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Der Unterschied zwischen meiner Kompaktkamera und den Bildern der Spiegelreflexkamera ist aber schon gewaltig. Insofern bereue ich meine Entscheidung nicht!
Genau das ist es!!!Jeder hat zum Glück einen anderen Anspruch.
Wenn man nichts besseres kennt, ist man damit dann eventuell auch zufrieden.
Genau das ist es!!!
Viele hier sollten mal von ihrem hohen Ross absteigen und einfach mal daran denken das es auch Menschen gibt die:
1. Nicht so viel Kohle investieren können
2. Nicht so viel Kohle investieren wollen - und
Das ist doch das was zählt, oder ?
Du hast für Dich nach Abwägung aller Parameter sicher auch die richtige Entscheidung getroffen.
Hier wird viel theoretisiert. Wichtiger sind doch letztendlich die Fotos. Sind die gut (wobei ich ausdrücklich nicht technisch gut meine)
wird niemand auf die Idee kommen zu prüfen ob der Randbereich bei 100 % Ansicht so scharf wie möglich ist oder nicht.
Gruß
Roman
Das Nikkor 18-200 ist sicherlich das beste Superzoom, hatte es selbst und es war sichtlich besser als das Tamron 18-270.Na toll; neulich wurde mir noch zu dem Kauf eines Nikon AF S 18-200 geraten. Ich habe es mir jetzt für über 500 € gekauft und nun muss ich das hier lesen.![]()
Das Nikkor 18-200 ist sicherlich das beste SUperzoom, hatte es selbst und es war sichtlich besser als das Tamron 18-270.
Nachdem ich es aber geschrottet habe, fahre ich mit den deutlich billigeren Linsen Nikkor 18-135 und Tamron 70-300 bildqualitätsmäßig sichtbar besser, billiger und bei etwas Überlegung vorher kaum weniger flexibel. Schwerer als das 18-200 sind sie zusammen auch kaum.
... Klar ist es ein Kompromiss und kann nicht mit Spitzenobjektiven mithalten...
... Ich würde mir zwar auch kein 18-200mm (oder noch mehr Brennweite nach oben) holen ...
... ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mal so viel Spaß mit den FB haben werde ...
insgeheim denkst du ja genauso![]()
ich finde aber, dass es immernoch ein Unterschied ist zwischen "jemandem von einem Objektiv abraten, weil es besseres gibt" und "nimm lieber eine Kompakte, wenn man nicht wechseln will"(wie in einem Post von dir).
wieso wird man hier angeprangert, bloß weil man keine empfehlung für ein objektiv gibt, hinter welchem anscheinend ein ganzer harem steht und es "beschützt & verteidigt"?krass ..![]()
da ging es nicht speziell um das 18-200 oder um qualitäten.
es geht dabei um grundlagen und reize der dslr-fotografie.. und einer dieser reize ist natürlich ganz klar, dass man im stande ist verschiedene objektive an das gehäuse zu schrauben.
Was ich nicht verstehe ist, dass wenn sich jemand aus u.U. gut überlegten Gründen, für ein Superzoom entschieden hat, weshalb man diesen immer wieder versucht zu missionieren.
Kurzantwort: Es gibt kein gutes 18-200er. Alle sind mehr oder weniger schlecht. Je nachdem, was man damit macht, kann man sie gut nutzen, mir persoenlich wuerde die Qualitaet aber nicht ausreichen.
Entschuldige, aber das ist aus meiner Sicht völliger Blödsinn. Ich fotografiere mit dem 16-85er, während meine Frau auf Ihrer Alpha 100 das 18-250 von Tamron nutzt.
Zur Weiterverwertung mische ich alle Fotos, die wir im Urlaub machen in einer Datei zusammen.
Daraus entstehen sowohl Beamerpräsentationen in HD als auch Abzüge in der Größe 40x60cm. Und Du wirst es nicht glauben, es gelingt mir beim besten Willen nicht, nachträglich herauszufinden welche Fotos vom wem gemacht wurden. Außer natürlich über den Bildaufbau. Da sind meine natürlich deutlich besser.
Für mich zählt nur die Praxis. Und da kann man, nachdem ich auch die Gelegenheit hatte, ein Tamron 18-270 für eine Woche zu testen, nur feststellen, dass man auch damit sehr gut leben kann.