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Hat das EOS M System Zukunft?

Status
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I..., keine Einbindung ins Canon-eigene Blitzsystem (was ich besonders verwunderlich finde).

Wie meinen?
Bei mir klappt's (was ich irgendwie nicht besonders verwunderlich finde).
 
...., keine Einbindung ins Canon-eigene Blitzsystem (was ich besonders verwunderlich finde).

Bei meiner klappt das ohne Probleme, muss die jetzt zum Service. :eek::eek::eek::eek:

Ja, und der Sucher....man braucht was zum durchgucken, sonst kann man keine Fotos machen. :evil:
Einen Negativ-Film kann ich auch nicht einlegen, ein absolutes Manko bei einer solchen Digitalkamera! :ugly:

Herr Doktor, Herr Doktor, die Kamera macht digitale Bilder!

Gruß
 
Bedienung wie eine Kompakte, Autofokus lahm, kein Sucher, kein Modell mit Anspruch, nur vier Objektive (und auch das hat schon anderthalb Jahre gebraucht) ohne Makro, keine Einbindung ins Canon-eigene Blitzsystem (was ich besonders verwunderlich finde).

In der Realität steht dem ein kapazitiver, präziser und sensibler Touchscreen, Verarbeitung und Materialauswahl auf Topniveau und die vollständige Integration in's kabellose Blitzsystem, sowohl mit dem mitgelieferten EX90, als auch mit dem ST-E3-RT, entgegen.

Makroobjektive sind übrigens über den Adapter problemlos nutzbar, der Aufwand ist geringer, als bei einem AI-S oder AF-D an 'ner D600... ;)

Jemals eine M in Händen gehabt und genutzt?
 
Ja, und der Sucher....man braucht was zum durchgucken, sonst kann man keine Fotos machen. :evil:
Wenn Du Dich altersbedingt mit einer Lesebrille rumplagen mußt, wirst auch Du Dir einen Sucher wünschen.
 
Verarbeitung und Materialauswahl auf Topniveau und die vollständige Integration in's kabellose Blitzsystem, sowohl mit dem mitgelieferten EX90, als auch mit dem ST-E3-RT, entgegen.

Makroobjektive sind übrigens über den Adapter problemlos nutzbar, der Aufwand ist geringer, als bei einem AI-S oder AF-D an 'ner D600... ;)

Jemals eine M in Händen gehabt und genutzt?

Leute laßt man die Kirche im Dorf, Material & Verarbeitung auf Topniveau. Sorry meinem Empfinden nach, ist das Teil diesbezüglich guter Durchschnitt, und nicht mehr. Wenn das Topniveau ist, dann ist Nikons 1 V3 absolute Spitzenklasse.
 
Wüsste jetzt nicht was man an der Verarbeitung meckern könnte. Die M hat viele Kritikpunkte, aber doch nicht die Verarbeitung. Außer das die kleine Kamera zu schwer ist :).

Was meinst du denn?
 
Also sogar ich finde, dass die M einen äußerst wertigen Eindruck macht.
Leider wird das durch die inneren Werte nicht bstätigt, aber immerhin.
Daran sollte es bestimmt nicht scheitern.
 
Die EOS M und die EF-M Objektive sind - auch im Vergleich zu anderen spiegellosen System - "wertig genug verarbeitet". Zumindest "gehobene Mittelklasse". Da fehlt es echt nicht. Einzige Ausnahme: das funktional einwandfreie, aber "nicht wertig anmutende" Plastik-Bajonett am EF-M 55-200. :)

@ unterschiedliche Meinungen zum elektronischen Sucher: genau deswegen sollte Canon zwei Nachfolgemodelle zur EOS-M bringen.

A) EOS "M3" möglichst kompakt und preisgünstig, ohne Sucher, auf Basis der EOS-M2. Für alle, die keinen Sucher brauchen, und lieber an Größe und Preis etwas sparen möchten.

B) EOS "M3 Pro" mit dem absolut besten verfügbaren EVF eingebaut - Auflösung, Verzögerung/lag, Farbwiedergabe, Stromverbrauch etc. Gehäuse damit etwas größer/schwerer und mit etwas mehr Funktionalität - z.B. noch besserer AF, ggf. auch besserer Sensor und mehr physische Bedienelemente [z.B. 2. Einstell-Rädchen vorne]. Idealerweise gerade so dick, dass Platz für den 12 Wh LP-E6N Akku ist - wie in den aktuellen DSLRs. Damit sollten dann auch 500 Schuss möglich werden.

Die "M3" könnte mit dem 7D II Sensor kommen und die "M3 Pro" mit einem neuen, besseren Sensor ... mehr DR, weniger rauschen im Hi-ISO, "voll trackingfähiger" DPAF ... :D:cool:

Dann wären aus meiner Sicht die wesentlichen Themen für die nähere Zukunft des EOS-M Systems erfolgreich abgehakt, und die M3-Pro gekauft, sofern sie unter € 1.000 zu haben ist. Wenn sie mehr kosten sollte, muss sie auch Kaffee kochen können. :)

Und noch was: um das EOS "M3 Pro"-Gehäuse weiterhin so kompakt wie möglich zu halten und um mit der Nase nicht immer am LCD herumzuschmieren, wäre ich persönlich da für die Bauform "Sucherkamera-Quader" mit Sucher-Einblick links oben an der Rückseite. Also so wie z.B. Sony NEX/A6000. Zur Not würde ich aber auch die Bauform "mini-DSLR" mit EVF mittig oben in einem "Pseudo-Prismenbuckel" akzeptieren. Also so wie z.B. Fuji X-T1 und viele andere. Daran soll es nicht scheitern. Ich bin ja flexibel. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte schneller gehen als man glaubt:
Canon Rumors meldet gerade daß man besser
bis nach dem 1. Februar wartet um eine 1D-C
zu kaufen.

Könnte sein daß das der Zeitpunkt für einen
Neuvorstellungstermin werden wird.

Preissturz für die 1D-C, oder gleich was ganz neues,
dabei gleichzeitig das 11-24, die neue Rebel mit NFC
und eine oder zwei neue M?

Ist nicht mehr lang hin.
 
Ich habe ja jetzt seit einigen Wochen den direkten Vergleich zwischen EOS-M und einer Olympus OM-D E-M10.

Als die EOS-M noch meine einzige (und erste) Systemkamera war, habe ich auch gesagt, dass gar nicht so viel fehlt und die M auf hohem Niveau ist. Praktisch hat mir nur ein Sucher und ein schnellerer AF gefehlt.

Nach mehreren Wochen mit einer "richtigen" Systemkamera muss ich das leider etwas revidieren. Ja, schöne Bilder macht auch die M. Aber was den Ausstattungs-Vergleich mit aktuellen Systemkameras angeht, da stinkt sie leider total ab. Da reicht es absolut nicht mehr aus wenn Canon nur einen Sucher anbaut und den AF schneller macht.

Um mithalten zu können, muss Canon noch einmal ganz von vorne anfangen. Und das sage ich völlig unvoreingenommen, Ich mag beide Kameras noch immer.

Und was den immer so hochgehaltenen Vorsprung von APSC gegenüber mFT angeht: Es reicht nicht nur den größeren Sensor zu haben. Das was Canon mit der Größe vielleicht voraus hat, hat mFT mit stetiger Weiterentwicklung schon längst aufgeholt.
 
Waren die Olympusmenüs nicht auch schon vor spiegellos umfangreicher?
Mir kommt schon vor.
Ich glaub, dass Canon generell schlanker fährt.

Und der Entwicklungsstand eines Systems hat ja nichts mit der Sensorgröße zu tun, sondern wie lange gibts ein System schon und wie stark ist der Hersteller in der Lage und Willens, es weiter zu entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber was den Ausstattungs-Vergleich mit aktuellen Systemkameras angeht, da stinkt sie leider total ab.
Obwohl die Olympus nur das 3-fache kostet? Verblüffend :D ...

Das was Canon mit der Größe vielleicht voraus hat, hat mFT mit stetiger Weiterentwicklung schon längst aufgeholt.
Warum nicht - würde gern mal sowas wie das hier angehängte von der Olympus sehen (Szenentiefe ca. 1,2m).
 

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Obwohl die Olympus nur das 3-fache kostet? Verblüffend :D ...


Warum nicht - würde gern mal sowas wie das hier angehängte von der Olympus sehen (Szenentiefe ca. 1,2m).
Die Oly kostet das Dreifache, weil die M so ein extremer Misserfolg war, dass man sie zu Dumpingpreisen verschleudern musste, um sie überhaupt loszuwerden. Schon vergessen zu welcher UVP Canon törichterweise erst versuchte sie zu verkaufen?
Das Preisargument zieht aber sowieso nicht. Nicht nur wegen der vorhandenen Auswahl bei Mikrovierdrittel (gibt günstig und teuer und alles dazwischen) sondern auch aus Canonsicht kann es unmöglich unser aller Wunsch sein, dass die M-Linie als reine Plastik-Ramschware weitergeführt wird. Geiz ist nicht immer geil, für einen richtig großartigen Nachfolger der M würden doch die meisten von uns auch (erst recht!) den Geldbeutel zücken wollen.

Und das Panasonic 42.5mm f/1.2 hat genau die gleiche Schärfentiefe wie das 50mm f/1.4 an APS-C über den gesamten Bereich. Zugegeben, kein fairer Vergleich, hat es doch wesentlich höhere Schärfe schon ab Offenblende, das schönere Bokeh, schnelleren AF, hochwertige Verarbeitung im Metallgehäuse, weniger chromatische Aberrationen, rundere Bokehkreise abgeblendet und und und.
Die Fanboybrille sollte man zumindest ab und an mal absetzen.
 
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