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Kaufberatung Handliche Ergänzung zur Canon EOS R6 gesucht

drums030

Themenersteller
Hey liebe Fotofreunde,

ich weiß, es gibt sie hier zuhauf, die Kaufberatungsfragen. Ich habe mich auch schon durch einige gelesen, möchte jedoch trotzdem nochmal einen eigenen Thread eröffnen.

Ich habe eine Canon EOS R6 mit der ich sehr glücklich bin. Aber ihr kennt es vermutlich alle: Die nimmt man eben nur mit, wenn man es geplant hat. Bei 97% aller Hundespaziergänge bleibt sie zu Hause und ähnlich ist es bei anderen Touren, bei denen man erstmal nicht von fotogenen Motiven ausgeht.
Nun spiele ich seit einiger Zeit mit dem Gedanken einer kleinen und handlichen Ergänzung (das Smartphone ist für mich keine Option) und bin noch relativ unbewandert, was es in diesem Segment überhaupt an Optionen gäbe. Kompakte vermutlich am ehesten denn Systemkameras sind ja meines Erachtens auch schon wieder schwerer und ich möchte eigentlich auch nicht wieder tausend Euro aufwärts in Zweitequipment stecken..

Meine Wünsche:

- Fotografieren in RAW
- möglichst schöne (ich weiß, nicht umsonst ist die R6 so schwer wie sie ist...) Möglichkeiten der Freistellung, Stichwort Bokeh
- möglichst wenig Bildrauschen (auch da ist mir klar, dass das nur in Maßen geht aber das ist für mich ein extrem wichtiger Punkt da ich diesbezüglich ausgesprochen empfindlich bin, ab ISO 6400 bei der R6 kann ich das Bildrauschen ohne Rauschreduzierung nicht mehr gut aushalten...)
- Gewicht und Größe möglichst so, dass sie in eine Bauchtasche passen würde
- unter 800 Euro (maximal 1000...)
- Sucher wäre schön aber nicht zwingend notwendig
- Ich bin eigentlich fast immer im Brennweitenbereich 24-85 mm unterwegs (VF)

Ich hoffe, das waren erstmal die wichtigsten Dinge und würde mich über euren Input freuen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch erstmal! Da geht es ja schon los.. Vermutlich würde ich - von VF kommend und Bokeh liebend - eher zu APS-C als zu 1" greifen sollen? Oder denke ich da falsch? Ich bin technisch wirklich nicht fit.. Wäre es sinnvoller, auf ein Modell mit 1" Sensor aber f/1,8 zu gehen oder eben eher die Variante APS-C mit aber nur f/2,8?
 
Zuletzt bearbeitet:
... aktuell habe ich den Eindruck, dass für mich am ehesten eine der folgenden in Frage käme:

- Canon Powershot G1 X III
- Canon Powershot G5X (die II müsste es vermutlich gar nicht sein?)
- Sony RX 100 VA

Gibt es zu denen Meinungen? Also auch so im Vergleich?
 
So ein 1Zöller rauscht schon einiges mehr als APSC...
Ich schwöre ja auf meine M100. Gab es mal für 222 tacken und ist auch nicht viel größer als die G1x III.
Ich hab die erste G1x. Absolut robust und nicht tot zu kriegen. Nehme ich immer noch gern für Zeitraffer.
 
Dann von mir auch mal ein paar Gedanken... bei mir ist es die RX100VA geworden.

Ich habe die M6II und selbst mit dem 22/2 war mir das zu groß/schwer um es generell mit dabei zu haben... für alle Fälle.
Auch habe ich nicht immer eine Tasche o.ä. mit dabei, also sollte es was sein, daß ggf. in eine Beintasche/Jackentasche passt oder ggf. ein kleine Täschchen am Gürtel.
Die Ur-M mit dem 22/2 war jetzt auch nicht so wirklich die Alternative. Gefühlt (ohne Daten zu vergleichen) gibt die sich gewichtsmäßig nicht viel mit der RX100VA (ich habe gerade die Ur-M mit dem 22/2 in der linken und die RX100VA in der rechten Hand gehabt).
Aber die M ist doch höher, minimal breiter und mit dem 22/2 um einiges tiefer. Da empfinde ich persönlich die RX100VA als "Hosentaschentauglicher". Mag auch daran liegen, daß das Objektiv eingefahren nicht so dick aufträgt wie das 22/2 an der M. Aber subjektiv empfinde ich die RX als kompakter und habe die eigentlich fast immer dabei wenn wir/ich außer Haus sind/bin.

Bildqualitätsmäßig habe ich so Kompakte immer ein eine Schublade mit 50€-Kompakten geschmissen und eigentlich nie als Alternative betrachtet.
Ich habe mir hier die Bilderthreads angeschaut und auf Flickr. Ich weiß was theoretisch möglich ist, mir gefällt es. Aber ich weiß, daß ich an meinen Fähigkeiten noch arbeiten muß um da hinzukommen.
Ich weiß ja nicht wie andere es schaffen, aber wenn ich mir die Beispielbilder von anderen "Kompakten" angucke, dann muss ich manchmal schon schlucken. ICH finde die Qualität für MICH überzeugend. Auch wenn ich mit meinen Ergebnissen aufgrund mangelnder Erfahrung/Kenntnissen da noch von entfernt bin.

Mir war eine große Blendenöffnung wichtig und etwas Zoom. Der AF sollte jetzt einen auch nicht zum nebenher Kaffeetrinken animieren solange scharf gestellt wird, diverse (unterschiedliche) AF-/Belichtungsfunktionen etc. sollten vorhanden sein und was mir noch gefallen hat, den Drehring am Objektiv kann man mit unterschiedlichen Funktionen belegen. Meist liegt da bei mir die Blendensteuerung. In einem anderen Profil liegt da bei mir die Belichtungskorrektur. ISO oder Verschlusszeit kann man auch drauf legen.
Genauso wie auf die C-Taste oder die vier Richtungstasten am Drehrad neben dem Display.

Das Ding ist echt klein, entsprechend suchen die Finger halt. Die Ablage zum Aufkleben habe ich noch nicht, da überlege ich noch. Ein Griff zum Anschrauben wäre dann bzgl. der Kompaktheit nicht zuträglich (für mich).

Die Menüführung/-benennung ist für mich auch gewöhnungsbedürftig (aber sympathischer als bei anderen). Bei Canon kenne ich mich durch diverse Kameras aus, da die Bezeichnungen immer Relativ gleich sind. Bei der Sony ist manches anders. Einstellen ohne Handbuch lesen geht da bei mir nicht.

Wenn man sich der "Nachteile" vorher bewusst ist, die so ein kleines Ding mitbringt, kann es (wie bei mir) schon dazu führen daß man die Kamera immer dabei hat für alle Fälle und auch ansehnliche Ergebnisse erzielt.

Ich weiß ja nicht wie hoch Deine Erwartungen an die Ergebnisse sind, aber sofern es eine große Anfangsblendenöffnung (bei mir war das mindeste 1.8) sein soll und ca. in dem Zoombereich, bleibt bei den Kompakten nicht viel Auswahl. Die RX100VA (oder Vorgänger), irgendeine Canon G5x/G7x (die G1x war mir zu voluminös und die Anfangsblende von 2.8 zu klein) oder die Lumix TZ15. Allerdings ist die schon älter, hätte aber eine Anfangsblende von 1.4.
Die Ricoh GR's haben nur eine Brennweite von 28 oder 40.

Je nachdem wie groß die Bauchtasche ist, wäre halt noch die von c-joerg erwähnte M100 (oder M200,M10, etc.) eine Alternative. Allerdings dann vermutlich nur mit dem 22/2. Und ggf. gebraucht... wenn das eine Option wäre.
 
Die RX100 Va war auch mal mein Favorit.
Da ich sonst nur Canon habe, war mir das von der Bedienung her zu unterschiedlich. Auch hatte ich mich zu sehr an die Canon Farben gewöhnt.

Bei mir ist es dann eine G9 X Mark II geworden. Gebracht kein Jahr alt für 200. Nochmal deutlich leichter und kleiner als die RX. Dafür keinen Sucher und nur 28mm. Die 24mm sind mir heute nicht mehr so wichtig seit die Smartphones UWW haben. 24mm ist auch bei 1Zoll mit deutlichen Korrekturen versehen.
 
Das gleiche Problem hat ich auch. Neben der R hab ich einerseits die M6I, die hat super BQ Auch paar Linsen mit gutem Bokeh, 22mm, 32mm, 56mm. Nicht Hosentaschen tauglich. Seit zwei Wochen die Ricoh GR3x. APSC, die ist fast Perfekt. Passt, in die Hosen-, Hemd-, Sakkotasche. BQ ist auch sehr gut. Aber, FB, entweder 28 oder 40mm (KB).
 
Eine Ricoh GRIII? Kein Sucher, sehr kompakt, 28mm Festbrennweite mit f2.8, APSC-Sensor, passt vermutlich auch noch in eine Hosentasche... ziemlich beliebt bei Streetfotografen.

Ansosten... gutes Fotohandy? :D
 
Hallo ,ich stand vor einiger Zeit vor dem gleichen Problem und hab mich damals für eine Olympus PEN EPL7 mit 2 Objektiven (m.zuiko 25 1.8 und m.zuiko 45 1.8) entschieden. Die ist klein leicht und das ganze passt auch ins Budget. Allerdings gibt es die EPL7 glaube ich nur noch gebraucht aber die Nachfolger werden ja sicher nicht schlechter sein. Ist ein gutes "Jackentaschen System" mit , für mich , super Abbildungsleistung.
 
Und die köstlichen Freistellung mit SP ist da wohl nicht gemeint...

Wieviele Grinsesmileys muss ich denn dahinterpacken, bis auch der letzte "ich-such-aber-unbedingt-noch-was-zum-absichtlich-so-rum-verstehen-und-dann-nörgeln-können-weil-montag-und-schon-wieder-schlechte-laune-mitleser" merkt, dass das nicht der allerernsteste Beitrag des Jahres war :rolleyes:

Und falls köstlich = künstlich, dann gib den Herstellern noch zwei/drei Jahre, und dann reicht das für den täglichen Gebrauch. Ist dann zwar nicht 3*** köstlich, aber zumindest gutbürgerlich köstlich.
 
Vielen Dank für euren Input!
Die Ricoh kommt für mich nicht so recht in Frage. Ich fotografiere mit meiner R6 nur mit FB, finde das aber bei einer Blende von nur 2,8 irgendwie witzlos. Da hätte ich dann doch lieber ein bisschen Zoom-Bereich.
Die Panaxonic LX100 II wäre tatsächlich durchaus reizvoll, leider hat sie kein bewegliches Display, das hatte ich nicht erwähnt als "nice to have", bei der Recherche aber gemerkt, dass ich es ganz gern hätte. Gerade weil ich auch öfter mal sehr bodennah fotografiere, schön, wenn man sich dabei nicht zwangsläufig hinlegen muss :p
Danke auch für die Hinweise zu den Systemkameras. Ich denke aber, als Ergänzung zu meiner R6 - die ich ja wirklich sehr liebe - würde ich nicht wieder mit Wechselobjektiven jonglieren wollen...

Inzwischen denke ich bleiben noch:

- Sony RX-100 VA
- Canon G1X III

Ich bin nach wie vor unentschlossen, ob die Blende von 1,8 vs 2,8 oder der APS-C vs. 1"-Sensor mehr "wert" ist..
 
Ich bin nach wie vor unentschlossen, ob die Blende von 1,8 vs 2,8 oder der APS-C vs. 1"-Sensor mehr "wert" ist..
Die ungefähr 3fache Fläche des APS-C Sensors wird weitestgehend durch die etwas mehr als 1 Blende kompensiert.
Bleibt wohl nur ein kleiner Vorteil beim APS Sensor.

Handling und Workflow würde ich höher bewerten...
 
Zuletzt bearbeitet:
... aktuell habe ich den Eindruck, dass für mich am ehesten eine der folgenden in Frage käme:

- Canon Powershot G1 X III
- Canon Powershot G5X (die II müsste es vermutlich gar nicht sein?)
- Sony RX 100 VA

Gibt es zu denen Meinungen? Also auch so im Vergleich?

Canon G5X Mark II

120mm KB und Blende 2.8 ist schon was. Je größer der Sensor desto schlechter werden die Makroeigenschaften bzw. Schärfentiefe bei Nahdistanz. Man muss dann die Blende schließen und hat somit nichts gekonnt. Richtung Freistellung verlegt man sich auf Teleende. Hat natürlich alles Grenzen mit der Größe der Motive.

Schmetterling bei 100mm KB Tele, dann Zuschnitt auf 150mm KB bei Blende 4.0 mit einer Canon G7X I.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ungefähr 3fache Fläche des APS-C Sensors wird weitestgehend durch die etwas mehr als 1 Blende kompensiert.
Bleibt wohl nur ein kleiner Vorteil beim APS Sensor.

Handling und Workflow würde ich höher bewerten...

Ja, so war meine Vermutung.. Am Ende komme ich halt von Canon und könnte mich vermutlich schneller "eingrooven". Aber das sollte nicht das Hauptargument sein..

@Noise: Du hast Recht, die G5X II ist eigentlich auch nicht auszuschließen. Das Display ist glaube ich nur nach seitlich ausklappbar, nicht aber schwenkbar, oder?
 
Sorry, das hatte ich gesehen aber war etwas irritiert. Man kann es also wirklich nur nach oben hin so wegklappen wie auf dem Foto (vermutlich für Selbstauslöser?). Das wäre für mich vermutlich leider ein Ausschlusskriterium, Stichwort bodennahe Fotos.. Schade.
 
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