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gutes Tele 18-200

... auch das Tamron 28-300 macht an der D700 gute Bilder. Nicht daß es mein Immerdrauf wäre, aber wenn ich doch mal das Motorrad nehmen will mag ich nicht unbedingt den Rucksack mit Objektiven füllen.....
 
Der Unterschied zwischen meiner Kompaktkamera und den Bildern der Spiegelreflexkamera ist aber schon gewaltig. Insofern bereue ich meine Entscheidung nicht!

Das ist doch das was zählt, oder ?

Du hast für Dich nach Abwägung aller Parameter sicher auch die richtige Entscheidung getroffen.

Hier wird viel theoretisiert. Wichtiger sind doch letztendlich die Fotos. Sind die gut (wobei ich ausdrücklich nicht technisch gut meine;))
wird niemand auf die Idee kommen zu prüfen ob der Randbereich bei 100 % Ansicht so scharf wie möglich ist oder nicht.

Gruß

Roman
 
Möchtest du hören: Super,klasse, sofort kaufen ?

Von mir nicht. Das man den Unterschied zwischen einem 16-85mm und einem 18-250mm nicht sieht kann man noch glauben (fällt schwer).
Das sind aber beides nicht wirklich sehr gute Objektive. Hatte das 16-85mm selbst.
Einfach mal eine wirklich gute Linse vor die Kamera schrauben und dann vergleichen.
Auch Suppenzooms haben ihre Berechtigung. Habe selbst ein 28-200mm als Leichtgepäck und die Linse ist wirklich noch relativ scharf, aber falls es irgend wie möglich ist, greife ich dann doch lieber zur Festbrennweite oder dem guten Geräten.
Jeder hat zum Glück einen anderen Anspruch.
Wenn man nichts besseres kennt, ist man damit dann eventuell auch zufrieden.
Ich rate dir vom 18-200mm ab.
Würde erst mal etwas lichtstarkes nehmen. Ein 50mm 1.8 japanische Version,kosten 100 Euro und wiegt 200 g oder so.
Kannst gerne meine Linsen ausprobieren. Nehme mir dafür ein paar Stunden Zeit.

Vergleiche doch nur einmal die Randschärfe:

http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/410-nikkor_18105_3556vr?start=1

http://www.photozone.de/nikon--nikk...-g-if-ed-vr-ii-dx-review--test-report?start=1

Da wird das 18-105 zum Einäugigen unter den Blinden.


Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder hat zum Glück einen anderen Anspruch.
Wenn man nichts besseres kennt, ist man damit dann eventuell auch zufrieden.
Genau das ist es!!!

Viele hier sollten mal von ihrem hohen Ross absteigen und einfach mal daran denken das es auch Menschen gibt die:
1. Nicht so viel Kohle investieren können
2. Nicht so viel Kohle investieren wollen - und
3. Mit dem was ihnen ihre Kamera + Linsen an Ergebnissen bietet absolut zufrieden sind (evtl. auch nur erst mal) :top:
 
Genau das ist es!!!

Viele hier sollten mal von ihrem hohen Ross absteigen und einfach mal daran denken das es auch Menschen gibt die:
1. Nicht so viel Kohle investieren können
2. Nicht so viel Kohle investieren wollen - und

es ist doch nicht das geld, sondern die erwartete und erhoffte flexibilität, die bei der entscheidung zum superzoom zählt.

lieber 90 euro für ein gebrauchtes 50 1.8 als mehr als das fünffache für das schwächelnde 18-200
 
Das ist doch das was zählt, oder ?

Du hast für Dich nach Abwägung aller Parameter sicher auch die richtige Entscheidung getroffen.

Hier wird viel theoretisiert. Wichtiger sind doch letztendlich die Fotos. Sind die gut (wobei ich ausdrücklich nicht technisch gut meine;))
wird niemand auf die Idee kommen zu prüfen ob der Randbereich bei 100 % Ansicht so scharf wie möglich ist oder nicht.

Gruß

Roman

Du hast vollkommen recht. Ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, dass ich Hobbyfotografin bin und mir ist die Qualität der Bilder wirklich völlig ausreichend.
 
Ich verstehe gar nicht, warum man das 18-200mm so runterziehen muss. Klar ist es ein Kompromiss und kann nicht mit Spitzenobjektiven mithalten. Es gibt halt Leute denen ein Bridge- oder Kompaktkamera nicht reicht und sich deswegen eine DSLR holen, aber halt trotzdem den großen (und durchgängigen) Zoombereich haben möchten.

Ich würde mir zwar auch kein 18-200mm (oder noch mehr Brennweite nach oben) holen, aber das soll doch jeder selbst für sich entscheiden. Kann ja durchaus sein, dass die Leute irgendwann mal Blut lecken wenn sie mal ein besseres Objektiv testen, aber wie gesagt, es muss jeder für sich selbst entscheiden.

Vor meiner ersten FB dachte ich auch: Irgendwann mal ne lichtstarke FB holen um etwas mehr Möglichkeiten haben, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mal so viel Spaß mit den FB haben werde. Trotzdem möchte ich die Flexibilität eines Zooms nicht aufgeben.

Gruß
Josef
 
Na toll; neulich wurde mir noch zu dem Kauf eines Nikon AF S 18-200 geraten. Ich habe es mir jetzt für über 500 € gekauft und nun muss ich das hier lesen. :confused:
Das Nikkor 18-200 ist sicherlich das beste Superzoom, hatte es selbst und es war sichtlich besser als das Tamron 18-270.
Nachdem ich es aber geschrottet habe, fahre ich mit den deutlich billigeren Linsen Nikkor 18-135 und Tamron 70-300 bildqualitätsmäßig sichtbar besser, billiger und bei etwas Überlegung vorher kaum weniger flexibel. Schwerer als das 18-200 sind sie zusammen auch kaum. Und an der D40 sind beide besser ausbalanciert als das kopflastige 18-200 VR.
Nur den VR (oder mehr Lichtstärke) vermisse ich manchmal.
 
Hallo,

dieser Thread löst bei mir ein Kopfschütteln aus.
Ist es nicht so, dass fmfdg danach fragte, welches 18-200mm Objektiv zu empfehlen sei?
Eine Antwort darauf habe ich nirgends gelesen. Stattdessen werden ihm/ ihr Alternativen, ja sogar eine Kompakte empfohlen.
Ich benutze wenn möglich meine D90 mit dem Tamron 17-50 und dem Sigma 50-150mm, dzu noch das Nikkor 35mm 1,8. Für Kurzurlaube, Radtouren o.ä. hatte ich mir vor kurzem eine gute Kompakte (Canon IS200) zugelegt und dies bitter bereut. Allein der größere Sensor einer DSLR und die Möglichkeit in RAW zu fotografieren garantiert eine erheblich bessere Bildqualität. Ich werde daher nur noch die D90 benutzen.

Für o.a. Anlässe werde ich mir allein wegen des Umfangs und des Gewichts der Ausrüstung ein 18-200mm o.ä. zulegen. Das 35mm (wiegt ja nichts) kann ich immer noch dabei haben.
Aber auch mich bewegt die Frage, soll ich ein gebrauchtes Nikkor 18-200mm oder das in Tests (z.B. Colorfoto) recht gut beurteilte 18-250mm von Sigma nehmen.

Für Entscheidungshilfe würde auch ich mich bedanken.

Gruß

mothoople
 
Das Nikkor 18-200 ist sicherlich das beste SUperzoom, hatte es selbst und es war sichtlich besser als das Tamron 18-270.
Nachdem ich es aber geschrottet habe, fahre ich mit den deutlich billigeren Linsen Nikkor 18-135 und Tamron 70-300 bildqualitätsmäßig sichtbar besser, billiger und bei etwas Überlegung vorher kaum weniger flexibel. Schwerer als das 18-200 sind sie zusammen auch kaum.

Na da wäre es aber eindeutig besser gewesen ne Kombi aus Nikkor 18-70 und Nikkor 70-300VR zu wählen.

Beide zusammen kosten kaum mehr als das 18-200 und machen garantiert mehr Spass :top:

Ist mir gerade so eingefallen :D
 
insgeheim denkst du ja genauso :D

Hi,

teilweise.

Aber ich rede das 18-200 nicht schlecht im gegensatz zu dir. Ich hab mich ja auch für eine DSLR entschieden, damit ich die Objektive nutzen kann die ich brauche.

Das 18-200mm würde ich aber trotzdem allen empfehlen, die nicht wechseln wollen oder einfach etwas besseres als eine Kompakte/Bridge haben wollen mit großem Zoombereich.

Gruß
Josef
 
wieso wird man hier angeprangert, bloß weil man keine empfehlung für ein objektiv gibt, hinter welchem anscheinend ein ganzer harem steht und es "beschützt & verteidigt"?

krass .. :rolleyes:
 
Hi,

ich finde aber, dass es immernoch ein Unterschied ist zwischen "jemandem von einem Objektiv abraten, weil es besseres gibt" und "nimm lieber eine Kompakte, wenn man nicht wechseln will"(wie in einem Post von dir).

Eine DSLR mit 18-200 wird wohl immernoch sichtbar besser sein als eine Bridge/Kompakte.

Gruß
Josef
 
ich finde aber, dass es immernoch ein Unterschied ist zwischen "jemandem von einem Objektiv abraten, weil es besseres gibt" und "nimm lieber eine Kompakte, wenn man nicht wechseln will"(wie in einem Post von dir).

da ging es nicht speziell um das 18-200 oder um qualitäten.
es geht dabei um grundlagen und reize der dslr-fotografie.. und einer dieser reize ist natürlich ganz klar, dass man im stande ist verschiedene objektive an das gehäuse zu schrauben.
 
wieso wird man hier angeprangert, bloß weil man keine empfehlung für ein objektiv gibt, hinter welchem anscheinend ein ganzer harem steht und es "beschützt & verteidigt"?krass .. :rolleyes:

Darum gehts doch gar nicht.

Was ich nicht verstehe ist, dass wenn sich jemand aus u.U. gut überlegten Gründen, für ein Superzoom entschieden hat, weshalb man diesen immer wieder versucht zu missionieren.

Wer auf Festbrennweiten fixiert ist oder tausende Euros in seinen Objektivpark investiert hat, sich jedoch nicht auf das "Niveau" eines Fragestellers einstellen kann, sollte vielleicht wirklich besser gar nicht antworten.

Im Übrigen gibt es ja durchaus nachvollziehbare Gründe, sich trotz Superzoom eine SLR zu kaufen.

Aber nochmal zurück zur Frage des TO:

Ich konnte das Nikkor 18-200 an der D200 mit dem Tamron 18-270 VC auch an der D200 sowie dem 18-250 an der Sony Alpha 100 vergleichen.

Ich fand beide Tamron etwas kontrastreicher als das Nikon. Das neue Tamron hat mich mechanisch positiv überrascht. Den VC fand ich sehr stark in der Wirkung. Stärker als der Stabi in meinem 70-300 VR.

Sicher sehr interessant ist das neue Sigma 18-250 OS. Es hat sowohl das Tamron als auch das Nikon in der aktuellen CoFo deutlich distanziert. Auch nachprüfbar über die Bildbeispiele.

Gruß

Roman
 
da ging es nicht speziell um das 18-200 oder um qualitäten.
es geht dabei um grundlagen und reize der dslr-fotografie.. und einer dieser reize ist natürlich ganz klar, dass man im stande ist verschiedene objektive an das gehäuse zu schrauben.

Hi,

das kann ich ja gut nachvollziehen, deswegen habe ich mich auch für eine DSLR entschieden. Ich werde auch irgendwann komplett auf lichtstarke Objektive wechseln, wenn ich mit dem Studium fertig bin und Geld verdiene, aber derzeit ist es halt noch nicht möglich.

Es gibt aber dennoch Leute, denen eine Kompakte/Bridge nicht reicht, aber trotzdem nur ein Objektiv haben möchten. Sei es aus Bequemlichkeit, Gewichts-, Kostengründen oder einem anderen Grund. Deswegen muss man diesen Leuten ihre Ansprüche nicht schlechtreden, auch wenn die eigenen Ansprüche (deutlich) höher liegen.

Gruß
Josef
 
Meine Guete, was hab ich da denn ausgeloest? :eek:

Dann will ich mich doch noch mal ein wenig besser erklaeren, vielleicht hilft es dem einen oder anderen weiter...

Was ich nicht verstehe ist, dass wenn sich jemand aus u.U. gut überlegten Gründen, für ein Superzoom entschieden hat, weshalb man diesen immer wieder versucht zu missionieren.

Das versuche ich doch gar nicht. Der TO hat (sinngemaess, siehe Topic) gefragt, welches 18-200er gut sei. Meine Antwort: Gar keins. Jedenfalls nicht nach meinem Verstaendnis von "gut". Das ist ja ein recht weit gefasster Begriff, was denn nun "gut" ist.

Nochmals mich selber zitiert - was ich denn ueberhaupt gesagt habe:

Kurzantwort: Es gibt kein gutes 18-200er. Alle sind mehr oder weniger schlecht. Je nachdem, was man damit macht, kann man sie gut nutzen, mir persoenlich wuerde die Qualitaet aber nicht ausreichen.

Wie gesagt, es kommt auf den Einsatzzweck an. Natuerlich kann es sein, dass ein 18-200er "die" Loesung ist. Meiner Meinung nach sind aber oft andere Kombinationen die bessere Loesung. Aus verschiedenen Gruenden. Und ich sehe immer wieder, dass Leute zum 18-200er greifen, einfach weil sie nicht wechseln wollen, und sich der Nachteile nicht bewusst sind. Und ich habe nur gesagt, das mir persoenlich die Qualitaet nicht ausreichen wuerde.

Entschuldige, aber das ist aus meiner Sicht völliger Blödsinn. Ich fotografiere mit dem 16-85er, während meine Frau auf Ihrer Alpha 100 das 18-250 von Tamron nutzt.

Zur Weiterverwertung mische ich alle Fotos, die wir im Urlaub machen in einer Datei zusammen.

Daraus entstehen sowohl Beamerpräsentationen in HD als auch Abzüge in der Größe 40x60cm. Und Du wirst es nicht glauben, es gelingt mir beim besten Willen nicht, nachträglich herauszufinden welche Fotos vom wem gemacht wurden. Außer natürlich über den Bildaufbau. Da sind meine natürlich deutlich besser:evil:.

Für mich zählt nur die Praxis. Und da kann man, nachdem ich auch die Gelegenheit hatte, ein Tamron 18-270 für eine Woche zu testen, nur feststellen, dass man auch damit sehr gut leben kann.

Okay, fuer mich zaehlt ebenfalls die Praxis. Und da kann ich, nach fuenf Tagen, in denen ich das 18-200 VR recht viel genutzt habe, sagen: Mir persoenlich ist es zu schlecht. Dazu mal zwei Bildbeispiele. Einmal 22mm f/5.6 und einmal 200mm f/9. Also beide Male nicht Offenblende, sondern mindestens eine Blende abgeblendet.

Bild 1: Gesamtbild 1
Bild 2: Crop, nach CA-Korrektur und Nachschaerfen, das Beste, was ich rausholen konnte
Bild 3: Gesamtbild 2
Bild 4: Crop aus der Mitte
Bild 5: Crop vom Rand

Mir reicht das nicht. Beil zweiten Beispiel sehe ich die Unschaerfen am Rand schon bei einer Ausbelichtung auf 20x30cm. Wenn ich schon ein Stativ, eine Kamera und mehrere Objektive mit durch die Berge trage, will ich danach auch wenigstens qualitativ einwandfreie Fotos. Es aergert mich einfach, wenn die drei oder vier wirklich (nicht technisch, sondern gestalterisch) gut gelungenen Fotos von schlechter Technik verhunzt werden.

Es geht uebrigens auch nicht darum, ob man viel oder wenig Geld hat. Das 18-200 VR ist mir fuer das gebotene einfach zu teuer. Fuer wenig mehr bekommt man ein 18-105 VR und ein 70-300 VR. Die Kombi 18-105 VR + 55-200 VR ist sogar guenstiger. Das 70-300 VR ist auch kein perfektes Objektiv, aber es ist schon recht gut und hat deutlich weniger Schwaechen als das 18-200er.


Was ich dem TO rate: Ueberlege Dir, ob das 70-300 VR eine sinnvolle Ergaenzung fuer Dich ist. Wenn es Dir zu gross und zu schwer ist, ist auch das guenstigere 55-200er vielleicht eine Option fuer Dich, ich kenne es allerdings nicht. Das ist nochmals deutlich guenstiger. Wenn Du unbedingt nur ein Objektiv haben moechtest (warum eigentlich?) und mit den Schwaechen der diversen 18-200er leben kannst, dann kauf Dir eines. Wie gesagt, mir persoenlich ist das zu viel Kompromiss.
 
Hallo liebe Forumskollegen, ich habe an anderer Stelle schon mal meine Sicht bezügl. eines Superzooms kundgetan, ist schon eine Weile her, deshalb hier noch einmal:
Zum Beispiel habe ich bei einer Südengland-Bus-Rundreise sehr viele Bilder aus dem fahrenden Bus gemacht. Hätte ich jedesmal erst das Objektiv wechseln müssen (weil man ja immer gerade das falsche draufhat), wären eine Menge Bilder gar nicht entstanden. Und genau für solche Fälle gibt es doch nichts Besseres als ein Superzoom, oder? Lieber ein vielleicht nicht bis in die letzte Ecke perfektes Bild, als gar keines, so sehe ich das. Und was die Bridge angeht, ich hatte die Fuji S100FS als Alternative probiert. Das ist ja wohl unbestritten eine der besten, trotzdem kein Vergleich zu DSLR plus Superzoom!
Ein weiterer Punkt ist die leider auch bei Nikon auftretende Serienstreuung. Es gibt schon teilweise deutlich Unterschiede zwischen einzelnen Exemplaren, habe ich auch erlebt, insofern sind natürlich auch die unterschiedlichen Meinungen zu dem Objektiv zu erkären.

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang

Übrigens, ich biete gerade mein neues Sigma 18-200 an, weil ich mir wieder ein Nikon gönnen will.
 
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