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Hat die DSLR-Fotografie noch Zukunft?

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Von Angeben habe zumindest ich nie geredet. allemal.

Damit warst du ja auch nicht gemeint.

Aber was Du als Vorteil betrachtest, ist für mich halt ein Nachteil.

Es ist kein Nachteil, weil KB 2 Blenden mehr ISO-Spielraum hat.

Und dass Dein Equipment deutlich schwerer und vor allem viiiiel voluminöser ist ist als ein gleich lichtstarkes µFT-Equipment wirst Du ja wohl kaum abstreiten wollen.

Natürlich. Deshalb habe ich seit vielen Jahren ein spiegelloses Zweitsystem. Mit habe ich trotzdem meistens die 5d + 3 FB.

Kannst Du nicht mal akzeptieren, dass unterschiedliche Prioritätren zu unterschiedlichen Bedürfnissen führen.

Du neigst dazu, deinen Diskussionspartnern Aussagen anzudichten, die sie nie getätigt haben.

Naja: Dein 70-200 spielt nun wirklich nicht in der Liga des 50-200 SWD,

Ja, das L spielt eine Liga höher. Vergleicht man die Auflösungskurven bei Photozone (das L an KB), dann sind beide hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Auflösung über das Bildfeld ähnlich gut. Das L löst dort natürlich grundsätzlich höher auf, was aber an den 21MP der 5d2 liegt.
Beim Bokeh ist das L deutlich besser. Das Zuiko produziert hier teilweise gruselige Ergebnisse (siehe auch Photozone). Der Verarbeitungsqualität des L ist ebenfalls besser.
 
Ich kann micht nicht daran erinnerm, dass das hier jemand behauptet hätte. Es erleichtert nur denjenigen, die sich mit der Materie nicht so auskennen und vielleicht auch gar nicht so tief einsteigen wollen, weil's halt nur ein Hobby für sie ist, das richtige Belichten ungemein. Zumal sie sich noch nicht mal mit dem Histogramm auseinandersetzen müssen sondern einfach die Lichter-/Schattenanzeige nutzen können.
Ich finde das gut: So kann auch jemand, der nur ein gutes Auge/Gespür für die Situation hat, aber keine große Ahnung von der Technik, tolle Bilder schießen. Und darum geht es doch letztendlich. Wie er zum guten Bild gelangt, bleibt doch Jedem selbst überlassen.
Es verlangt ja auch keiner, dass man versteht, was unter der Haube passiert, wenn man den Führerschein macht.

Und das spricht natürlich die Zielgruppe der Berufsfotografen und erfahrenen Fotografen an. :ugly:
Und der Navi führt in der Praxis häufig dazu das viele den Weg niemals lernen.:lol:
 
Das ist doch überhaupt nicht der Punkt. Es geht hier um sinnvolle Hilfen, die man nutzen kann, aber natürlich nicht zwingend muss. Man kann auch völlig ohne alles fotografieren, ganz klassisch mit Belichtungsmesser.
Ich finde es lediglich lächerlich, dass hier stellenweise so argumentiert wird, als entstünde durch eine nicht vorhandene Funktion ein Vorteil.

Das sinnlose und irgendwie auch lustige an der Sache ist das für solche Funktionen angeblich der OVF verschwinden soll. :evil:
Das Histogramm habe ich bei einer DSLR eine Sekunde nach der Aufnahme auf dem Display. RGB und Luminance. Das Opfer steht in keinem Verhältnis zum Nutzen! :cool:
 
ich bin davon überzeugt, das Eure Themen wie EVF/OFV oder KB/mFT in 10 Jahren keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Dann verfügen Smartphones über hochauflösende Aufnahmesysteme für interaktive Holographien, die dann in beliebiger Größe mitten in den Raum projiziert werden können.

Das wird den Markt dermaßen revolutionieren, daß Fotografie fortan nur noch ein Nischendasein führen wird.

So, weitermachen :D

10 Jahre?:( Das ist doch für die 7DMKII geplant. :D
 
Das Histogramm habe ich bei einer DSLR eine Sekunde nach der Aufnahme auf dem Display. RGB und Luminance. Das Opfer steht in keinem Verhältnis zum Nutzen! :cool:

lol... ja hinterher ist es in etwa so sinnvoll wie ein nachträglicher applizierter Artfilter. Man merkt sofort, du hast verstanden worum es geht :lol:.
 
lol... ja hinterher ist es in etwa so sinnvoll wie ein nachträglicher applizierter Artfilter. Man merkt sofort, du hast verstanden worum es geht :lol:.
Ich kann damit eine Aufnahme kontrollieren und gegebenenfalls eine Änderung für die nächste Aufnahme vornehmen. Das ist auf dem Display sogar bequemer zu betrachten. In der Praxis bleiben die paar Sekunden immer. Zumal man ein Shooting nicht in 3 Minuten durchprügelt sondern mit Ruhe und Gelassenheit daran geht.
Es ist lächerlich hier einen irgendwie relevanten Vorteil zu konstruieren.:lol:
 
Also rational betrachtet dürfte es diesen Thread in dieser Form nicht geben. Die einen wollen den optischen Sucher haben, wollen sich nicht ablenken lassen, lieben das Geräusch des Spiegelschalgs, können mit der Belichtungsanzeige umgehen und wollen im hohen ISO Bereich rauscharm arbeiten;

die Anderen wollen das Geräusch des Spiegelschags nicht, wollen möglichst viele Infos im Sucher, wollen den Live-Histogramm im Sucher haben, wollen Kontrast-AF und fotografieren nicht im hohen ISO Bereich bzw. nehmen das Rauschen dann in Kauf bei mFT.

Alles gut, jeder das was er mag.

Dennoch wird sich hier virtuell gekloppt.

Ich würde mich hier auch gerne mehr kloppen, dummerweise finde ich so Modelle wie die OM-D EM1, die Fuji X-Modelle oder die Sony A7 geil und würde sie kaufen und parallel zu meine DSLR nutzen, wenn ich wesentlich mehr Geld hätte.

Verdammt, ich kann mich auf keine Seite schlagen. :grumble:

Nun gut, dann verfolge ich hier die teilweise absurden Argumente :evil:
 
Meine persönliche Auswahlentscheidung (für eine gebrauchte 5DII) war einfach das ich öfter im Bereich ISO 1600-6400 fotografiere (AL mit einer Kerze/Fackel als Beleuchtung oder manche Bühne), für alle die sagen lichtstärkere Optiken/längere Zeiten/Stabi: 1/200 bei f2.8 und 180mm, besser wirds nicht, Bewegungen des Motivs friert auch kein Stabi ein. Und gerade bei solchen ISO-Werten ist KB nunmal das derzeit beste Format, die kleineren Sensoren haben die üblichen größenbedingten Probleme (2,5x Sensorgröße=2,5x Photonenmenge und damit stark reduziertes statistisches Rauschen, nat. nur bei ca. gleicher MP-Anzahl und somit größeren physikalischen Pixeln/Mikrolinsen).
Freistellung bzw. Schärfentiefe: Ja, da haben kleinere Sensoren gerade bei Makros Vorteile und da vermisse ich die APS-C-Vorgänger, allerdings habe ich auch keine sonderlich großen Probleme bis 3:1.
Was mir nur immer wieder auffällt bei vielen Vergleichen, u.a. dpreview.com: Je kleiner der Sensor desto verschwommener die feinen Details, z.b. Federn/Pinselborsten/haare/harte Kontrastkanten, der gleiche Gewinn gilt aber auch nochmal für KB zu MF.
Schärfentiefe: Kein Problem, blendet man das Objektiv etwas ab, kriegt die maximale Qualität raus weil man keine Offenblende nutzt, wo ist da jetzt ein Problem? Wäre das wirklich schlimm hätte schon die letzten zig Jahrzehnte niemand mit KB-Film fotografieren können und MF hätte es schon gleich gar nicht geben dürfen. Aber ja, ich gebe zu, als ich von APS-C auf KB umgestiegen bin musste ich mich auch erst einmal umstellen, was Freistellung angeht.

Was ich aber eigentlich mal schreiben wollte: Wieso wird hier eigentlich die Sensorgröße diskutiert? Immerhin geht es hier ja primär um den Spiegel und das damit einhergehende "Problem" des großen Bodies, Sensoren (nahezu) beliebiger Größe kann man prinzipiell in jedes Gehäuse schrauben. Und ich persönlich sehe nicht ein, auf ein großes, robustes Gehäuse zu verzichten das man mal wirklich in die Hand nehmen kann und das gegen so ein flaches Gehäuse zu tauschen, das teilweise keinen ausgeformten Griff hat oder doch arg dünn ist. Und nein, ich habe keine Pranken sondern sogar recht feine Hände.

Und was den Viewfinder angeht, ohne da jetzt auf Auflösung und Verzögerung/Wiedergabequalität einzugehen: Nein. Auch wenn ich viele manuelle Objektive hier habe kann ich die problemlos mit der EG-S Mattscheibe scharfstellen, da brauche ich weder für entfernte Objekte noch für Makros eine Lupe, dafür kann ich auch jegliche Form von Blitzanlagen benutzen ohne dann mit nem schwarzen Bildschirm dazustehen weil der Kamera ein paar Infos fehlen. Und Batterielaufzeit ist auch ein recht interessanter Punkt, mit der 5D2 komme ich problemlos auf 500-700 wenn viel mit LV gearbeitet wird (Grid für Landschaft oder Makros vom Stativ) und per Sucher mit AF 800-1.500, und das selbst mit Drittherstellerakkus. Wenn man nicht jeden Abend eine Steckdose hat durchaus von Interesse.
 
Aber ich will beides in einem ;)
Eine DSLR mit der Option eines zuschaltbaren EVF.
Spiegel hoch, Mattscheibe abgedunkel, EVF einblenden - mit all dem Histogrammgedöns das möglich ist.

Ansonsten, normaler OVF-Betrieb. So hab ich diesbezüglich immer ganau das was ich gerade benötige und nicht mehr oder weniger.

Bezüglich AF: Da Canon inzwischen an einer Autokalibration für den PD AF von DSLRs arbeitet ist zu vermuten dass die AF Fehler in Zukunft bei DSLRs recht schnell geringer werden.
 
Was ich aber eigentlich mal schreiben wollte: Wieso wird hier eigentlich die Sensorgröße diskutiert? I
Die Moderatoren haben es ja so mehr oder weniger gesagt. Der Thread wird von den Moderatoren nicht ernst genommen.



Alle anderen Threads werde geschlossen oder es werden Beiträge gelöscht, wenn sich gekloppt oder es zu OffTopic wird. Das hier ist der "Austobethread", zum mitlesen mit Bier und Chips :cool:
 
ok ist natürlich auch eine Methode, einfach immer weiter probieren bis es irgendwann mal passt. Soviel Zeit muss sein :D.

Bei so anspruchsvollen Projekten wie Blümchen und Schnecken braucht man ganz klar ein Histogramm vor der Aufnahmen! Da hat man keine Zeit sonst sind die Blümchen verwelkt und so eine Schnecke ist auch blitzschnell in ihrem Erdloch verschwunden und der ganze Aufwand war um sonst. Bei mir ist das anders bei einer Hochzeit zum Beispiel knutscht das Paar oft stundenlang für mich und ich habe immer ein paar Labello in der Fototasche. Deshalb habe ich immer richtig viel Zeit zum probieren. Und die Standesbeamten sind bei mir auch immer total entschleunigt.
 
So ein quatsch. Das mag für den blutigen Anfänger gelten, der sich dann am Histogramm orientieren kann. Mit etwas Erfahrung, weiß man genau was man bei welchen Situationen was einstellen muss...

Mässige Deinen Ton!
Ich rede hier nicht vom Histogrammen (bitte mal genau lesen, bevor Du solch einen Unsinn schreibst), sondern vom Liveview im Sucher; und falls Du das nicht kennst, wie es mir scheint, bitte mal googeln.
Bei der DSLR schaue ich durch eine Glasscherbe (ja, sowas habe ich in meiner Foto-Steinzeit vor zig Jahren auch gemacht).
Das ist völlig ungenau, Schätzung eben, auch mit viel Erfahrung!
Falls Du nur die Mutti im Strandkorb fotografierst, dann mag das aber sicher gehen :cool:.
Es gibt aber auch Fotografen mit komplexeren Aufgaben.
Bei einer Spiegellosen habe ich im Sucher genau Kontrolle über Belichtung, WB & Co. und damit ein Abbild des Endergebnisses!
 
...Mir reicht die Freistellung, die ich mit meinem 25 1.4, meinem 45 1.8...

Ein 1.4/25 wäre vom Auschnitt und vom Freistellungspotential einem 2.8/50 am KB vergleichbar.
Sowas bekommt man für 50€ in Top Qualität zum Adaptieren
Wem sowas reicht, na gut - andere haben diesbzüglich schon andere Ansprüche :rolleyes:...

Aber ansonsten geht es hier um die DSLR Zukunft, und nicht um die Missionierung zu mFT!
 
Ein 1.4/25 wäre vom Auschnitt und vom Freistellungspotential einem 2.8/50 am KB vergleichbar.
Sowas bekommt man für 50€ in Top Qualität zum Adaptieren
Wem sowas reicht, na gut - andere haben diesbzüglich schon andere Ansprüche :rolleyes:...

Aber ansonsten geht es hier um die DSLR Zukunft, und nicht um die Missionierung zu mFT!
Och, um eine Missionierung geht es eigentlich nicht, eher um das Ausräumen von Unwissen und/oder Vorurteilen.
Bildet das adaptierte 2.8/50er an einer KB-Spiegellosen offen randscharf ab und hat einen AF?

Dies gilt natürlich nicht nur für die Spiegellosen, sondern auch für die konventionellen SLRs mit KB-Sensor.
 
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