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Hält Sony länger durch ?

InsiderWitz

Themenersteller
Nabend zusammen

Falls das hier in den Technik Abteil gehört, einmal schieben bitte! :rolleyes:
Man hört ja immer wieder das die Canons schon nach 10.000+ Auslösungen irgendwelche Fehler haben und außerhalb der Garantiezeit für viel Geld repariert werden müssen. Was ist das, was meistens kaputt geht, Spiegelmechanik oder Verschluss ?
Bei den Sony SLT's bewegt sich der Spiegel schon mal nicht, aber wenn es eh immer der Verschluss wäre...

Ich frage deshalb, da bei Zeitraffern ja gerne mal 500+ Fotos zusammenkommen, wenn man dann mal paar längere Zeitraffer macht ist man schon im Bereich wo einige den Geist aufgeben, macht man ein Paar mehr ist man bei den von Canon angegeben 100.000 Auslösungen, auf die die meisten Kameras ausgelegt sind.

Kurz und Knapp, ist meistens der Verschluss betroffen und somit egal ob man Canon/Nikon oder SLT bei Zeitraffern benutzt, oder hat da die SLT Technik ihre Vorteile ?
 
Kauf dir doch ne kompakte für Zeitrafferaufnahmen. Du begrenzt die Auflösung ja eh auf FullHD, sprich 2 Megapixel. Da würde ich mir eine Opferkamera zulegen
 
Ich glaube meistens geht der Verschluss vor dem Spiegel kaputt, außer natürlich bei den bekannten Serienfehlern.

Allerdings ist das eher ein Gefühl.
 
Kauf dir doch ne kompakte für Zeitrafferaufnahmen. Du begrenzt die Auflösung ja eh auf FullHD, sprich 2 Megapixel. Da würde ich mir eine Opferkamera zulegen

Kompaktkameras nehmen aber nicht in Raw auf. Und mit Raw + Stapelberarbeitung hat man ja schon noch mal andere Möglichkeiten. Oder könnt ihr irgendwas empfehlen, mit dem ihr selber eure Zeitraffer macht ?
 
Es gibt für viele Canon-kompakte (für meine 990IS leider nicht) einen Firmware-Hack, der die RAW-Aufnahme hinzufügt. Soll wohl ganz gut funktionieren.

LG, Max
 
Ich hab meine A230 jetzt seit 4 Jahren regelmaessig im Einsatz. Irgendwas mit 30000 Ausloesungen. Was jetzt nicht mehr richtig geht ist das Einstellrad, manchmal ueberspringt es einige Rasten.
 
Die SLT haben ja einen elektronischen 1. Vorhang. Wenn der eingeschaltet ist halbiert sich die Verschlussaktivität. Wenn du Live View nutzt - also übers Display - brauchen die echten DSLRs zudem doppelt soviele Bewegungen des Verschlusses für jedes Bild.
 
Wenn dein zweiter Vorhang kaputt geht, dann nuetzt es dir nicht viel, wenn du den ersten Vorhang immer schoen geschont hast.
 
Wenn dein zweiter Vorhang kaputt geht, dann nuetzt es dir nicht viel, wenn du den ersten Vorhang immer schoen geschont hast.
Wer sagt denn, dass der erste dabei geschont wird?
Wenn man den ersten Vorhang elektronisch benutzt, muss der mechanische trotzdem geöffnet werden - allerdings schon vor der Aufnahme! :D
Beim Auslösen gibt der Lamellenvorhang das Bildfeld für einen Sekundenbruchteil vor der Belichtung frei - mechanisch schließt der zweite.
Das ist mein aktueller Wissenstand - wenn es nicht stimmt, entschuldige ich mich schon jetzt dafür ... ;)

LG Gerhard
 
eben...

Bei einer DSLR im Live View betrieb:

aufs Display schauen (offen)
abdrücken
geht zu
sensor "leeren"
gehr auf
aufnahme
geht zu
sensor auslesen
geht auf (Ausgangssituation

= 2x zu, 2x auf


Bei Sony:
aufs Display schauen (offen)
abdrücken
bleibt offen, sensor wird "geleert"
aufnahme
geht zu
sensor auslesen
geht auf (Ausgangssituation)

= 1x auf 1x zu.
 
Der Live-View wird bei Zeirtaffern ja sowieso ausgestellt nachdem man alles manuell eingestellt hat.WWarum Canon den Verschluss beim leeren noch mal schließt ist ja nochmal eine andere Frage.
 
Das wurde doch schon gesagt, mit dem ersten Vorhang und dem zweiten Vorhang. Vorm Belichten ist es durch den ersten Vorhang zu, nach dem Belichten durch den zweiten Vorhang. Wenn man den ersten Vorhang elektronisch ersetzt, nimmt man dem zweiten Vorhang daher keine Arbeit ab. Einfach mal nach Schlitzverschluss googlen.
 
Natürlich geht alles irgendwann mal kaputt. Früher oder später...
Wenn man seine Ausrüstung sorgsam behandelt kann das sicherlich nicht schaden.

10.000 Auslösungen klingt nach verdammt wenig. Wenn man das Hobby Fotografie wirklich betreibt kommen 10.000 Bilder sehr schnell mal zusammen, sprich das sollte alles noch in der Garantiezeit liegen.
Aber egal welcher Hersteller oder Produkt das Reparieren kostet immer ein Haufen Geld, auch wenn nur Kleinigkeiten gemacht werden.

Ich hab meine Sony a580 erst 3 Jahre und hab gut 150.000 Bilder damit gemacht, es funktioniert alles Einwandfrei und äußerlich ist sie auch noch Top in Schuss.
Im letzten Jahr hab ich angefangen Konzerte, Events etc zu fotografieren, da bekommt sie auch schon mal schnell und leicht einen Rempler ab, das ist alles kein Problem (bis jetzt)

Was das Technikgedöns angeht hab ich leider keine Ahnung. ;)
Sollte meine Kamera irgendwann mal kaputt gehen, hoff ich das meine Neue dann genau soviel aushält und mittmacht.
 
Danke schon mal, aber ich glaube wir bewegen uns ein wenig in die falsche Richtung.

Ich formuliere es mal andern: Sollte man besser DSLR oder DSLT für Zeitraffer benutzen ?
Bildqualität etc mal ausgeschlossen, alleine davon, das zu viele Auslösungen auch schon mal Schäden verursachen können.

Bzw ob es eine Möglichkeit gibt, die Kamera irgendwie zu schonen.
 
Danke schon mal, aber ich glaube wir bewegen uns ein wenig in die falsche Richtung.

Ich formuliere es mal andern: Sollte man besser DSLR oder DSLT für Zeitraffer benutzen ?
Bildqualität etc mal ausgeschlossen, alleine davon, das zu viele Auslösungen auch schon mal Schäden verursachen können.

Bzw ob es eine Möglichkeit gibt, die Kamera irgendwie zu schonen.

Du solltest nach möglichkeit eine Kamera mit elektronischem Verschluss benutzen - der ist nämlich verschleissfrei. Pana hat ihn im mft-Segment mit der G5 eingeführt, die es inzwischen gebraucht für gut 200€ gibt. Allerdings kenne ich auch "Anfängerkameras" fast aller Marken, deren Verschlüsse knapp 200000 Bilder durchgestanden haben - unter guten Bedingungen geht das häufig. Ausserdem gibts Kameras für die ein neuer Verschluss nur ca. 100€ kostet. Da sollte man sich vorher schlau machen.
 
Ich glaub daß es einen komplett elektronischen Verschluß auch bei Kompaktkameras nicht gibt. Denn während der Sensor ausgelesen wird darf nicht mehr nachbelichtet werden (noch ist das so soviel ich weiß). Nur sind halt bei den Kompakties die bewegten Massen viel, viel Kleiner. Es macht schon einen Unterschied ob da ein Fingernagelgroßes Plastikplättchen in den Strahlengang schwenkt oder ob da ein Metallamellenschlitzverschluß einen Daumennagelgroßen Sensorchip dunkel kriegen muß.

Ob Canon mit der Spiegel oder der Verschlußmechanik ein technisches Problem hat kann man aus Usermeinungen in Diskussionforen nicht wirklich schlüssig herleiten, denn man vergisst sonst leicht die Anzahl der verkauften Kameras. Die ist beim Marktführer natürlich gigantisch und mit Sony noch nicht vergleichbar - was nicht heißt daß der Marktführer besseres anzubieten hätte ;-)

Dewenne
 
Ich glaub daß es einen komplett elektronischen Verschluß auch bei Kompaktkameras nicht gibt. Denn während der Sensor ausgelesen wird darf nicht mehr nachbelichtet werden (noch ist das so soviel ich weiß). Nur sind halt bei den Kompakties die bewegten Massen viel, viel Kleiner. Es macht schon einen Unterschied ob da ein Fingernagelgroßes Plastikplättchen in den Strahlengang schwenkt oder ob da ein Metallamellenschlitzverschluß einen Daumennagelgroßen Sensorchip dunkel kriegen muß.

Beim elektronischen Verschluss der Panas gibt es keine bewegten Teile - warum auch. Video kommt doch auch ohne Verschlussklappe aus. Nachteil der frühen elektronischen Verschlüsse, z.B. in der G5, ist die relativ lange Auslesezeit von 1/10 sek., was zu Rolling Shutter-Effekten führen kann. Deshalb ist in diesen Kameras zusätzlich ein mechanischer Verschluss verbaut, der wahlweise aktiviert werden kann. Aktuell ist in der GM1 eine Auslesezeit von 1/50 sek., die kürzeste Belichtungszeit liegt bei 1/16000. Für die nächste mft-Generation ist ein Sensor angekündigt, der Verschlusszeiten bis 1/80000 sek. beherrscht und wohl global ausgelesen werden kann. Dann dürfte sich das Ende der mechanischen Verschlüsse ankündigen.
 
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