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Handgepäck bei großer Ausrüstung im Flugzeug

...
Business würde das hier jedoch auch nicht.

Offiziell ist die Handgepäckregelung für die ComfortClass die gleiche. Ich würde jedoch hier noch nicht aufgeben: Sende doch mal eine Email-Anfrage an den ComfortClass Service über die Condor-HP. Wenn Du es schaffst, Deine Ausrüstung in einen Fotorucksack und einen Handgepäck-Trolley zu bekommen, so hast Du gute Chancen auf eine pos. Antwort von Condor. Wenn Du CC fliegst, dann sieh' zu, daß Du einen Platz in der Mittelreihe bekommst, da ist der Raum in den Gepäckfächern am größten und warte mit dem Einsteigen nicht bis die CC aufgerufen wird, sondern steige schon mit der Eco ein. Ich bin bereits mehrmals mit viel Handgepäck in der CC unterwegs gewesen (allerdings nach USA und Kanada), man ist da beim Checkin wesentlich toleranter als in der Eco. Allerdings eine Garantie, daß Dein ganzes Handgepäck durchgeht, kann Dir nur Condor direkt geben!
 
Das gilt ausschließlich für Flugreisen in die USA.

(Einschließlich Transitflügen mit Umsteigen auf einem US-Flughafen.)

In allen anderen Gegenden der Welt kann man sein aufgegebenes Gepäck durchaus abschließen, die Security öffnet (oder sprengt) es (wie überall auf der Welt) höchstens dann in Abwesenheit der Besitzer, wenn die Durchleuchtung akut auf einen Sprengsatz o.ä. hinweist. Oder, wie ebenfalls überall auf der Welt, bei der Zollkontrolle. Aber da ist man dann ja auch üblicherweise anwesend.

Stimmt so leider nicht ganz. Bei meinem letzten Flug nach Namibia wurde bei einem Mitreisenden das Schloss aufgebrochen, weil er ein Feuerzeug im Gepäck hatte...
 
Zitat von TomRohwer Beitrag anzeigen
Das gilt ausschließlich für Flugreisen in die USA.

(Einschließlich Transitflügen mit Umsteigen auf einem US-Flughafen.)

In allen anderen Gegenden der Welt kann man sein aufgegebenes Gepäck durchaus abschließen, die Security öffnet (oder sprengt) es (wie überall auf der Welt) höchstens dann in Abwesenheit der Besitzer, wenn die Durchleuchtung akut auf einen Sprengsatz o.ä. hinweist. Oder, wie ebenfalls überall auf der Welt, bei der Zollkontrolle. Aber da ist man dann ja auch üblicherweise anwesend.
Stimmt so leider nicht ganz. Bei meinem letzten Flug nach Namibia wurde bei einem Mitreisenden das Schloss aufgebrochen, weil er ein Feuerzeug im Gepäck hatte...
Die Rede war von den zertifizierten TSA-Schlössern, für die die US-Zoll- und Sicherheitsbehörden einen "General-Schlüssel" haben. Und nur die, Sicherheitsdienste anderer Lände bekommen die Dinger nicht, nicht mal die Verbündeten.

Aber es war leicht unpräzise von mir formuliert - natürlich wird es vorkommen, daß irgendwelche Zoll- oder Sicherheitsbehörden Gepäckschlösser aufbrechen, anstatt zu warten, bis der Besitzer es ihnen einfach auf Aufforderung öffnet.

Z.B. wenn sie ein Feuerzeug für gefährlich halten (bestimmte Feuerzeuge darf man ja auch gar nicht in Flugzeugen transportieren, auch nicht im aufgegebenen Gepäck; ebenso bestimmte Streichhölzer).

Trotzdem ist es mehr als sinnvoll, sein Fluggepäck so weit wie möglich abzuschließen - Flughäfen in aller Welt kämpfen mit dem Problem des Diebstahls aus Fluggepäck. Die Diebe gehören zum Flughafenpersonal, und kein Dieb dort wird mühsam - und auffällig - ein Schloss knacken, wenn er stattdessen den nächsten Koffer einfach so aufklappen kann.
 
Zitat von TomRohwer Beitrag anzeigen
Die Zahl der zulässigen (Hand-)Gepäckstücke und vor allem auch die Toleranz der Airlines in Hinsicht auf die Gepäckgrenzen ist übrigens abhängig von der Buchungsklasse. Ein Business-Class-Ticket löst nahezu alle Probleme, die man beim Fliegen haben kann.
Leider nicht in meinem Fall bei Condor. Ich buchte extra schon Premium Economy Class, bringt mir aber in der Sicht keine Vorteile. Business würde das hier jedoch auch nicht.
Condor ist auch eine Charterlinie, und dort ist die "Premium-Class" letztlich nichts mehr als "ein bißchen mehr Platz, ein bißchen mehr Freigepäck (gewichtsmäßig)".

Bei der Lufthansa - und fast allen anderen Linien-Airlines - haben Business-Class- und First-Class-Passagiere zwei Stück Handgepäck sowie eine größere Freigepäck-Menge für das aufgegebene Gepäck. (30 bzw. 40kg statt 20kg, bzw. beim "Stückprinzip" in die USA usw. 2x32kg statt 2x23kg)

Entsprechendes gilt, unabhängig von der Buchungsklasse, für Inhaber des "Frequent Flyer"- oder "Senator"-Status.

Hinzu kommt: beim Check-in am Business-Class-Counter nimmt die Neigung des Counter-Personals, mit dem Fluggast diskutieren zu wollen, proportional zum Ticket-Preis ab. Spätestens bei Frankfurt-Bangkok in Buchungsklasse C bekommt man ungefragt einen Mitgliedsantrag für das Miles&More-Programm und die Einladung, doch jetzt schon einmal gerne die Lufthansa-Lounge auszuprobieren...:cool:

(Völlig unabhängig davon frage ich mich immer wieder, wie es bei manchen [Linien-]Flügen manche Leute schaffen, mehrere große Pappkartons mit Flachbildfernsehern, Mikrowellen-Herden oder Schaukelpferden in die Kabine zu kriegen... Ich verneige mich leicht neidisch vor so viel Chuzpe...)
 
Hallo,
einige Hinweise habe ich Dir ja bereits per Mail gegeben.
Mich amüsiert mittlerweile dieser Thread, weil ich auf Safaris anderes für viel wichtiger halte ;)

Einiges dazu steht im Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=5475402#post5475402

Die Gepäckfrage wird sich irgendwie von selbst klären und Du wirst Dich nach der Reise fragen, warum Du Dich verrückt gemacht hast.
Die anderen Dinge der Reisevorbereitung sind nach meinen Erfahrungen viel wichtiger.

Gruß
Alf
 
Weil ich mich gerade auch ein wenig mit dem Thema beschäftige vielleicht noch mal ein Gedankengang, der bisher noch nicht erwähnt wurde. Wenn man schon etwas auf die sichere Seite bezüglich des Gesamtgewichts gehen möchte, sollte man vielleicht auch mal das Leergewicht des Rucksacks bzw. Koffers im Auge behalten. Hier gibt es riesige Unterschiede. Gerade ein integriertes Rollgestell oder aufwendige Applikationen auf dem Rucksack beeinflussen das Gewicht enorm. Ich hatte z.B. mal einen Nature Trekker von Lowepro zur Ansicht und der wog fast 4 bis 4,5 Kg (wenn ich mich richtig erinnere). Mein jetziger Airport Acceleration V 2.0 wiegt nur 2,8 Kg und wenn ich die Notebooktasche rauslasse oder separat nehmen darf sogar nur noch 2,15Kg. Somit hat man einiges gespart und das Tragen fällt auch wesentlich leichter, da man ja seine Ausrüstung transportieren möchte und nicht den Rucksack. :top:
 
Hi,

normal ist die Regelung: 1 Gepäckstäck + 1 Hand- oder Fototasche.

Also packe den Rucksack ein wenig voller und eine Kamera und ein paar Objetive in eine kleinere Fototasche.

Bei mir wurde schon mal das Handgepäck (war sogar Condor) gewogen. Ich durfte die 27 kg mit ins Flugzeug nehmen. War - bis auf die Schlepperei - kein Problem. Wenn das Handgepäck offensichtlich klein ist und Dir beim Tragen keine Anstrengung anzusehen ist interessiert sich niemand für das Handgepäck. Ich habe mind. 4 Flüge im Jahr, bei denen mein Handgepäck deutlich über 6 kg wiegt. Nur einmal hatte ich Probleme, weil ich Werkzeug im Handgepäck dabei hatte...

PS: Fliege am 11.9. von Boston... (um noch einen draufzusetzen:D)

Gruß
Thomas
 
Mit Lufthansa, United und einigen anderen amerikanischen Fluglinien hatte ich noch nie Probleme. Hab letztes Jahr meinen großen Tamrac Rucksack dabei gehabt (ca. 18 - 20kg) und kein Schwein hat das interessiert.

Die Charter-Fluggesellschaften schauen da schon genauer hin. TUI-Fly hat schon mal gewogen und sich wegen 0,5kg !!! aufgespielt und Condor hat vor 14 Tagen Pi x Daumen alle Augen zugedrückt (ca. 10kg). Da ist das aber meiner Meinung nach eher die Abzock-Mentalität, genauso wie die "Kulanz" bei Übergepäck.
 
Hat schon jemand
http://thinktankphoto.com/airport erwähnt? Es ist zwar eine Registrierung notwendig, aber man kann sich ja durchaus mal bei der Eingabe von Namen und E-Mail-Adresse vertippen :evil:

In den beiden Artikeln mit dem treffenden Titel "Fear for your gear" beleuchten Profifotografen das Thema von allen möglichen Seiten.
 
Bin schon des öfteren mit Condor Langstrecke geflogen. Hatte stets >13kg mit und es war nie ein Problem.

Zuletzt hatte ich meinen Rucksack + Extraköcher mit dem 300mm 2.8.
 
Das interesiert keinen ich hatte in den sommerferien kamera rucksack kleiner koffer und umhänge tasche mit alles ins handgepäck null propleme,man sollte halt nur nicht zum schalter rennen und sagen eh ihr ich hab zu viel handgepäck mit und es ist auch noch zu schwer :D:D:D:lol:
gretz torben
 
Auch ich stehe vor dem Problem:
USA-Reise und dann das 500er mitnehmen (wollen).

Mit Interesse habe ich den Thread gelesen, wirklich schlau bin ich noch nicht.

Was spricht aber gegen so etwas (nicht direkt DAS, aber so oder so ähnlich):
http://www.koffer-direkt.de/travelite-riva-plus-flugumhaenger-38-cm.html

Man(n) kann das 500er da reinstecken (vielleicht im Laden vorher ausprobieren).
Hat zwar keine Polsterung, aber als Handgepäck wird es eh unter dem Sitz verstaut.
Die Maße passen genau, auch mit dem Gewicht sollte es keine Probleme geben.

Kleinteile in den Koffer, zur Not den Rest umhängen, Jackentasche, etc.
 
Weiss nicht ob es hilft, hier mal meine Erfahrungen:

War letztes Jahr 3 Wochen auf USA Rundreise, und hatte meinen Burton Zoompack vollgepackt mit im Handgepäck. von den Maßen her war der glaub ich gerade noch zulässig für Handgepäck, gewogen hat das ganze glaub ich ca 15kg.
Hatte drin: 40d, 350d, 2bg's, 17-50, 85er, 10-20, 70-300, reinigungszeug, zubehört etc., alles was man halt so braucht. der Rucksack war also wirklich komplett voll!
Wurde zwar jedesmal gefragt was drin ist bzw musste ihn aufmachen (allerdings haben auch einige flughäfen gar nichts gesagt beim check:ugly:. war im Endeffekt nicht so stressig wie ich dachte, obwohl ich aufgrund des Lufthansa Streiks von Nürnberg über München, Amsterdam, New York, San Francisco fliegen musste. Einzig krass war bei der Einreise, da musste ich alles auspacken und die haben dann am check mit so komischen Tüchern über alles gewischt (evtl. Sprengmittelindikatoren o.ä. ? )...Naja, mags nicht wenn fremde mein Zeug angrabbeln :D

Im Flugzeug selber konnte ich den Rucksack (der wie gesagt trotz Gewicht gerade noch die Handgepäcksmaße hatte) bequem unterm Vordersitz oder in der oberen Ablage verstauen.

beste grüße,
Seb
 
Auch ich stehe vor dem Problem:
USA-Reise und dann das 500er mitnehmen (wollen).

Was spricht aber gegen so etwas (nicht direkt DAS, aber so oder so ähnlich):
http://www.koffer-direkt.de/travelite-riva-plus-flugumhaenger-38-cm.html

Hat zwar keine Polsterung,

aber man kann sich ja zur Not auch Verpackungsmaterial besorgen und dann sollte meiner Meinung nach nix gegen sprechen.

Was eine Frage :D
Ohne jetzt Dich beleidigen zu wollen (ehrlich), aber es hört sich so an, als würdest Du immer noch bei Mama wohnen, und nicht wissen wie man etwas gescheit einpackt hehe.
 
Für die Fraktion der Schwergewichtsbefürworter beim Handgepäck mal ein Link vom Wochenende zum Nachdenken.

My 2 cents
Bernhard
 
Für die Fraktion der Schwergewichtsbefürworter beim Handgepäck mal ein Link vom Wochenende zum Nachdenken.

My 2 cents
Bernhard

Genau daran habe ich beim Lesen dieses Threads auch eben gedacht! Natürlich liegt die Verantwortung in der Hand der Airline bzw. des Bodenpersonals, aber zumindest mal drüber nachdenken über Sprüche wie "Das Handgepäck wird eh nicht gewogen..." etc..
 
Aktueller Hinweis:

Seit kurzem haben mehrere US-Airlines ihre "Gepäckpolitik" geändert und kassieren auf Transatlantik-Flügen für das 2.Gepäckstück Zuschläge zwischen 40 und 50 US-Dollar...

Einen Bericht dazu gibt's hier.
 
Für die Fraktion der Schwergewichtsbefürworter beim Handgepäck mal ein Link vom Wochenende zum Nachdenken.

My 2 cents
Bernhard
Das Problem in diesem Fall war aber nicht das Handgepäck, sondern der Umstand, daß gleich mehr als 80 Flugreisende auf dem Weg nach Lagos ihr Limit für das aufgegebene Gepäck voll ausgeschöpft hatten:

"An Bord des Passagierjets waren mehr als 80 Geschäftsleute mit jeweils zwei Gepäckstücken à 23 Kilogramm. Sie wollten in die nigerianische Handelsmetropole Lagos weiterreisen. Die Lufthansa-Ladeagenten in Dublin hatten für die Fluggäste jedoch im Schnitt pro Koffer lediglich den Standardwert von 14 Kilo angesetzt - viel zu wenig."

Und da frage ich mich dann schon: wenn das aufgegebene Gepäck beim Einchecken sowieso gewogen wird, um ggf. den Tarif für Übergepäck zu kassieren, wieso kann dann dann ein EDV-System nicht mal kurz das Gesamtgewicht des aufgegebenen Gepäcks zusammenaddieren und dem Piloten mitteilen??? :confused::confused::confused:

Ich meine - die Daten sind schließlich bis auf das Zehntel Kilogramm genau vorhanden... :mad:
 
Hi,

wenn ich meinen Kugelkopf Cullmann Magnesite ins Handgepäck tue, aus Gewichtsgründen, meint ihr das gibt Probleme? Die könnten das ja als sonstwas ansehen, weil er schwer ist.
 
Und da frage ich mich dann schon: wenn das aufgegebene Gepäck beim Einchecken sowieso gewogen wird, um ggf. den Tarif für Übergepäck zu kassieren, wieso kann dann dann ein EDV-System nicht mal kurz das Gesamtgewicht des aufgegebenen Gepäcks zusammenaddieren und dem Piloten mitteilen??? :confused::confused::confused:

Die Leute, die fuer diese Berechnung zustaendig sind, sitzen in Kapstadt, Bruenn oder Istanbul und jeder ist fuer ca 80 Fluege weltweit zustaendig. Da bleibt fuer "Extrawuerste" kein Raum.
Da den Flugnummern feste Standardgewichte des Gepaecks zugeordnet sind, muesste diesen Standard jemand fruehzeitig (vor Einchecken des ersten Passagieres) ueberschreiben, damit das Gewicht als aktuelles Gepaeckgewicht beruecksichtigt wird. Wenn ich mich jetzt an den Zahlen orientiere (80x23kgx2=3680kg), waeren 3680kg an Bord. Berechnet wurden aber nur 80x14kgx2= 2240kg. Der Unterschied macht also nur 1240kg aus, das sind ca 2% des Startgewichtes und somit unkritisch.
Wenn allerdings noch eine falsche oder sehr unglueckliche Verladung das "Problemchen" potenziert, koennte es bei zusaetzlicher Unachtsamkeit des Cockpits kritisch werden.

Gruesse
Heribert
 
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