• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Mai 2025.
    Thema: "Grün"

    Nur noch bis zum 31.05.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Kaufberatung Handliche Ergänzung zur Canon EOS R6 gesucht

Das 50 f1.8 ist ja kein Pancake...
Adaptieren an der M macht alles nicht mehr kompakt.
Also entweder 22 f2 oder 32 f1.4
 
Jo, als Pancakes gibt es neben dem EF-M 22mm f/2 STM noch das EF 40mm f/2.8 STM sowie das EF-S 24mm f/2.8 STM. Durch den Adapter wird das Ganze aber bei den beiden letztgenannten natürlich ein Stück größer ausfallen.
 
Das 50 f1.8 ist ja kein Pancake...

Da sieht man mal, in welcher Welt ich lebe mit meinen Objektivbrocken ;-)

Oh, das 32 f/1,4 wäre tatsächlich auch interessant.. Ich muss allerdings noch eine sehr dilettantische Frage stellen: Die Brennweitenangaben bei den nicht VF-Objektiven werden ja in den technischen Daten nochmal angegeben als "... mm entsprechend Vollformat". Ich durchschaue gerade nicht ganz, wie ich das zu verstehen habe. Wenn ich nun beispielsweise das 32 mm Objektiv nehme bei dem steht "51mm Brennweite entsprechen VF". Dann bezieht sich das nur auf den Sensor bezogen? Das heißt mein "Bildlook" ist ähnlich meinem 35 mm an VF weil es ja 32 mm an APS-C sind?
 
Die Brennweitenangaben sind (zumindest bei den EF-M-Objektiven) immer die echten Brennweiten. Mit dem 32er an einem APS-C-Sensor erhältst du also den Bildwinkel eines 51,2mm-Objektivs an einem KB-Sensor.
 
Das kommt darauf an, was du unter einem "richtigen Weitwinkel" verstehst. Die weiteste Festbrennweite von Canon selber ist das von mir schon mehrfach erwähnte EF-M 22mm f/2 STM – also ein leichtes, einigermaßen lichtstarkes Weitwinkel, vom Bildwinkel her einem 35mm-Objektiv am Kleinbild entsprechend. Wenn es weiter sein soll, hast du die Wahl zwischen mehreren Zoom-Objektiven (EF-M 11-22mm f/4-5.6 IS STM, EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 IS STM, EF-M 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM, EF-M 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM), also beginnend bei Kleinbild-Bildwinkeln von 17,6mm, 24mm oder 28,8mm. Von Sigma gibt es noch das 16mm f/1.4 DC DN | C.
 
...
Von Sigma gibt es noch das 16mm f/1.4 DC DN | C.

Meine Meinung: dann kann man gleich eine R6 mitschleppen. Das Ding ist echt klasse, aber leicht/kompakt etc. ist dann schon was anderes (subjektiv gesehen).
Das 11-22 ist weitwinklig und ebenso klasse, auch noch relativ kompakt, aber halt nicht sooo lichtstark (bzgl. Freistellung, Bokeh etc.).


@drums030:

Evtl. habe ich es überlesen, aber sowas wie eine 800€-R6-in-klein gibt es nicht. Irgendwo muss man Abstriche machen, oder das Budget erhöhen (mehr als die von Dir genannten 1000€).
Nur so ein Gedanke... wenn Dir die R6 zu gross/schwer ist, würde ich erstmal schauen was für Dich an Größe/Gewicht in Frage käme. Und ob ein anderes System in Betracht gezogen werden könnte. Vielleicht muss es dann keine kompakte ála RX100VA/G5-etc. usw. sein. Oder aber bei den Vorgaben flexibel sein bzgl. Freistellung/Zoom.
ICH finde die RX100VA für MICH auch nicht perfekt. Aber wenn es darum geht, etwas dabei zu haben, das kompakter als meine M6II mit dem Sigma 16mm/1.4 ist oder auch dem 22/2, dann ist die Sony für MICH gut genug.
Und so Gedanken von wegen wie ein Motiv mit der M6II/16mm hätte werden können anstatt der RX, mache ich mir dann nicht. Muss man sich daran gewöhnen
 
Das kommt darauf an, was du unter einem "richtigen Weitwinkel" verstehst. Die weiteste Festbrennweite von Canon selber ist das von mir schon mehrfach erwähnte EF-M 22mm f/2 STM – also ein leichtes, einigermaßen lichtstarkes Weitwinkel, vom Bildwinkel her einem 35mm-Objektiv am Kleinbild entsprechend. Wenn es weiter sein soll, hast du die Wahl zwischen mehreren Zoom-Objektiven (EF-M 11-22mm f/4-5.6 IS STM, EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 IS STM, EF-M 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM, EF-M 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM), also beginnend bei Kleinbild-Bildwinkeln von 17,6mm, 24mm oder 28,8mm. Von Sigma gibt es noch das 16mm f/1.4 DC DN | C.

Vielen Dank für deine Mühe, da arbeite ich mich nochmal durch.

@hops: Du hast vollkommen recht: Das, was ich haben will (R6 + 1,4er FB in Handtaschenformat) gibt es einfach nicht. Insofern arbeitet es gerade tatsächlich auch in mir und ich versuche zu hierarchisieren, was unbedingt sein MUSS und was nicht. Brauche ich eher mehr Bilder/sec (Sony RX100) oder lieber mehr Freistellung (Canon EOS M50II/200), brauche ich unbedingt einen Sucher, Zoom, APSC usw. Am Ende ist es schwierig und ich muss wohl ganz klar unterscheiden: Das eine ist meine Lieblingskamera, die all das hat, was ich liebe (aber eben ein Klotz am Bein ist), die andere soll immer dabei sein können. Im Gegensatz zu dir befürchte ich aktuell aber, dass ich mich permanent fragen würde: "Wie wäre dieses Bild mit der R6 geworden".

Eigentlich scheint mir die Kombi aus M200 (viele Abstriche....) und einer FB (zB dem von euch vorgeschlagenen 22 mm) eine relativ kompakte Idee mit dem Vorteil, dass ich weiterhin meine (mir wirklich sehr wichtige) Freistellungsmöglichkeit habe. Andererseits wirkt es auf mich als wäre zB eine Sony RX100 (welche auch immer) oder eine Canon G1x III die deutlich "modernere" Kamera.
 
Hey liebe Fotofreunde,

... Bei 97% aller Hundespaziergänge bleibt sie zu Hause und ähnlich ist es bei anderen Touren, bei denen man erstmal nicht von fotogenen Motiven ausgeht....
Meine Wünsche:

- Fotografieren in RAW
- möglichst schöne (ich weiß, nicht umsonst ist die R6 so schwer wie sie ist...) Möglichkeiten der Freistellung, Stichwort Bokeh
- möglichst wenig Bildrauschen (auch da ist mir klar, dass das nur in Maßen geht aber das ist für mich ein extrem wichtiger Punkt da ich diesbezüglich ausgesprochen empfindlich bin, ab ISO 6400 bei der R6 kann ich das Bildrauschen ohne Rauschreduzierung nicht mehr gut aushalten...)
- Gewicht und Größe möglichst so, dass sie in eine Bauchtasche passen würde
- unter 800 Euro (maximal 1000...)
- Sucher wäre schön aber nicht zwingend notwendig
- Ich bin eigentlich fast immer im Brennweitenbereich 24-85 mm unterwegs (VF)
...

Ich habe ähnlich gesucht, da selbst meine relativ kompakte Fuji X100v bzw. jetzt X-E4 für viele Spontantouren nicht immer dabei war. Habe mich daher für die Ricoh GR3 entschieden (Sony RX100 Serie hatte ich schon vor Jahren und war nie zufrieden mit denen, von daher sollte es unter APS-C nichts mehr sein).

Bin gerade im Urlaub und es stellt sich heraus, dass die Ricoh viel öfter "gezückt" wird, weil sie eben in Bauchtasche bzw. Jackentasche passt. Das zusammen mit APS-C und dem wirklich guten Stabilisator (bis 1s aus der Hand!) ist schlicht umwerfend. Macro Mode ist auch beachtlich von den Ergebnissen. Schönes Bokeh.
RAW gibt ja alle Freiheiten, aber was die Ricoh zudem an jpg sooc ausgibt, hat mich ebenso überrascht, da kommt auch keine Fuji ran, obwohl die so oft gelobt werden, aber ich nutze die seit Jahren und solche Ergebnisse hatte ich noch nie.
Einen EVF vermisse ich nicht zwangsläufig, eher ein Klappdisplay, aber alles in allem, kann man mit der Ricoh im Alltag nicht viel falsch machen und sie ist tatsächlich immer dabei. In der Größe gibt es eigentlich keine Alternative, 1" kommt da ebenso wenig ran wie ein Smartphone. MFT vielleicht eher, allerdings gibt es da auch nichts was annähernd so kompakt wäre wie die GR3/x.
Ich bin jedenfalls restlos begeistert von dem Teil.
 
Zuletzt bearbeitet:
@scuidgy: Vielen Dank für deinen Input! Damit bist du hier ja schon der Zweite, dem die Ricoh sehr gut gefällt. Ich kann mich mit ihr irgendwie nicht so recht anfreunden auf dem Papier. Ich finde sie relativ teuer dafür, dass eine FB verbaut ist und eben nicht der Zoomvorteil der Kompakten nutzbar ist. Andererseits ist sie natürlich wirklich absolut unschlagbar leicht..
 
Moin,

Meine Meinung: dann kann man gleich eine R6 mitschleppen. Das Ding ist echt klasse, aber leicht/kompakt etc. ist dann schon was anderes (subjektiv gesehen).
Das 11-22 ist weitwinklig und ebenso klasse, auch noch relativ kompakt, aber halt nicht sooo lichtstark (bzgl. Freistellung, Bokeh etc.).

ja, natürlich. Ich wollte das auch nicht als Empfehlung verstanden wissen, sondern lediglich die Optionen aufzeigen. Für eine Empfehlung müsste man die Vorstellungen der TO genauer kennen. Meine einzige Kompaktkamera, die ich zu Analogzeiten besessen habe, um sie mitzunehmen, wenn ich mit ganz kleinem Gepäck unterwegs sein wollte, war eine mit einer 35mm-Festbrennweite mit maximaler Blende von f/3,5 – zu Zeiten, als ich üblicherweise mit Filmempfindlichkeiten von ISO 100 oder maximal ISO 200 fotografiert habe.

Vor diesem Hintergrund ist meine M50 mit dem 22mm f/2 auch heute für mich die Wahl, wenn ich mit ganz wenig losziehen möchte. Aber das gilt eben nur für mich und kann am Bedarf der TO völlig vorbeigehen. Da sie eingangs schrieb, dass sie an der R6 hauptsächlich mit 24-85mm unterwegs ist, wäre das 15-45mm eine Möglichkeit (entsprechend 24-70mm am Kleinbild), allerdings war von Lichtstärke die Rede und in der Beziehung ist dieses Objektiv wie alle EF-M-Zooms eher schwach. Ähnliches gilt für das 18-55mm (das dann einem 28-88mm entspräche, aber ein Stück größer ist. Zuletzt kam dann die Frage nach einem „richtigen Weitwinkel“ auf; da wäre dann das 11-22mm eine gute Wahl, wenn es weiter als 24mm sein soll. Auch da ist die Lichtstärke nicht die dollste.

Nun ist die Frage, warum großer Wert auf die Lichtstärke gelegt wird. Da die aktuellen M-Kameras durchaus auch mit einigermaßen hohen ISO-Werten betrieben werden können und die Zooms außerdem über eine Bildstabilisierung verfügen und wir außerdem hauptsächlich über Weitwinkel reden, wird es wohl weniger um die Lichtmenge gehen, sondern um die geringe Tiefenschärfe. So wurde ja schon im Eingangsbeitrag über Freistellung gesprochen – und da muss ich gestehen, wäre meine erste Wahl ohnehin kein Weitwinkel. Später hieß es dann ja auch, dass die Freistellung im Zusammenhang mit einer Portraitbrennweite gewünscht sei.

Es mag Kompaktkameras geben, die alles das vernünftig abdecken; in dem Bereich kenne ich mich nicht aus. Falls aber das M-System eine denkbare Alternative wäre (noch einmal: ich will das hier nicht empfehlen, sondern lediglich als eine bedenkenswerte Option erwähnen), würde ich nicht versuchen, das alles mit einem einzigen Objektiv abzudecken. Willst du wirklich mit leichtem Gepäck unterwegs und gleichzeitig auf die diversen Eventualitäten von weitwinkligen Aufnahmen, Aufnahmen bei wenig Licht und Portraits mit geringer Schärfentiefe vorbereitet sein? Oder kannst du damit leben, nicht für jede Situation optimal vorbereitet zu sein? Wenn ersteres, dann wirst du beim M-System eine Bauchtasche benötigen, in die die M-Kamera, das 22mm, das 11-22mm sowie das Sigma 56mm f/1.4 (das ich noch gar nicht erwähnt hatte und das nur unwesentlich größer als das 32mm von Canon ist) passen – das wäre zumindest mein Vorschlag für eine dann doch gar nicht mehr so kleine „Vollausstattung“ im M-System. Wenn aber letzteres, dann würde ich mir das 22mm oder das 15-45mm zusammen mit der M-Kamera (welche auch immer) in die Tasche stecken und mit der Beschränkung leben.

Die EOS M200 mit dem 15-45mm sowie dem 22mm kostet etwas mehr als 800 Euro, wenn es die M50 Mark II sein soll, liegst du allerdings bei knapp 950 Euro (jeweils Preise von Canon, anderswo möglicherweise günstiger und gebraucht sowieso).
 
Da sie eingangs schrieb, dass sie an der R6 hauptsächlich mit 24-85mm unterwegs ist

Sorry, vielleicht habe ich mich da missverständlich ausgedrückt. Ich habe 24, 35 und 85 mm FB mit f1,4 und ein 90 mm Makro mit f2,8 an der R6. Also war mit dem Brennweitenbereich kein mäßig lichtstarkes Zoom sondern mehrere sehr lichtstarke FBs gemeint. Deshalb ist eben leider auch mein ‚Anspruch‘ an eine handliche Kamera sehr hoch (zu hoch?) fürchte ich..

Hab herzlichen Dank für deine wirklich hilfreiche Zusammenfassung zum M-System! Vielleicht bzgl Systemkamera noch eine Frage: Macht es Sinn, da auch bei der Konkurrenz zu schauen wenn ich am Ende sowieso mit M-Objektiven arbeiten müsste (bei Canon)? Die Sony Alpha-Reihe (6er) scheint mir allerdings zB auch - auf dem Papier - nicht unbedingt viel weiter vorne…
 
Ich hab für meine neuen M's mit Kit (M3, M10, M100) neu immer nur 222 Tacken bezahlt.
Für das 11--22 im Angebot + CB man gerade 270.
Auch wenn in dem System nichts neues mehr kommt, weniger als im M System kann man nicht verbraten.
Ich würde mir erstmal ein ältere M (M100, M50, M5) mit dem 22mm gebraucht holen. Der Wertverlust der R6 im ersten Jahr ist vermutlich höher als die Anschaffung einer einfachen M...
 
Sorry, aber nur mal so am Rande gefragt:

Wenn Du mit dem Hund oder so los gehst,
dann hast Du je nach Wetter doch auch mal
mehr und mal weniger Zeug = Taschen dabei...

Ne Tasche für alles, groß genug für Portemonaie,
Handy, Schlüssel... und eben R6 ist grundsätzlich
kein Thema, oder?

Man merkt: Ich habe keinen Hund ;)

Aber je nach Objektiv ist die R6 auch nicht soo groß / viel größer,
so daß das ja vielleicht auch eine Überlegung wert ist... bevor
man sich ärgert, das man die R6 dann doch nicht dabei hatte.

Als Schulter- / Sling oder Gürteltasche oder oder...
 
Moin,

Sorry, vielleicht habe ich mich da missverständlich ausgedrückt. Ich habe 24, 35 und 85 mm FB mit f1,4 und ein 90 mm Makro mit f2,8 an der R6. Also war mit dem Brennweitenbereich kein mäßig lichtstarkes Zoom sondern mehrere sehr lichtstarke FBs gemeint. Deshalb ist eben leider auch mein ‚Anspruch‘ an eine handliche Kamera sehr hoch (zu hoch?) fürchte ich..

kein Problem – ich meinte eigentlich auch den Brennweitenbereich. Klar kann man den mit mehreren Festbrennweiten abdecken, aber dann wird es immer weniger kompakt sein, spätestens wenn es mehr als zwei Festbrennweiten sind. Mit dem Sigma 16mm f/1.4 DC DN | C und dem Sigma 56mm f/1.4 DC DN | C hättest du quasi die beiden äußeren Enden dieses Spektrums abgedeckt, aber jedes einzelne dieser Objektive ist schon ein gutes Stück größer als das Canon EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 IS STM – was angesichts der Lichtstärke ja auch nicht verwunderlich ist. Welche Festbrennweiten es von Canon selber gibt, hatte ich ja schon geschrieben. Ansonsten gibt (oder gab) es noch Festbrennweiten von Viltrox (23mm, 33mm, 56mm, alle mit f/1,4), die aber auch nicht wirklich klein sind.

Hab herzlichen Dank für deine wirklich hilfreiche Zusammenfassung zum M-System! Vielleicht bzgl Systemkamera noch eine Frage: Macht es Sinn, da auch bei der Konkurrenz zu schauen wenn ich am Ende sowieso mit M-Objektiven arbeiten müsste (bei Canon)? Die Sony Alpha-Reihe (6er) scheint mir allerdings zB auch - auf dem Papier - nicht unbedingt viel weiter vorne…

Das ist sicherlich sinnvoll. Sony hat da bestimmt interessante Dinge im Programm; Olympus (jetzt OM Systems) baut ziemlich kleine Kameras; und sicher gibt es auch noch andere – aber da müssen andere helfen, ich kenne mich da nicht aus. Einen virtuellen Blick habe ich mal auf die Sony ZV-E10 geworfen, mir die aber nicht näher angesehen. Bei und für Sony gibt es natürlich eine große Objektivauswahl, aber auch da müssen andere weiterhelfen.

Ich selber habe – durchaus auch kompakt – eine ZV-1, die ich aber nicht für die Fotografie nutze und daher über deren Tauglichkeit nichts sagen kann: Das fest verbaute Objektiv dieser Kamera hat eine Brennweite von 9,4 bis 25,7mm (entsprechend 24-70mm im Kleinbildformat) bei einer Lichtstärke von f/1,8-2,8. Aber der "1-Zoll"-Sensor ist natürlich sehr klein – ob das deinen Anforderungen an Bildqualität und Low-Light-Fähigkeiten genügt, vermag ich nicht einzuschätzen.
 
Wenn Du mit dem Hund oder so los gehst,
dann hast Du je nach Wetter doch auch mal
mehr und mal weniger Zeug = Taschen dabei...

Naja.. Ich selbst wiege um die 50 Kilo. Wenn ich dann jedes Mal 1,2-1,5 Kilo mitschleppe, merke ich das. Zumal unsere Runden auch gerne 5-7 km lang sind. Da überlege ich mir wirklich 3 Mal, ob ich die R6 mitnehme..
Wobei ich es gerade fast etwas erschreckend finde, ich habe die Gewichte gerade nochmal gegoogelt, ich hätte gedacht, es sei mehr.. Also sollte ich wohl doch auf einen Body schielen, der möglichst nicht viel über 300 Gramm geht (bei Systemkameras, bei Kompakten könnte es natürlich etwas mehr sein).

@ tewahipounamu: Hab vielen Dank! Ich schaue also auch nochmal bei anderen Herstellern..
 
...
Das eine ist meine Lieblingskamera, die all das hat, was ich liebe (aber eben ein Klotz am Bein ist), die andere soll immer dabei sein können. Im Gegensatz zu dir befürchte ich aktuell aber, dass ich mich permanent fragen würde: "Wie wäre dieses Bild mit der R6 geworden".

Eigentlich scheint mir die Kombi aus M200 (viele Abstriche....) und einer FB (zB dem von euch vorgeschlagenen 22 mm) eine relativ kompakte Idee mit dem Vorteil, dass ich weiterhin meine (mir wirklich sehr wichtige) Freistellungsmöglichkeit habe. Andererseits wirkt es auf mich als wäre zB eine Sony RX100 (welche auch immer) oder eine Canon G1x III die deutlich "modernere" Kamera.

Ja, mittlerweile bin ich da schmerzbefreiter. Habe ich an der M6II das 22/2 dran, gibt es Motive, bei denen ich das 11-22 vermisse. Habe ich das 16er drauf, ist mir das Gewicht zu hoch und ich denke mir, das 18-150 wäre besser gewesen.
Aber ich habe halt nur das, was ich gerade habe und muss mit dem das beste daraus machen. Wenn es ein statisches Motiv ist, probiere ich es ein anderes mal nochmal mit der Kombi, die besser passt.
Ob die RX oder G1x moderner ist als eine M200/100? Keine Ahnung. Gebraucht kriegt man mittlerweile die M6 oder M6II auch relativ günstig. Ist rein vom Gehäuse her schon kompakter als eine R6.
Ich nehme mal an, deine FB's für die R6 sind RF-Objektive? Evtl. uninteressant, aber EF könnte man per Adapter an eine M setzen.

...
Hab herzlichen Dank für deine wirklich hilfreiche Zusammenfassung zum M-System! Vielleicht bzgl Systemkamera noch eine Frage: Macht es Sinn, da auch bei der Konkurrenz zu schauen wenn ich am Ende sowieso mit M-Objektiven arbeiten müsste (bei Canon)? Die Sony Alpha-Reihe (6er) scheint mir allerdings zB auch - auf dem Papier - nicht unbedingt viel weiter vorne…

Zum einen... du kannst per Adapter ja auch EF-Objektive an der M nutzen. Ja, der Adapter trägt dann nochmal auf, aber du bist nicht zwingend auf EF-M beschränkt.
Und wenn Du für die R6 nur RF-Objektive hast, bist du ja nicht unbedingt an Canon "gebunden". Demzufolge käme auch sowas die Sony 6er-Reihe in Betracht.
Oder eine Panasonic, Lumix, Fuji etc. Allerdings müsstest Du dir dann Gedanken machen welche Vorgaben zwingend erfüllt werden MÜSSEN. Freistellung/Bokeh oder Kompaktheit etc.
Vielleicht hilft es auch mal zu schauen bei welcher Brennweite Du die meisten Photos gemacht hast. Vielleicht eher auf die 24mm gehen und ggf. Ausschnittsvergrößerung.
Oder... Wenn es was wie eine Canon M oder Sony 6er wird oder doch was aus dem MFT-Lager... erstmal nur das Gehäuse und bei Canon das 22/2, bei Sony was vergleichbares und dann über die Zeit bei Gefallen das eine oder andere Objektiv dazunehmen.
Oder einfach beim Gebrauchtmarkt mal schauen was eine gebrauchte Sony RX100II/IV kostet und einfach testen oder eine Ricoh etc. oder eine gebrauchte Canon G1X, evtl. das Vorgängermodell.

Und.... ich würde auf jeden Fall mal in einen Laden gehen und hoffen daß die verschiedenen in Frage kommende Modelle haben und dann bissl betatschen und ggf. das Menü etc. angucken.
 
@ hops: Vielen Dank!

Nochmal ein kurzes Update. Ich glaube es bleibt doch bei Kompakten, am Ende wollte ich etwas "unkompliziertes" bei dem ich eben nicht wieder darüber nachdenke, welches Objektiv nun mitkommt.. Aktuell bin ich bei unter 1000 Euro eigentlich nur noch bei der Canon Powershot G1x III. Denn alle anderen die potentiell in Frage kämen haben entweder keinen APS-C-Sensor oder kein bewegliches Display. Ich habe nun doch auch mal einen Blick über 1000 Euro gewagt und bin da noch auf die Fujifilm X100V gestoßen. Da würde ich dann allerdings auf ein erschwingliches Gebrauchtangebot warten. Da ich auch an der R6 nur mit FB fotografiere, wäre das vielleicht ja doch ganz reizvoll. Hier stört mich allerdings der fehlende Stabi und sie ist eben schon fast 500 Gramm schwer. Eigentlich ist es schade, dass die Ricoh kein bewegliches Display hat, dann wäre sie vielleicht wirklich doch das Mittel der Wahl.
 
Och, wenn du dir zu der M-Kamera (welcher auch immer) nur ein Objektiv holst, musst du da auch nicht weiter überlegen :D

Aber ja, ich verstehe die Überlegung. Und die Kompakten sind halt schon eben genau das: kompakter. So eine G1X III ist schon ein gutes Stück kleiner als eine M50 mit dem 15-45. Und die X100V auch als die M6 mit dem 22er, nehme ich an.
 
Das Problem kommt mir bekannt vor.
Da ich nicht immer eine dslr mitschleppen möchte, habe ich auch schon mehrere "kleine" durchprobiert

Fuji X--E2
Kleine Systemkamera, aber bei den kleinen Festbrennweiten(28mm 2.8) fehlt der Bidstabi komplett
Das Ergebnis waren selbst bei Iso 3200 hier und da schonmal verwackelte Bilder bei Innenaufnahmen. Iso 6400 mochte ich nicht so

Ricoh GR II
Tolle immer dabei Kamera, aber nicht nur das schwenkbare Display fehlt, sondern auch ein Sucher
War nicht meine Art zu fotografieren

Canon G1X I
Eigentlich eine tolle Kamera, aber lahmer AF im Innenbereich, Kuckloch Sucher, Nahgrenze bei Tele, Makro Aufnahmen frustrierend.
Auto ISO begrenzung bei 1600
Abhilfe kann hier die CHDK Software teilweise bringen (Google)

Fuji X-100S
Eigentlich eine Kamera zum verlieben, aber leider mit aufgesetzter Gegenlichtblende auch fast schon zu groß
Das Objektiv hatte bei mir etwas Schwierigkeiten bei Gegenlicht Aufnahmen, Ghosting heißt das, glaube ich.

Olympus Pen - F
Meine neuste Errungenschaft, hat auf dem Papier alles, was ich brauche.
Sehr guter Stabi im Gehäuse, guter Sucher, Touch Display klapp und drehbar, Knöpfe, Tasten und Konfigurationsmöglichkeiten ohne Ende.

Als immerdrauf habe ich im Moment das Panasonic 12-32 Pancake Zoom, damit passt die Kamera auch noch in eine Gürteltasche, Jackentasche.

sonst noch das kleine 35-100 von Panasonic, und das Panaleica 15mm 1.7

Die Kamera ist wohl nicht mehr neu zu bekommen, aber hier im Forum z. B. findet man sie auch für ca 650, 750 Euro

Vielleicht konnte ich ja mit meinen Erfahrungen helfen
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten