgern sich nicht dem FT, mFT angeschlossen zu haben.

Für den Einstieg in`s Reich der Spiegellosen, ein, zwei Kameras, ein Paar Objektive. Doch das System ist Dank der anderen am FT Konsortium teilnehmenden Unternehmen von Anfang an komplett.
Adapter um die hauseigenen APS-C, KB Optiken anflanschen zu können, kann man ja trotzdem anbieten.
 
Untergang der DSLR ist gleichbeteutend mit Untergang der Menschheit :eek:
:top:


ich glaube bei den meisten ist er sowieso schon im Käfig...

Das ist die Reaktion von Leuten die frech austeilen aber nicht einstecken können. Also fass dir an die eigene Nase!Und welcher Ton ist unangebrachter? Auf DSLRs sch...... zu wollen oder der Hinweis das diese Geräte dafür ungeeignet sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für einen optischen Sucher braucht es keinen hoch, und runter klappernden Spiegel.
Was meinst du damit? Mir ist keine andere Technik bekannt, die das realisiert, außer mit dem teilduchrlässigen Spiegel, der aber noch nicht auf dem Markt ist für den optischen Sucher.

Ja, als "Guckloch" braucht es gar kein Spiegel. Aber für den optischen Sucher der jede Brennweite mitmacht, das wär schon Nobelpreisverdächtig, wenn man das ohne Spiegel realisieren könnte.
 
@RoadRacer

EOS Kameras mit feststehendem, teildurchlässigem Spiegel gab`s schon vor 25 bzw 20 Jahren.
 
Hallo! Ein bisschen zu emotional hier.

Ich verstehe gar nicht, warum sich besonders die Vertreter der Spiegelreflexfraktion so angegriffen fühlen.
Warum sollte eine Spiegellose Systemkamera, denn nicht eine Spiegelreflexkamera ersetzen können? Entscheident ist doch was hinten herauskommt. Sprich die Bildergebnisse.
Ob das Ergebnis mit einer Spiegelreflexkamera, oder mit einer Spiegellosen erziehlt wurde, ist doch völlig unerheblich.
Das Konstruktionsprinzip hat doch nichts mit der Bildqualität zu tun. Da ist der Sensor und das Objektiv entscheident.
Außerdem ist die Masse zwischen den Ohren des Nutzers, ja wohl immer noch der alles entscheidende Faktor für gute Bilder!

Natürlich sind heutige MFT- Kameras, Vollformat- Spiegelrefexkameras in der Anfangszeit der Digitalfotografie in der Bildqualität klar überlegen, weil eben die Sensortechnologie so unglaubliche Fortschritte gemacht hat.

Spiegelreflexkameras, wurden für den analogen Film konstruiert, man braucht zwingend einen Spiegel samt Prisma, um durch das Objektiv sehen zu können, das ist mit einem Aufnahmechip gar nicht mehr nötig.
Desweiteren brauchte man für den AF, der später eingeführt wurde, eine Hilfskonstruktion, da der Film nicht scharfstellen kann, das kann ein Chip aber.
Außerdem musste die Geometrie des Anschlusses (Auflagemaß) auf den Spiegel Rücksicht nehmen, was aufwendige Objektivkonstruktionen im WW- Bereich erfordert und die Objektive deutlich verteuert und vergrößert.
Als der Film von Chip abgelöst wurde, hat man einfach den Filmhalter durch einen Aufnahmechip ersetzt.
Das ganze Konstruktionsprinzip ist aber nicht auf den Chip optimiert worden, um die gleichen Objektive weiterverwenden zu können, was ja durchaus positiv ist, wer wirft schon gern gute teure Objektive in die Tonne?
Aber Spiegelrefelxkameras haben folgende Probleme, mit dem Übergang zum Chip, die Spiegellose Systeme nicht aufweisen, da sie für einen Aufnahmechip konstruiert wurden, natürlich mit neuem Bajonet und neuen Objektiven:
- Die Randstrahlen treffen schräg auf den Sensor, dadurch sinkt die Schärfe am Bildrand, das muss aufwändig durch Linsen auf dem Sensor und neue Objektivkonstruktionen in Grenzen gehalten werden: gilt für Vollformat Spiegelreflexkameras.
- Das AF- System muss sehr genau gefertigt werden und regelmäßig auf Objektive justiert werden (Back/Frontfocus). Fällt den meisten nur nicht auf, weil ihre Objektive zu lichtschwach sind.
- Geräusch und Erschütterung der Spiegelmechanik
- Durch das große Auflagemaß für den Spiegel sind im WW- Bereich sogenannte Retrofocuskonstruktionen nötig, die die Objektive wegen zusätzlicher Linsen verteuern und schwerer werden lassen.
- Durch das hohe Auflagemaß müssen Objektive einen größeren Durchmesser haben, als Objektive von Spiegellosen bei gleicher Lichtstärke. Das lässt die schwerer und teurer werden. (Macht euch das am Beispiel des Lichtverlustes beim Einsatz von Zwischenringen klar.
- Der Aufwand um viele AF- Sensoren über das Bildfeld zu verteilen, ist sehr hoch

Also, Spiegellose Kameras können deutlich kleiner und preiswerter konstruiert werden, als Spiegelrefexkameras, bei gleichen Bildergebnissen.
Man hat als Konstrukteur viel mehr Freiheiten, man muss die Gehäuse ja nicht klein halten, kann es aber. Spiegelreflexsysteme müssen größer und schwerer als vergleichbare Spiellose Systeme konstruiert werden.
Natürlich behagt es nicht jedem in ein Display zu gucken, aber sie haben auch unbestreitbare Vorteile:
- Man sieht das Bild wie es aufgenommen wird, incl. Weißabgleich und Belichtung.
- Eine Wasserwage kann eingeblendet werden.
- Eine Sucherlupe ist zuschaltbar, eine Riesenhilfe für Fotografen die gern mit manueller Scharfstellung arbeiten.
- Außerdem sind Focushilfen (Stichwort Focus- Peaking) möglich, die manuelles Fokussieren enorm erleichtern.
- Desweiteren ist das gerade aufgenommene Bild sofort im Sucher kontrollierbar, man muß nicht die Kamera vom Auge nehmen und das Display betrachten. Für Brillenträger mit beginnender Altersweitsichtigkeit eine enorme Verbesserung der Arbeitsweise.
- Elektronische Sucher arbeiten bei wenig Licht wie ein Restlichtverstärker, wenn ich in einem optischen Sucher mehr ahnen als sehen kann, ist in einem guten elektronischen Sucher immer noch alles klar erkennbar, wie an einem sonnigen Tag.
Außerdem sind die Sucher so gut geworden, das ich persöhnlich sie jedem optischen Sucher vorziehe, aus den geschilderten Gründen.
Ich denke, dass die meisten, die sich hier so für den optischen Sucher stark machen, noch nie durch den Sucher einer Olympus OM-D EM1, geschaut haben, sondern sie haben immer noch die Sucher von Bridgekameras vor Augen.
Und im Verfolgungs- AF haben die Spiegellosen, durch Einführung von Hybrid- AF- Sensoren auf dem Chip, so große Fortschritte erzieht, das es nur noch wenige Jahre dauern wird und die Spiegelrefexkameras werden auch diesen Vorteil nicht mehr besitzen.

Warum soll sich in einigen Jahren noch jemand eine Spiegelreflexkamera kaufen, wenn er für das gleiche Ergebnis mehr schleppen und vor allem mehr bezahlen muß? Von den Vorteilen der Spiegellosen gar nicht zu reden.
Klar wird es auch in 10 Jahren noch eine kleine Anhängergemeinde von Spiegelreflexkameras geben, so wie es heute noch Fotografen gibt, die auf Film fotografieren, nicht nur aus Nostalgie, sondern da sie für ihre Arbeitsweise Vorteile sehen, warum auch nicht?
Aber Spiegelreflexkameras haben im Vergleich zu Spiegellosen einfach zu viele Nachteile beim fotografieren mit einem elektrischen Bildwandler, sie wurden eben für den Film konstruiert.
Die weitaus meisten Fotografen werden umsteigen, da bin ich mir ganz sicher, so wie die meisten von Analog- auf die Digitalfotografie umgestiegen sind.

Dieser Beitrag wurde von einem früheren Spiegelreflexverfechter, der vor kurzem auf MFT umgestiegen ist, nachdem er zuvor über 30 Jahre intensiv mit Spiegelrefexkameras gearbeitet hat und dann1 Jahr parallel mit dem Nikon- Spiegelreflexsystem und dem MFT- System gearbeitet hat, verfasst. Und es noch nicht eine Sekunde bereut hat, nachdem er vor ca. einem 3/4 Jahr seine gesamte Nikon- Ausrüstung verkauft hat.

Und die Preise für spiegellose Kameras werden deutlich stärker sinken, als es für Spiegelreflexkemeras möglich wäre, des geringeren technischen Aufwandes wegen. Wenn erst einmal stärkere Konkurrenz herrscht und die Bauteile wie elektronische Sucher in höheren Stückzahlen gefertigt werden, werden die Preise deutlich fallen, so wie sie das nach Einführung einer neuen Technik immer tun, egal auf welchem Gebiet.

LG Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer weiß, es würde mich nicht wundern. Wenn z.B. die Mädels, und Jungs von Nikon sich nicht ärgern sich nicht dem FT, mFT angeschlossen zu haben.
Sie werden sich ziemlich sicher ärgern kein richtiges spiegelloses System aufgebaut zu haben aber FT? Eher nicht.
(m)FT ist das APS der Digitalphotographie, klein, recht praktisch und für die allermeisten mit ausreichend Funktion und Qualität.

Aber die Sensorfläche ist auf ewig auf ein deutlich kleineres Mass festgelegt als sich leicht produzieren lässt, d.h. es wird immer als Konkurrenz eine preislich nicht extremst abgehobene Gruppe an Kameras mit deutlich überlegener Auflösung geben.

Zur Zeit kostet eine OM-D EM1 ca. gleich viel wie eine D800. Wenn ich nur auf Bildqualität aus bin, welches Argument spricht für den kleineren Sensor?
Sind 36MP gegen 16, das alleine wird für viele Käufer reichen - auch wenn sies nicht nötig hätten. Aber da passieren nicht nur rationale Entscheidungen ;).

- Das AF- System muss sehr genau gefertigt werden und regelmäßig auf Objektive justiert werden (Back/Frontfocus). Fällt den meisten nur nicht auf, weil ihre Objektive zu lichtschwach sind.
Der erste Schritt FF/BF zu bekämpfen sind selbstjustierende Systeme, das ist aktiv in Arbeit und wird in den nächsten 1-2 Generationen in jeder DSLR stecken.

- Eine Wasserwage kann eingeblendet werden.
Kann selbst meine D3 schon auch wenn da noch Platz für Verbesserung ist.

Dennoch, die Zukunft wird spiegellosen gehören, alleine schon wegen der billigeren Fertigung.
 
Hier kann die Industrie nicht machen was sie will sondern der Kunde bestimmt den Weg aktiv durch sein Kaufverhalten mit.

Dafür gibt es den seriöseren Weg und der Hersteller orientiert es sich an den Wünschen der Nutzer/Zielgruppe. Das Produkt wird immer besser an die Anforderungen des Kunden angepasst. Belehrungen und Nötigungen passen nicht in dieses Konzept.
Wer die Wünsche seiner Zielgruppe aus den Augen verliert, verliert ganz schnell alles. Das lohnt sich nicht für ein paar Euro Einsparungen in der Produktion.[/QUOTE]

Das sieht man ja super an der EOS M. Die armseligste Spiegellos-Neuvorstellung seit der E-P1 im Sommer 2009 - aber dann senkt man den Preis um 600 Euro und die Canonisti kaufen das Ding wie bekloppt. Spricht wirklich für Deine These. Ich lach mich schlapp!

Die Behauptung das es zwangsweise zum Untergang der DSLR kommt ist völlig falsch und eher als Wunschdenken einer relativ kleinen Gruppe.
Irgendwie hast du es immer noch nicht begriffen. Hier findet kein Feldzug gegen die DSLR statt, sondern die Mehrheit hat erkannt, dass die zukunft des anachronismus Spiegel endlich ist. Aber niremabnd will Dir deine DSLR wegnehmen und genau wie Schallplatten und Plattenspieler wird's bestimmt auch in 30 Jahren noch neue DSLRs zu kaufen werden. Und Du darfst dich üner Deinen Dino-Status freuen.



Hallo! Ein bisschen zu emotional hier.

Danke für die ausführliche Beleuchtung der Situation. :top::top::top:
 
Zur Zeit kostet eine OM-D EM1 ca. gleich viel wie eine D800. Wenn ich nur auf Bildqualität aus bin, welches Argument spricht für den kleineren Sensor?

...In welcher Traumwelt kostet eine D800 das selbe, wie eine E-M1?

Ich sehe da 2060€ eines älteren Models, welches mit 2900€ startete und die E-M1, welche aktuell 1400€ kostet! wobei ihr Einführungspreis bei 1500€ lag.

Bleiben wir doch lieber bei der Wahrheit...
 
Natürlich sind heutige MFT- Kameras, Vollformat- Spiegelreflexkameras in der Anfangszeit der Digitalfotografie in der Bildqualität klar überlegen, weil eben die Sensortechnologie so unglaubliche Fortschritte gemacht hat.

Welche Vollformat Spiegelreflexkamera meinst du? Meine D700 war etwa die erste von Nikon und die ist in der Bildqualität bei wenig Licht immer noch deutlich besser als jede MFT.

Und im Verfolgungs- AF haben die Spiegellosen, durch Einführung von Hybrid- AF- Sensoren auf dem Chip, so große Fortschritte erzieht, das es nur noch wenige Jahre dauern wird und die Spiegelreflexkameras werden auch diesen Vorteil nicht mehr besitzen.

Noch Jahre? Ich hoffe das ich 2015 meine D700 mit 70-200 durch eine Samsung NX30 mit 50-135 (Gerücht) ersetzen kann.

Wenn das Samsung System allerdings Nachteile haben sollte, bleibt mir der Spiegel erhalten. Außer Größe und Gewicht sehe ich keine Nachteile.
 
Zur Zeit kostet eine OM-D EM1 ca. gleich viel wie eine D800. Wenn ich nur auf Bildqualität aus bin, welches Argument spricht für den kleineren Sensor?
.

Selbst wenn dem so wäre. Wieso sollte ich einen solchen Brocken wie einer D 800 mit mir herumtragen wollen. Wenn für meine Ansprüche / Erfordernisse eine wesentlich Kleinere genauso gut ausreicht. Nur um damit einen auf Dingens zu machen.

Eine Kamera im Format einer D 800 ist nichts für mich, da zu groß, zu schwer, und man fällt damit viel zu sehr auf.

Von einer fortschrittlichen Kamera erwarte ich, das sie so ergonomisch, und so lautlos als möglich ist.
 
...In welcher Traumwelt kostet eine D800 das selbe, wie eine E-M1?
Nicht das SELBE, so ca. in der gleichen Region.
Eine D800 gibts hier um ~2000 und die E-M1 hatte ich so mit 1600-1700 in Erinnerung, kurzes googlen zeigt dass sie schon auf 1500 gefallen ist, muss zugeben mich um 200 verschätzt zu haben.

1700 und 2000 fallen für mich in die gleiche Preiskategorie, der Unterschied mit 1500 ist schon mehr aber immer noch bedenklich wenig wenn das Augenmerk nur Bildqualität/Auflösung ist.


Bleiben wir doch lieber bei der Wahrheit...
Aber vor allem erkennen wir doch zuerstmal den Unterschied zwischen dem Selben und ca. gleich an.

Wenn für meine Ansprüche / Erfordernisse eine wesentlich Kleinere genauso gut ausreicht. Nur um damit einen auf Dingens zu machen.
In dem Satz stand "wenn ich nur auf Bildqualität aus bin", also dies der einzige Gesichtspunkt ist unter dem eine Kamera ausgewählt wird.
Da steht nichts von Grösse, Gewicht oder sonstigem sondern nur Bildqualität.

Eine Kamera im Format einer D 800 ist nichts für mich, da zu groß, zu schwer, und man fällt damit viel zu sehr auf.
Wenn ich den Fall anführe dass Bildqualität das Entscheidungskriterium sei, in welchem Bezug stehen deine persönlichen Anforderungen hinsichtlich Grösse/Gewicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also rational betrachtet dürfte es diesen Thread in dieser Form nicht geben. Die einen wollen den optischen Sucher haben, wollen sich nicht ablenken lassen, lieben das Geräusch des Spiegelschalgs, können mit der Belichtungsanzeige umgehen und wollen im hohen ISO Bereich rauscharm arbeiten;

die Anderen wollen das Geräusch des Spiegelschags nicht, wollen möglichst viele Infos im Sucher, wollen den Live-Histogramm im Sucher haben, wollen Kontrast-AF und fotografieren nicht im hohen ISO Bereich bzw. nehmen das Rauschen dann in Kauf bei mFT.

Alles gut, jeder das was er mag.

Dennoch wird sich hier virtuell gekloppt.

Ich würde mich hier auch gerne mehr kloppen, dummerweise finde ich so Modelle wie die OM-D EM1, die Fuji X-Modelle oder die Sony A7 geil und würde sie kaufen und parallel zu meine DSLR nutzen, wenn ich wesentlich mehr Geld hätte.

Verdammt, ich kann mich auf keine Seite schlagen. :grumble:

Nun gut, dann verfolge ich hier die teilweise absurden Argumente :evil:

Alter RoadRacer, warum schreibst Du vor mir genau das was ich auch so sehe. :D:top:
Ich weiß auch nicht was hier davon zu halten ist. Aber ich verstehe nun den Graben/Stellungskrieg des WKI besser.. :D

Da capo, andante, andante..:lol:
 
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