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F Habe ich die falsche Kamera, oder das falsche Objektiv, oder beides?

Die KB-Vorteile lassen sich mit jedem Glas erzielen, das dafür gerechnet ist.

Dafür schaffe ich mir aber kein VF an, um am Ende mit einer Billiglinse rumzuknipsen.
 
Aber die aktuellen VF Linsen sind doch alle gut.
Richtige Flaschenböden wie das Tamron 18-200 sind eh für DX und das alte Tamron 70-300 ohne USD wird nirgends empfohlen.

Fast alle gewünschten Brennweiten gibts doch in guter Qualität von 50€ bis 12.000€
Selbst die Yongnuo Billiggläser sind von der Bildqualität gut. Dass VF Linsen teurer sind ist daher längst überholt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand eine D40x hat, und damit im Großen und Ganzen zurecht kommt, warum sollte er oder sie in eine ganz andere Welt wie eine D700 einsteigen? Mir würde nie in den Sinn kommen, so etwas als Upgrade zu empfehlen.
Eine halbwegs aktuelle D3x00 oder D5x00 kann so ziemlich alles besser was die D40x kann, dazu ein 17-50/2.8 und gut ist.
Warum immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen?
 
...
Bisher habe ich in JPEG FINE fotografiert und nicht nachbearbeitet. Großen Zeitaufwand mit Nachbearbeitung möchte ich auch in Zukunft nicht betreiben, da ich lieber fotografiere, als nachzubearbeiten. Macht es dennoch Sinn in RAW zu fotografieren?

Auf jeden Fall!

Das ist weniger eine Frage, ob man Nachbearbeiten will oder ob JPG gut ist, sondern wie gut man Nachbearbeiten kann. Mit dem RAW Format hat man einfach mehr Potential, gerade wenn es um Belichtungskorrektur und Weißabgleich geht.

Wenn man nur JPG fotografiert, muss man peinlich genau auf die Einstellungen achten. Gibt es ausgefressene Lichter - und die erkennt man oft erst später am PC- hat man keine Chance mehr. Bei RAW lässt sich in diesem Fall oft noch was machen.

Außerdem muss man die ganzen Style-Parameter (Schärfe, Kontrast, Farben, ...) nicht vor der Aufnahme einstellen und kann diese bequem im Nachhinein am großen (mehr oder weniger kalibrierten) Bildschirm einstellen/ausprobieren und sogar zu einer RAW-Datei verschiedene Varianten erzeugen.

Wenn man die Nachbearbeitung auf ein Minimum reduzieren will, kann man nur die Problemfälle bearbeiten und andere JPG durch einen Klick erzeugen oder RAW+JPG verwenden. Aber auch sonst ist die RAW Bearbeitung eher eine Sache von Sekunden, als von Minuten, wenn man sich erstmal eingearbeitet hat.
 
...
Außerdem habe ich vor ein paar Monaten aus Spaß an der Freude und weil ich auf Alteisen stehe eine analoge Nikon (F301) mit einem Nikkor 50 mm F/1.8 gekauft. Das Objektiv hat zwar keinen AF, müsste aber trotzdem, manuell zu fokussieren, mit einer D610/750 kompatibel sein, oder?

In diesem Fall - falls der Spaß an Altglas noch größer wird und andere Objektive dazukommen - ist eher eine Spiegellose zu empfehlen.

Die Nikon mag das Nikkor 50 F/1.8 bedienen können, aber das Fokussieren damit macht nicht so richtig Spaß. Spiegellose besitzen dazu Fokuspeaking und Fokuslupe und sind somit ideal für diesen Zweck. Außerdem gibt es zahlreiche Adapter auch für andere Objektive.
 
Bezüglich des Vorschlages mit der Fuji:
Ich bin zwar Nikonfan, habe aber auch schon über den Tellerrand geschielt. Ich habe mal mit einer Fuji X-T2 geliebäugelt, da mir das Retrodesign und die Einstellräder recht gut gefallen und die Fuji-Objektive in den Zeitschriftentests meist hervorragend abschneiden. Aber zum Einen weiß ich nicht, wie viel man auf die Zeitschriftentests geben kann und zum Anderen stehe ich (evtl. unbegründet?) den DSLM noch etwas skeptisch gegenüber, insbesondere wegen dem elektronischen Sucher.

Die Objektive von Fuji sind schon sehr gut, wenn auch teurer als bei Nikon. Neben der Zeitschriftentests gibt es auch viele Tests im Netz, die das bestätigen.

Ich habe mir vor ein paar Jahren die erste Fuji zusätzlich zur Nikon gekauft und war begeistert, welche Randschärfe das günstige Kit XC 16-50 im Vergleich zu den Nikon-Objektiven bringt. Mittlerweile habe ich Fuji ausgebaut und bin Nikon am reduzieren.

Nachteil bei Fuji ist allerdings der Preis. Hier gibt es nicht mal ein 35 1.8 für 160€ oder ein 18-105 für 200€. Allerdings sind die teuren Fuji-Objektive ihren Preis auch wert - wenn man diese Qualität haben möchte.

Der Elektronische Sucher ist zwar am Anfang etwas ungewohnt, hat aber auch der anderen Seite Riesen-Vorteile:
- auch im Dunkeln sieht man helle Bilder
- Blendenkreise sind schon vor der Aufnahme in der Größe sichtbar, wie sie auch auf dem Bild erscheinen werden
- Bei Schwarz-Weiß sieht man auch Schwarz-Weiß
- Man kann ihn auch bei Sonnenlicht zum Betrachten der Bilder verwenden und kann diese auch zum Beurteilen der Schärfe vergrößern.
- Was für Sonnenlicht gilt, gilt auch für Altersweitsicht
- Beim manuellen Fokussieren unterstützt der Sucher durch Fokuslupe und Fokuspeaking - insbesondere bei der T2/T3 durch DualView (Lupe+Bild gleichzeitig)

Weiterer Unterschied von Fuji <-> Nikon ist die Größe. Während eine Nikon super in der Hand liegt, bedarf es bei einer Fuji etwas an Gewöhnung. Dafür steckt man eine Fuji - zumindest die kleineren Modelle mit keinem Objektiv - auch mal locker in eine Jackentasche.

Auch immer mal wieder in der Kritik ist der langsame Autofokus von Fuji. Das betrifft wohl vor allem die älteren Modelle. So richtig kann ich da jedoch keinen gravierenden Unterschied feststellen (X-T10/X-T2 - D90/D5100). Ich bin allerdings auch nicht der Typ "Actionfotos" und die Geschwindigkeit hat für mich eher eine untergeordnete Bedeutung.
 
Die neueren DX Linsen von Nikon, v.a. die AF-P Versionen (18-55, 70-300) sowie auch das aktuelle 55-200 VR II sind alle sehr gut.

Bei Fuji sagt man immer, dass das 18-55/2.8-4 keine "normale Kitlinse" ist - und das stimmt. Aber das 18-55 von Nikon ist mittlerweile auch keine "normale Kitlinse" mehr, zumindest was die optische Qualität angeht (Verarbeitung ist natürlich fragwürdig mit Plastik-Anschluss usw.).

Ich schätze Nikon musste sich am Riemen reißen, weil ja nicht nur bei Fuji sondern auch bei MFT die Kitlinsen eigentlich fast alle sehr gut sind was Schärfe usw. angeht.

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Was RAW-Bearbeitung angeht kann ich zwar allem was herbert-50 geschrieben hat zustimmen - ich weiß aber auch aus Erfahrung aus meinem Umfeld, dass viele Leute einfach keine Lust haben nachzubearbeiten. Z.B. deswegen, weil sie beruflich eh schon den ganzen Tag vor einem Schirm sitzen.

Darum würde ich auch sagen: Wenn jemand keine Lust auf RAW hat, ist es auch okay. Man sollte sich vielleicht einmal die "Picture Profiles" anschauen und so einstellen, dass die JPEGs für einen passen was Kontrast, Sättigung usw. betrifft. Aber wenn man mit den JPEGs zufrieden ist, sehe ich keinen Grund sich zu RAW selbst zu nötigen. Zudem man bei Digitalkameras ja auch die unmittelbare Bildkontrolle hat.

Den Vorteil von größeren Sensoren im Vergleich zu Handys, besserer Bildqualität, Objektiven, Autofokus usw. hat man ja auch wenn man "nur" JPEGs aufnimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die neueren DX Linsen von Nikon, v.a. die AF-P Versionen (18-55, 70-300) sowie auch das aktuelle 55-200 VR II sind alle sehr gut.

Bei Fuji sagt man immer, dass das 18-55/2.8-4 keine "normale Kitlinse" ist - und das stimmt. Aber das 18-55 von Nikon ist mittlerweile auch keine "normale Kitlinse" mehr, zumindest was die optische Qualität angeht (Verarbeitung ist natürlich fragwürdig mit Plastik-Anschluss usw.).

Ich schätze Nikon musste sich am Riemen reißen, weil ja nicht nur bei Fuji sondern auch bei MFT die Kitlinsen eigentlich fast alle sehr gut sind was Schärfe usw. angeht.

Das sind aber keine f/2.8er. Und das würde bei wenig Licht ja auch noch helfen, wenn man etwas hat, was grosse Blende bietet und bei wenig Licht gut ist. Ich habe auch ein APSc System, und da ist aus gutem Grund ein Sigma 18-35/1.8 ART dabei. Bei meinem System (Pentax) übrigens ohne das Problem AF an den äusseren Sensoren. Vermutlich, weil die Pentax APSc ganz aussen am Rand gar keine Sensoren haben :lol:
 
Will heissen: Rein vom Body her bringt bereits die günstige D700 70% der Verbesserung, die eine D750 bringt.

Dann ist jetzt noch ein 18-55mm Objektiv da. Gehen wir mal von f/4 als Offenblende aus, also im unteren brenwneitenbereich. Das Tamron 28-75 hat f/2.8. Auch das ist noch 'ne Blende mehr.

Mit dem Objektiv Vorteil ist es also nun 3.5 vs 4.5 Blenden Vorteil bei der D700 bzw der D750
Womit wir dann in einem Bereich angelangt sind den ein guter Bildstabilisator zu leisten vermag... :)

Im Ernst: klar kann ein Stabi nicht bei allen Motiven eingesetzt werden, ersetzt keine Lichtquellen usw.
Aber ich für meinen Teil würde alle Kombinationen aus Kamera/Objektiv ohne Stabi von meinen Überlegungen ausschließen da dieser heute Stand der Technik ist und quasi Grundaustattung einer Kamera. Umso mehr als der Threadstarter u.a. gerne Landschaften und Innenaufnahmen bei wenig Licht machen möchte und ein Bildstabi dann oft vermisst werden könnte.
 
Falls es dann tatsächlich in Richtung Vollformat gehen soll, dann bitte vorher die Ergonomie ausprobieren....
ich komme von der D90 und habe die D 750 mal in der Hand gehabt... das ist ein echter Unterschied. Für mich ist sie mit entsprechendem Objektiv einfach zu schwer, obwohl ich ein suuuuper Angebot von einem Foren-Mitglied hier hatte.

Dazu, gerade bei spielenden Kindern draußen, bitte nicht vergessen, dass der „Crop-Faktor“ wegfällt, und man dann schon öfter ein etwas längeres Objektiv braucht. Aber dann kommt das 70-300 VR (ist ja vorhanden) eventuell mal öfter zum Einsatz.

LG, Dagmar
 
Womit wir dann in einem Bereich angelangt sind den ein guter Bildstabilisator zu leisten vermag... :)

Im Ernst: klar kann ein Stabi nicht bei allen Motiven eingesetzt werden, ersetzt keine Lichtquellen usw.
Aber ich für meinen Teil würde alle Kombinationen aus Kamera/Objektiv ohne Stabi von meinen Überlegungen ausschließen da dieser heute Stand der Technik ist und quasi Grundaustattung einer Kamera. Umso mehr als der Threadstarter u.a. gerne Landschaften und Innenaufnahmen bei wenig Licht machen möchte und ein Bildstabi dann oft vermisst werden könnte.

Nun, man kann die 18-50/2.8 bzw 17-50/2.8 von Drittherstellern ja auch mit Stabi haben. Und mein Sigma 18-35/1.8 ist auch stabilisiert (Pentax Body Stabi, das ist genau der Grund weshalb ich das Sigma Art haben musste für Pentax). Bei ISO 1600, f/1.8 und Zeiten von 1/4 bis eventuell noch 1/2 geht da schon einiges, wenn das Motiv still ist.

Und auch für FX kann man 'nen Stabi haben. Das Budget ist ja nicht so knapp, dass es unbedingt das 28-75/2.8 nutzen muss, eine gebrauchte FX Kamera und ein 24-70/2.8 VC Gen I sind ja auch drinnen. Noch eine Bemrkung zum Stabi: Mit einem richtigen kamerabody geht mit einer ruhigen hand auch einiges ohne. Mit der D600 kam ich da nicht sehr weit. Aber mit D700 (früher) und jetzt mit der D810 schaffe ich mit dem Sigma 24-35/2.0 (ohne Stabi) die 1/8 ganz gut, die 1/4 wird brutal (3/4 Ausschuss). Einfach Serienbildfunktion (langsam), das erste Bild, wo man noch den Schwinger vom Auslöser drücken drinnen hatte, ist für die Tonne. Danach (also ohne das 1. Bild gezählt) hab ich bei 1/8 noch etwa 30% Ausschuss (d.h. an der D700 noch scharf in 100%, an der D810 sollen mir 67% Zoom reichen für OK, Kleinwackler, die man bei 36 MP erst in 100% sieht, sind kein Hindernis, das Bild für vieles zu nutzen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand eine D40x hat, und damit im Großen und Ganzen zurecht kommt, warum sollte er oder sie in eine ganz andere Welt wie eine D700 einsteigen? Mir würde nie in den Sinn kommen, so etwas als Upgrade zu empfehlen.
Eine halbwegs aktuelle D3x00 oder D5x00 kann so ziemlich alles besser was die D40x kann, dazu ein 17-50/2.8 und gut ist.
Warum immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen?

:top::top::top:
Und nun noch eine D700 (FX) zu empfehlen:eek: —->> dann kann er besser seine D40 behalten und mit einer lichtstarken Linse aufrüsten :evil:
Eine D5300; D7100/D7200 und eine aktuelle Linse wird wohl das günstigste Upgrade mit nem riesigen Schritt zur D40 sein.
MfG
 
Ich habe den Entschluss gefasst, dass ich genau das machen werde, was mir in der ersten Antwort von User xyto empfohlen wurde.

...
Gebrauchte d3300 und gebrauchtes Sigma 17-50/2.8 und du wirst einen unglaublichen Quantensprung sehen...

Was ich an meiner D40x sehr gerne mag sind die kompakten Abmessungen und die einfache Bedienung. Die D3xxx scheint was die Abmessungen und die Bedienung betrifft ähnlich zu sein. Die D3300 soll es werden weil sie schon über die aktuelle DX-Sensorversion verfügt und im Vergleich zur D3400 und D3500 eine Sensorreinigung und einen stärkeren integrierten Blitz hat. Die 5xxx-Serie will ich nicht, weil ich keinen klappbaren Monitor brauche und sich offenbar dadurch die Bedienung etwas unterscheidet. Und die 7xxx-Serie ist schon wieder ein gutes Stück größer und schwerer.

Ich bin gerade dabei einen D3300-Body für 200.- und eine Sigma 17-50 F/2.8 für ca 250.- zu erwerben.
Damit werde ich mich mal die nächsten Monate beschäftigen und rumprobieren. Wenn dann immer noch der Drang besteht, mehr zu wollen, kann ich mir immer noch einen FX-Body kaufen - 2 Objektive dafür hätte ich schon (ein Tamron Di 28-75 F/2.8 und ein Sigma DG 70-200 F/4-5.6).
 
Ich finde es immer toll, wenn sich jemand informiert und dann mit diesen Informationen seinen eigenen Weg geht :top:

vg, Festan
 
Ich habe den Entschluss gefasst, dass ich genau das machen werde, was mir in der ersten Antwort von User xyto empfohlen wurde.



Was ich an meiner D40x sehr gerne mag sind die kompakten Abmessungen und die einfache Bedienung. Die D3xxx scheint was die Abmessungen und die Bedienung betrifft ähnlich zu sein. Die D3300 soll es werden weil sie schon über die aktuelle DX-Sensorversion verfügt und im Vergleich zur D3400 und D3500 eine Sensorreinigung und einen stärkeren integrierten Blitz hat.

Ich bin gerade dabei einen D3300-Body für 200.- und eine Sigma 17-50 F/2.8 für ca 250.- zu erwerben.
Damit werde ich mich mal die nächsten Monate beschäftigen und rumprobieren. Wenn dann immer noch der Drang besteht, mehr zu wollen, kann ich mir immer noch einen FX-Body kaufen - 2 Objektive dafür hätte ich schon (ein Tamron Di 28-75 F/2.8 und ein Sigma DG 70-200 F/4-5.6).

Glückwunsch zu deiner Entscheidung :top:
Wünsche dir viel Spaß damit und du wirst auch weiterhin mit DX bestimmt gute Fotos machen :D
MfG
 
(...)


Ich bin gerade dabei einen D3300-Body für 200.- und eine Sigma 17-50 F/2.8 für ca 250.- zu erwerben.
Damit werde ich mich mal die nächsten Monate beschäftigen und rumprobieren. Wenn dann immer noch der Drang besteht, mehr zu wollen, kann ich mir immer noch einen FX-Body kaufen - 2 Objektive dafür hätte ich schon (ein Tamron Di 28-75 F/2.8 und ein Sigma DG 70-200 F/4-5.6).


Gute Entscheidung. :D
Diese Kombi ist wie schon geschrieben P/L-mäßig nur sehr schwer zu schlagen. Bildqualität geht meiner Meinung erst mit d810&Co deutlich besser, Low Light ist auch absolut okay und Freistellung ist ebenfalls ein bisschen drinnen.

Und stimmt, Nikon hat bei d3400 und d3500 einige Features entfernt. Bei der d3500 kam dann auch noch der FN-Knopf weg.

Ich stimme dir übrigens ebenfalls zu, dass die d7000er Reihe dann doch schon signifikant schwerer ist. Ich bin selbst damals von der d5100 zur d7000 gewechselt und habe dann tatsächlich wahrgenommen, dass ich die Kamera weniger "einfach so" mitgenommen habe.

Kannst ja dann hier berichten, wie sich die Kombi so schlägt.
 
Alles gut so!:)

Damit hast du erst einmal verbessert, dich finanziell nicht so verausgabt und daher genug Reserven wenn es später doch mal höherwertig werden soll.
Viel Spaß!
 
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