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Kaufberatung Handliche Ergänzung zur Canon EOS R6 gesucht

Verstehe ich nicht. Du kannst es doch um 90 Grad schwenken und dann Bodennah arbeiten oder?
Eigentlich funktioniert das mit der Canon App über SP viel besser...
 
Na wenn ich das richtig sehe, kann man es eben nicht schwenken sondern nur nach oben und seitlich ausklappen, aber jeweils nur so, dass das Display dann nach vorne zeigt. Oder sehe ich das falsch?
Nee, da bin ich oldschool. Über eine App arbeiten will ich nur, wenn ich einen Fernauslöser brauche..
 
Ja aber du kannst es doch auch nur um 90 nach oben drehen. Dann kannst du doch von oben draufsehen. So ist es auch bei der M100.

Lustig, stimmt. Ich mache es bei meiner R6 immer so, dass ich es 90 Grad nach unten klappe und mit dem Display nach oben drehe..

Da hat man dann doch beides kombiniert....

Den Fernauslöser nutze ich aber nur wenn ich zB Aufnahmen mache, bei denen die Kamera woanders steht als ich. Ansonsten mag ich nicht mit dem Smartphone als "Displayersatz" arbeiten.
 
Vielen Dank! Ist - zumindest theoretisch und ohne es so je in der Hand gehabt zu haben - gar nicht meins. Da gefällt mir das der G1X III deutlich besser. Ich müsste mal schauen, wie das der Sony RX100 VA ist..
 
Ist wie bei der G5. Nicht schwenkbar.
Man kann es 180° nach oben klappen für Selfiedingsis und 45° nach unten, bzw. den Halterahmen halt auch noch ausklappen. Und natürlich alles was auf dem Weg dazwischen liegt.
Ach ja.. und es ist kein Touchdisplay. Ich versuche dennoch immer mal wieder darauf rumzutouchen, weil ich es von der M und M6II so gewohnt bin.
 
Ich hatte einmal die gleiche Ambition wie der TO, mit ein bisschen anderen Schwerpunkten allerdings. Ausprobiert habe ich Sony RX100VI und VII (zufällig fanden beide mal den Weg zu mir) und eine G1X Mark III. Die Sonys gefielen mir vom Handling leider garnicht, obwohl die Bildqualität, insbesondere das Objektiv, mich sehr positiv überrascht hat. Von der G1X Mark III war ich von der Bedienung her sehr zufrieden, insbesondere die Nutzungsmöglichkeit mit bereits vorhandenen Speedlites und Fernauslöser hat diese Kamera in höhere Sphären katapultiert: Ein kleines Speedlite auf einen Schrank oder derlei an die Seite gestellt, den kleinen Fernauslöser auf die Kamera, und schon hat man im Innenraum eine Kombination, die jede andere Kompakte um Längen aussticht. Das war schon super.

Der Sensor ist auch bewährt und gut (APS-C Canon der 24MP Generation), bietet Nachbearbeitungspotential und prima Farben. Leider hält das Objektiv im Weitwinkel an den Ecken CA-technisch nicht mit den Sonys mit, obwohl diese einen viel längeren Zoombereich haben. Für Kinder z.B. war dafür das Freistellungspotential im Weitwinkel klasse, wenn man da mal näher rangeht - aber für klassische Porträts fehlt im Telebereich Lichtstärke. F5,6 an APS-C 45mm ist halt wie F8 am Kleinbild mit 70mm. Viel Freistellung geht da nicht. Auch wenn der Look schön war (Bokeh etc.) ist das keine Porträtkamera, sondern ganz klar eine Kamera für dokumentarische Zwecke: Urlaubsfotos gehen super, Familienfotos im Innenraum (mit externem Blitz) gehen auch super. Da ist die Kamera für eine Kompakte ungeschlagen.

Nicht probiert habe ich die G5XII, die heute wohl unbesehen mein Favourit wäre - könnte man einen Blitz damit betreiben.

Mit der bekommt man jedenfalls die meiste Freistellung in dieser Bauform.

Aber ich würde die R6 einfach mit einem Pancake 40mm bestücken oder einem kleinen alten EF F2 100er oder derlei, damit geht dann schon eine ganze Menge Freistellung und es bleibt so, dass man es um den Hals baumeln lassen kann. Und die Bildqualität schlägt alle Kompakten um Längen.
 
@ Dominic F.: Vielen Dank für deine ausführliche und informative Schilderung! Leider liest sie sich relativ ernüchternd. Denn was will ich eigentlich am Ende? Am liebsten ein passables WW mit etwas Freistellungspotential aber eigentlich auch etwas im Bereich Porträtbrennweite mit zumindest etwas Freistellung.
Das scheint mit Kompakter ja fast unmöglich zu sein?
 
Moin,

beim Lesen der Diskussion war das seit vorgestern mein Gedanke. Aber da die Diskussion so sehr in Richtung Kompaktkamera ging, habe ich mich zurückgehalten. Vom Gehäuse her ist eines der M-Modelle ohne Sucher natürlich das kleinste, aber auch die M50 (oder deren Mk II) ist alles andere als groß und durchaus bauchtaschenfreundlich (je nach Bauchtasche), aber so richtig eigentlich nur mit dem EF-M 22mm f/2 STM. Aber ein Wechselobjektiv aus dem M-Sortiment passt meist noch problemlos in die Jackentasche.
 
...Vom Gehäuse her ist eines der M-Modelle ohne Sucher natürlich das kleinste, aber auch die M50 (oder deren Mk II) ist alles andere als groß und durchaus bauchtaschenfreundlich (je nach Bauchtasche), aber so richtig eigentlich nur mit dem EF-M 22mm f/2 STM...

Und das ist genau DAS Problem, denn die Systemkameras funktionieren bzgl. "Bauchtasche" nur dann, wenn man eine Pancake Festbrennweite anschnallt.

Für den Zweck des TO ist eine Kompakte mit ausfahrbarem Zoom daher schon sinnvoll.
 
Denn was will ich eigentlich am Ende? Am liebsten ein passables WW mit etwas Freistellungspotential aber eigentlich auch etwas im Bereich Porträtbrennweite mit zumindest etwas Freistellung.
Das scheint mit Kompakter ja fast unmöglich zu sein?

Ja, leider. Eine Fuji X100F habe ich meiner Frau mal geschenkt, die bietet zumindest Weitwinkel mit zumindest etwas (23mm F2, d.h. KB 35mm F2,8) Freistellungspotential und ist immerhin noch Jackentaschentauglich.

Ich persönlich habe die Suche aufgegeben und nehme immer die R5 mit - oder nichts.
 
Mit dem Canon High Power Flash HF-DC2 sollte es auf jeden Fall gehen....

Das Ding sehe ich zum ersten Mal! Klingt ja spannend, aber Leitzahl 18 ist ja eher ein Spielzeug! Wobei man mit den Kompakten ja nicht so kleine Blenden für die Tiefenschärfe braucht und evtl wegen Zentralverschlusses kürzere Blitzsynchronzeiten schafft, also reicht das vielleicht ja sogar für kleinere Innenräume.
Hat damit wer Erfahrungen? Kriegt man damit einen Innenraum so hell, dass die Fenster nicht mehr ausbrennen an einem sonnigen Tag?
 
Das Ding sehe ich zum ersten Mal! Klingt ja spannend, aber Leitzahl 18 ist ja eher ein Spielzeug!

Ist halt nicht viel.
Ich mach das optisch mit einem alten Metz.



Canon G5X Mark II

120mm KB und Blende 2.8 ist schon was.

Na ja, ist dann wie an der R6 mit 120mm und >f5.6


Moin,
aber so richtig eigentlich nur mit dem EF-M 22mm f/2 STM.

Auch nicht wirklich. 32mm f1.4 ist schon wieder ein ganz schöner klopper...
 
Denn was will ich eigentlich am Ende? Am liebsten ein passables WW mit etwas Freistellungspotential aber eigentlich auch etwas im Bereich Porträtbrennweite mit zumindest etwas Freistellung.

Das braucht halt ne grosse Offenblende und nen möglichst grossen Sensor... Eine A7C mit 20/1.8 kann etwas freistellen, aber ist nicht wirklich kompakter als eine R6 mit zB 24/1.8 und mit rund 2.500 Euro "leicht" überm Budget. Mit Sigma I-Series geht´s vielleicht noch bissi kompakter, aber vermutlich willst du da etwas, was so kompakt und günstig nicht funktioniert.

Vielleicht wartest mal ab, was die erwartete neue kleine RF Kamera so bietet, und schnall da zB ein 24/1.8 dran... das wird ja wohl ne APSC Kamera, da ist es nicht tragisch, wenn das Objektiv in den Ecken schwächelt.
 
Ich war gar nicht up to date bezüglich der neuen RF Ankündigung..
Die R6 nutze ich bisher allerdings ‚nur‘ mit EF-Objektiven, da ginge ja an der M genauso.. Das 50 mm Pancake f/1,8 hätte ich auch schon. So etwas in weitwinklig scheint es ja leider nicht so recht zu geben.. Also schon, das 20 mm für EF-M..

Edit: Ist die ‚neue kleine‘ RF-Kamera nicht die R7?
 
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