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Mittelformat Hasselblad H3D

Netter Vergleich. Also das ist dann schon nochmal ne andere Welt... Aber selbstverständlich auch in puncto Masse und Preis.
 
Wer das Geld für ne h3 sammt Objektive hat, der wird sich
auch einen Burschen zum tragen des Equipments
leisten können.:evil:
 
@dare und lustige person: herzlichen dank, ja genau den hab ich gemeint. klar begutacht ich kritisch. trotzdem wird sichs auch in idealsituationen so oder ähnlich verhalten... nicht dass ich es bräuchte, aber krass zu sehen ist es schon... ;)
thx
 
Jo, damit legen die sich noch ein faules Ei ins Nest. So ein Profi, dessen Rückteil sich erstmal über die Jahre rentieren muss steckt sowas vermutlich noch schlechter weg als ein Amateur, der das ganze als Hobby betreibt und zwar der Gesammtpreis entscheidend sein mag, der aber für jedes nette neue Feature bereit ist Geld auszugeben obs sich nun wirklich rechnet oder nicht ....

So ist es! Ich habe jetzt zweimal eine H2 und eine H3 gemietet, weil es der Job nötig machte.
Kaufen würde ich sie auf gar keinen Fall.

Die hohe Auflösung ist schön - aber sie bedeutet nicht Alles. Die reine Auflösung krieg ich mit Film und einem Scan auf meinem Trommelscanner noch ´ne Ecke höher hin.
Vom Handling her sind die H2 und H3 nicht so der Hit. Das größte Problem aber ist die Tiefenschärfe - unter F:11 ist da nicht viel zu reissen. Und bei 200ASA rauscht es gemessen am Preis unverhältnismäßig stark.
Also braucht man VIEL Licht.
Bei Outdoorshootings ist das ok. Wir haben aber auf einer Bühne fotografiert mit dem leeren Zuschauerraum als Hintergrund und bei gedämpftem Licht.
Nix zu machen. Wir haben dann die 1DsMkIII genommen.

Fazit zur H3D: zu teuer. Viel zu teuer. Und auflösungsmäßig kommt man mit z. B. analogem 6x7/8/9 deutlich weiter - gute Objektive vorausgesetzt . . wie bei H2/3 ja auch nötig.

Eine H3D mit drei Objektiven kostet schnell mal an die 50000.-€ - das sind/waren 100000.-DM . . dafür konnte man in den 80ern ein komplettes Studio einrichten . .
Das ist doch kein gesundes Preis-/Leistungsverhältnis, wenn die Kamera-Grundausstattung heute allein soviel kostet.

Wie gesagt: analoges MF und GF und Trommelscanner - für einen Profi die vernünftigste Lösung.
Und wenn Kunden unbedingt "Digital" wollen müssen sie halt die rund 500.-€ Tagesmiete für die Kamera an Aufpreis zahlen.

Für Amateure - auch für betuchte Amateure (ich kenne zwei mit MF-Rückteilen) - ist es noch weit günstiger, sich einen gebrauchten Trommelscanner zu kaufen und mit MF und/oder GF zu fotografieren. Ich hab schon Einige dazu bekehrt und die würden nie wieder viel Geld für ´ne Digitale ausgeben.

Das ist alles noch recht unausgegoren mit dem digitalen Zeugs . . :cool:
 
Leute...

Ich habe eine Hasselblad H3D II MIT 31 mit 31 MB.

Also vieles, was ich hier gelesen habe, ist reiner Mist. Wahrscheinlich spricht der Neid aus euch.

Ob 1DsMkIII oder nicht (besitze im übrigen auch eine 1DsMkIII) spielt da keine Rolle.

Die 1DsMkIII kommt bei mir lediglich noch zum Einsatz, wenn ich schnell knipsen mus, sprich Action oder so. Da die Hasselblad ein bisschen langsam ist, ist man doch schon froh noch eine schnellere KB dabei zu haben.

Der Sensor der KB ist wesentlich kleiner wie der, der H3DII und dementsprechend ist auch der unterschied des Bildrauschens eine riesen Welt. Da machen die KB 21 Mio Pixel der 1DsMkIII auch nichts besser. Ein so kleiner Sensor kann gar nicht in der Lage sein so viele Pixel zu tragen.

Hasselblad hat mit der H3D halt einfach eine Digitale MF Kamera gebaut. Bei digi KB Kameras kann man ja auch nicht noch einen Film einsetzen.

Für die Analogen unter meinen Kunden, besitze ich noch eine Leica M7 und eine Mamiya RZ67 Pro II. Und so ist man perfekt ausgerüstet.

Ich bin auch fest davon überzeugt, dass keine Mamiya oder andere analoge MF Kamera mit einem Digi-Back eine solche Qualität leisten kann wie die H3DII.

So...das war mein Beitrag ;)
 
Wer das Geld für ne h3 sammt Objektive hat, der wird sich
auch einen Burschen zum tragen des Equipments
leisten können.:evil:

Der Fotograf vor Ort hat ne Hasselblad (glaub ne 21zger) und fährt nen kleinen Lupo... da ist die Kamera mehr wert als das Auto...
dolla15x18.gif


Ach - der Vergleich zur D2x ist einfach nur unglaublich. Ein derart detailliertes Foto ist einfach nur Wahnsinn :)
 
Leute...

Ich habe eine Hasselblad H3D II MIT 31 mit 31 MB.

Also vieles, was ich hier gelesen habe, ist reiner Mist. Wahrscheinlich spricht der Neid aus euch.

Ob 1DsMkIII oder nicht (besitze im übrigen auch eine 1DsMkIII) spielt da keine Rolle.

Die 1DsMkIII kommt bei mir lediglich noch zum Einsatz, wenn ich schnell knipsen mus, sprich Action oder so. Da die Hasselblad ein bisschen langsam ist, ist man doch schon froh noch eine schnellere KB dabei zu haben.

Der Sensor der KB ist wesentlich kleiner wie der, der H3DII und dementsprechend ist auch der unterschied des Bildrauschens eine riesen Welt. Da machen die KB 21 Mio Pixel der 1DsMkIII auch nichts besser. Ein so kleiner Sensor kann gar nicht in der Lage sein so viele Pixel zu tragen.

Hasselblad hat mit der H3D halt einfach eine Digitale MF Kamera gebaut. Bei digi KB Kameras kann man ja auch nicht noch einen Film einsetzen.

Für die Analogen unter meinen Kunden, besitze ich noch eine Leica M7 und eine Mamiya RZ67 Pro II. Und so ist man perfekt ausgerüstet.

Ich bin auch fest davon überzeugt, dass keine Mamiya oder andere analoge MF Kamera mit einem Digi-Back eine solche Qualität leisten kann wie die H3DII.

So...das war mein Beitrag ;)


Eine Hasselblad geht nicht (oder nur schlecht) für street/people/sports... Dafür habe ich eine 1DS2 samt 2/180 Leica Summicron, Vario-Apo Elmarit 2/70-180 und Canon EF 4/500 IS.

(Fast) alles andere wird mit der H2/P30+P45 gemacht. Oder mit der Linhof, die mit den Digitaren noch bessere Ergebnisse als die Hassi bringt (aber leider auch einiges wiegt, samt Sackkarre, Transportkiste, schwerem Stativ, Notebook, Dörr-Silver50-Objektivkoffer...).

Wer zum ersten Mal ein original 180 bzw. 240 MB-Tiff (!) von einem 31/39 Mpx-back am 24 Zöller oder höher sieht und es aus dem Gedächtnis mit den Bildern seiner 12Mpx/16MpX/21Mpx-Canon vergleicht, dem wird vermutlich der Mund offen stehen bleiben (Ich sehe diesen Vergleich jeden Tag, und er fasziniert mich immer noch).

Und nun kommen die üblichen Laien-Gegenargumente: Ich mache ja gar keine Plakate. Warum sollte ich eine solche Auflösung brauchen, zumal für so viel Geld?

Man könnte diese Frage a) mit dem Hinweis beantworten, dass selbst ein A4-Print die besagten Qualitätsunterschiede deutlich widerspiegelt. Schaut nur in die Hochglanzmagazine, auf Studio-Fotografen, die - sagen wir mal - für Cartier arbeiten (und zum Teil sogar Scanbacks und 16shot-backs verwenden).

Man kann diese Frage aber auch b) mit dem Hinweis beantworten (was immer wieder übersehen wird), dass die Aufnahmen eines 31/39Mpx-backs zu hochqualititativen (!) Ausschnitten in fast beliebiger Größe taugen. Das, liebe Freunde, möchte ich nie wieder missen...


... andere analoge MF Kamera mit einem Digi-Back eine solche Qualität leisten kann wie die H3DII.

:lol:Nur schade, dass Du die alten Zeiss-Hasselblad CF/CFi- Objektive nicht an Deine H3D schrauben kannst. Oder das neue Phase One 2,8/80...:rolleyes:
 
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http://www.hasselblad.de/promotions/50-promotion.aspx

300MB Foto.. irgendwo hackts doch. Gibts überhaupt noch Objektive die so eine Monsterauflösung meistern??

* Incredible enlargement potential

Ärgerlich eigentlich, dass die H3DII-50 nicht schon eher rausgekommen ist, dann hätt die NASA auch von der Erde aus nach Wasser aufm Mond suchen können. :lol:

Wer's brauch...

Da steht 300 MB, weil die Dateigröße direkten Rückschluss zur Druckgröße gibt. z.b DinA4 braucht knapp 50 MB unkomprimiert bei 300 dpi.
 
Ärgerlich eigentlich, dass die H3DII-50 nicht schon eher rausgekommen ist, dann hätt die NASA auch von der Erde aus nach Wasser aufm Mond suchen können. :lol:

Was ist da dran so besonders ? Ein guter MF Scan liefert ähnliche MP und den hatten sie damals auch schon. Oder Großformat - batsch - da haste mehr als genug Pixel.


Die Profis im Gewerbe reiben sich die Hände - denn dort zählt Bildqualität und die Unterschiede von KB zu MF oder GF sind mehr als deutlich sichtbar. Auch auf Prints. (habe mal den Vergleich mit A3 gemacht - deutlich unterscheidbar)

Zudem bieten diese Mengen an Bildmaterial sich an, Ausschnitte ohne große Verluste machen zu können. Und in der Bildbearbeitung erlauben mehr Pixel noch präziseres Arbeiten.
 
Man müsste die Datei nur splitten;) Allerdings weiss ich nicht wieviel man ohne Account raufladen kann.

Ja, ich weiß. Aber das ist nicht unbedingt was für Leute, die schnell das Ergebnis sehen wollen. Über uploads im Freibereich steht bei rapidshare gar nichts. Möglich, dass jetzt auch 200 MB gehen (früher waren es 100). Aber wer würde die schon herunterladen wollen? Ich habe hier eine 16000er Leitung, selbst da dauert ein download seine Zeit...

PS. Ein RAW einzustellen, macht übrigens auch wenig Sinn, da sich PhaseOne-RAWS nur mit Capture One XX Pro bzw. DB (dürfte hier vermutlich nicht allzu sehr verbreitet sein ;)) verarbeiten lassen.
 
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Ja, ich weiß. Aber das ist nicht unbedingt was für Leute, die schnell das Ergebnis sehen wollen. Über uploads im Freibereich steht bei rapidshare gar nichts. Möglich, dass jetzt auch 200 MB gehen (früher waren es 100). Aber wer würde die schon herunterladen wollen? Ich habe hier eine 16000er Leitung, selbst da dauert ein download seine Zeit....
Naja ich finde für so ein spezielles Bild kann man auch mal ein bisschen warten;)
Ich hab hier ne 5000er, kriege aber nur ca. 3,6Mbits.:grumble: Da dauern 100MB auch nur ca. 3 Minuten:top: Naja bald gibts hoffentlich ne 15'000 oder 20'000er.:)

Was ich grad gesehen hab, man kann auch als NonAccount-Besitzer 200MB raufladen. Aber liegt natürlich bei dir. Du musst die Datei ja schliesslich raufladen:)
 
Mein Bruder wurde mit dieser Kamera fotografiert für Bewerbungsfotos! Die Bilddateien hatten 50mb. Das Bild ist so groß, dass man sein Bild auf eine Hochhauswand projezieren könnte :D
 
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