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µFT Harte Kontraste mit EM-1 und EM-5 II enttäuschend

Das wäre ja auch schlimm, wenn nicht. Denn sonst bräuchte man gar keine Vollformatkameras mehr.
 
Bei dem gezeigten Bild wäre deine 6d auch überfordert , KB hat generell dem Sensor geschuldet mehr Dynamik.....aber nicht soviel mehr. Auf die Lichter belichten, RAW benutzen, Schatten hochziehen

Genau so mache ich es (meistens) mit meiner E-M1 und bin dann doch oft enttäuscht, weil in den Schatten zwar noch Details schlummern, ihre Anhebung aber deutliches Rauschen mit sich bringt. Insofern habe ich dasselbe Problem wie der OP oder bin einfach zu dumm für korrektes Belichten in schwierigen Lichtsituationen.
 
Ich versuche schon immer, die dunklen Bereiche so dunkel wie möglich zu belassen ...

Woran machst Du das fest? Am Sucherbild oder am Histogramm? Das Histogramm im Sucher zur Orientierung einzublenden ist in solchen Situationen wirklich sehr hilfreich, auch wenn ich mich anfangs schwer damit tat.
Und dann hat man ja auch die von Don erwähnten Schatten- und Lichterkurve, die man beeinflussen kann.

Ich bin mir sicher das Problem Deines Beispielbilds kann man mit der E-M1 in der Kamera lösen, im RAW am Rechner eh ...
 
Also der eigenen Erfahrung nach Rauschen alle Canon Kameras beim aufhellen der Schatten wesentlich mehr als die Olympus. Erst ab der 80D, 1Dx Mark II und Canon 5D Mark IV ist dies anders. Das Aufhellen der Schatten stellte vorher bei Canon immer ein Problem dar.

Ich bin von einer 7D Mark II zu Olympus gewechselt. Ich war eher überrascht das die OM-D E-M 5 Mark II mehr Dynamik bietet und mehr Reserven in den Schatten hat.

Mein Empfinden ist also genau andersrum.
 
Genau so mache ich es (meistens) mit meiner E-M1 und bin dann doch oft enttäuscht, weil in den Schatten zwar noch Details schlummern, ihre Anhebung aber deutliches Rauschen mit sich bringt. Insofern habe ich dasselbe Problem wie der OP oder bin einfach zu dumm für korrektes Belichten in schwierigen Lichtsituationen.

Irgendwann kommt jede cam an seine Grenzen, gegenüber der 6D, wie DXO ja auch zeigt gibt es aber keine Nachteile, da Canon generell ja nicht mit Dynamik glänzt...gegen eine d750 sieht die Welt schon anders aus:angel:, wer aber eine 6Dgegen mft bezgl. Dynamik vergleicht.....da ist nichts drumrum......beim Aufhellen der Schatten bei mft entsteht dann evt etwas mehr Rauschen, das kann sein, man soll es ja aber auch nicht übertreiben:angel:..ich habe bezgl. Dynamik noch nie Probleme gehabt..mag aber auch nicht unbedingt HDR Bilder..wo es Schatten hat sollen sie auch bleiben:cool:..generell schneiden die mfts bei Dynamik nicht schlecht ab:top:...und wer fotografiert im wahren Leben Bilder wie das gezeigte Beispiel:confused:..als Demonstrationsbild ok..aber generell egal mit welcher cam kann das nur in die Tonne kommen..Standort ändern, bzw abends bei weniger Licht fotografieren...wenn die Sonne tiefer steht, evt im Rücken von der Seite ....das sind Maßnahmen das Bild besser zu machen....mit Sicherheit nicht eine cam mit mehr Dynamikumfang kaufen
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin
kenne mich nicht mit Canon aus aber im Vergleich zur OMD1 hat meine D800 einen um Welten besseren Dynamikumfang. Hellt man bei der OMD1 die Tiefen auf,wird´s sehr schnell grieselig und das ist bei der Nikon nicht so.
Die MFT-Sensoren sind halt noch nicht so weit. Die PEN-F ist aber schon deutlich besser. Die habe ich vor ein paar Monaten gekauft und bin eigentlich ganz zufrieden.

Kleiner Ploener See by Siggi, auf Flickr

Immer noch nicht die Qualität in den Tiefen,wie von der D800 gewohnt aber damit kann ich leben. Das Bild wäre mit der OMD1 nicht machbar gewesen. Übrigens kein HDR,sondern einfach nur im Adobe Konverter Lichter und Tiefen angepasst.
Deswegen empfehle ich Dir: Speichern in JPG/RAW. Die Dateien sind bei der Oly nicht so groß und notfalls kriegst Du deine Bilder noch in RAW hin. Schalt ISO-Auto ab! Braucht man nur,wenn´s schnell gehen soll und die Bildqualität nicht entscheidend für das Foto ist.

Bin noch etwas unschlüssig,was meine OMD1 angeht. einerseits gefällt mir die Kamera sehr gut von der Bedienung her. Auch der Spritzwasserschutz ist mir sehr wichtig aber die Bildqualität ist eigentlich nur bei guten Lichtbedingungen optimal. Entweder verkaufe ich sie wieder und hole mir eine 2. PEN-F oder ich warte den Nach-Nachfolger der OMD ab. Das dauert noch ein paar Jahre aber ich denke,dann sind die Sensoren perfekt. Trennen möchte ich mich von dem System nicht. Die Optiken sind einfach zu gut und dann vor allem die Größe des Systems.

Gruß
Siggi
 
Ich bin von einer 7D Mark II zu Olympus gewechselt. Ich war eher überrascht das die OM-D E-M 5 Mark II mehr Dynamik bietet und mehr Reserven in den Schatten hat

Die OMD 5 Mark II ist gut, aber eine Canon 5D Vollformat ist da imho immer noch besser. Da ist ein grösserer Chip und mehr Licht. ;-) Man nennt das Physik.
Ich werde aber trotzdem keine Vollformat mehr mit mir herumschleppen, das MFT- System ist mittlerweile so gut dass man z.B. mit den Olympus Pro bestens zurechtkommt.
Und wenn man in RAW fotografiert kann man wirklich noch einiges rausholen.
 
Einen größeren messbaren Dynamikumfang, aber auch einen größeren "ästhetischen" Dynamikumfang, also das, wo man sich die aufegehellten, dunklen Bereiche noch "gerne" anschaut? (Ich weiß es nicht, ich kenne die 6D nicht - aber DxO hat als Untergrenze SNR=0dB definitiert, was für viele vielleicht schon grenzwertig ist)

Meine alte D3 hatte auch einen niedrigeren Dynaimumfang gemäß DxO und trotzdem sahen die aufgehellten Schattenbereiche, die ich noch als nutzbar empfunden habe, besser aus als bei meiner mft-Kamera.

0dB sind es ganz sicher nicht, aber wo liegt die Grenze? Bei 6 dB? 12 dB? 18 dB?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hilft in solchen Situationen die Gradation auf "auto" zu stellen, man kann dann knapper belichten und die Schatten werden etwas aufgehellt.

Hallo

wobei das erfahrungsgemäß nicht an die automatische Belichtungoptimierung der Canons heranreicht.

Im Gegensatz zu den anderen Firmen hat Oly mit Gradtion auto kein so starkes Werkzeug wie Nikon mit ADL, Canon mit der genannten, Sony mit DRO, Lumix i-Dynamik, wie das bei Pentax heisst weiss ich gerade nicht...

Da musst du mit leben.
Oder anders gesagt, gerade bei solchen Bildern wäre auch bei der Oly RAW angesagt. Die Reserven sind da, wie die Vorschreiber auch meinen, aber die JPG Engine (und auch schon die RAW interpretation) ist auf kontrastreiche Bilder getrimmt, was hier aber nix ist.

Da du schon mit RAW gearbeitet hast, kannst du ja mal einen Test machen mit der gleichen Vorgehensweise wie bei der Canon.

Ansonsten wie oben beschrieben, dunkler belichten, Gradation auto - bringt schon ein bisschen was.

Ach ja - vielleicht spielen Sensorgröße und Pixelpitch bei solchen Motiven doch etwas mit hinein :):)
Denn die sogenannten Fakten stammen immer von DXO, die Erfahrungen aber von vielen verschiedenen Usern.

Grüsse
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Probier mal folgendes, benutz das sonst nur für SW Aufnahmen. Ansonsten fotografiere ich immer in RAW.

FN2 Taste gedrückt halten und am hinteren rechten Einstellrad drehen und auf Gradationkurve stellen. Jetzt kannst du mit den beiden Einstellrädern die Lichter und Tiefen abstimmen.

Vielleicht bring dich das deinen gewünschten Ergebnissen näher.
 
Das Histogramm im Sucher zur Orientierung einzublenden ist in solchen Situationen wirklich sehr hilfreich, auch wenn ich mich anfangs schwer damit tat.
M.E. ist das ein ziemlicher Mist, weil es eben kein RAW-Histogramm ist. Das bekommt man allenfalls im Rawdigger oder in Rawtherapee zu sehen. Wenn ich meine Bilder mit diesen Hilfsmitteln betrachte, sehe ich, dass Olympus im Schnitt sehr knapp belichtet. Das schont die Lichter, aber verdirbt die Schatten. Das Gegenmittel heisst ETTR- wie weit man überbelichtet, muss man selbst austesten.
 
Die Vergleiche mit Vollformat-Sensoren ist Äpfel mit Birnen vergleichen - Der Vergleich mit einer APS-C Kamera (selben Alters) ist wohl eher angebracht ...

Und wenn ich die DXO-Marks der M1 mit meiner 7D Vergleiche sieht die Sache schon anders aus ...

Aber zugegeben - gegen Mittelformat stinkt die M1 noch mehr ab ... so what ist nix Neues und auch kein Grund zur Verwunderung - sowohl im Vergleich zum Vollformat - dafür schleppt man deutlich weniger Gewicht mit und hat viele andere Vorzüge.
 
..... stehe ich immer vor der Entscheidung "entweder das helle säuft ab, oder das dunkle ist zu dunkel".


Das "Problem" der knackigen Tonwertkurve kenne ich von meiner GX7 und die Lösung wurde hier bereits genannt.
Finde die Lichter- und Schatten-Einstellung der Kamera. Senke die Lichter stark ab (bei mir -5 von +/-5). Hebe die Schatten ein klein wenig an (bei mir +1 von +/-5). Eventuell musst Du jetzt noch eine Über-alles-Korrektur auf die Belichtung geben, musst Du schauen. Fertig.
 
Das "Problem" der knackigen Tonwertkurve kenne ich von meiner GX7 und die Lösung wurde hier bereits genannt.
Finde die Lichter- und Schatten-Einstellung der Kamera. Senke die Lichter stark ab (bei mir -5 von +/-5). Hebe die Schatten ein klein wenig an (bei mir +1 von +/-5). Eventuell musst Du jetzt noch eine Über-alles-Korrektur auf die Belichtung geben, musst Du schauen. Fertig.

Die Tonwertkurve gilt meineswissens doch nur für das Jpeg OOC?
 
Wenn du nur JPGs schießt, dann versuche mal folgende Möglichkeiten:

  • Helligkeits/Schattenkorrektur (FN2). Damit kann man Schatten im JPG aufhellen oder Lichter abdunkeln.
  • Spotmessung auf helle Bereiche.
  • Manueller Fokus. Der AF-Punkt wird auf die Helligkeitsverteilung mit eingerechnet.
  • Gradation Auto, damit werden dunkle Bereiche automatisch aufgehellt.
  • Bei Bedarf in der Bildanzeige: OK > JPG bearbeiten > Gegenlichtkorrektur

Mit der Spotmessung auf helle Bereiche kann man die Lichter gut kontrollieren und gleichzeitig die Schatten nicht komplett absaufen lassen. Alternativ wäre noch der "Spot Schatten", bei dem man auf die dunklen Stellen im Bild belichtet. Damit kann man auch was erreichen.
 
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