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Gutes Superzoom für Canon?

Hallo! Für eine ausgedehnte Australienreise brauche ich eine gute DSLR plus Superzoomobjektiv, also eine Kombi, die für die meisten Zwecke geeignet ist und bei der ich auf Objektivwechsel verzichten kann. Aufgrund Vorerfahrung wäre die EOS 550D m.E. gut geeignet. Hat jemand eine Empfehlung?


Hallo, die 550D ist eine sehr gute Cam, mit der du viel freude haben wirst.

Zu den Objektiven, da würde ich dir für den Anfang auch die Kombi aus 18-55IS und 55-250IS empfehlen. Für den Preis sind es zwei tolle Objektive mit klasse Abbildungsleistungen.
Wenn du aber auf keinen Fall die Objektive wechseln möchtest, dann empfehle ich dir das Canon EF-S 18-200IS. Es ist in meinen Augen das beste Superzoom. Verglichen hatte ich hier die Beispielbilder aller Kandidaten 18-200(250)(270).

Ich hatte schon alle 3 Objektive an meiner 550D und konnte bis auf die lichtschwäche nichts negatives feststellen.

Da ich nun absoluter Blitzgegner bin und auch Bilder von bewegten Motiven (Hunde,Pferde,Autos,etc) mache, habe ich mir die lichtstarken Sigmas 17-70/2,8-4,0 und 70-200/2,8 zugelegt.
Diese sprengen aber momentan dein Preislimit, da sie zusammen ca. 1000,-€ kosten.

LG Jochen
 
Hallo,

für Outdoor-Touren mit leichtem Gepäck hat sich bei mir die Kombi EF-S 18-200 IS+EF-S 10-22+40D bestens bewährt. Ich finde die Abbildungsleistung des EF-S 18-200 für ein Superzoom sehr gut.

IGL
Günter
 
Hallo,
Ich finde die Abbildungsleistung des EF-S 18-200 für ein Superzoom sehr gut.

IGL
Günter



Ist es auch. :top:

Wenn ich nicht die lichtstärke für die Hundefotografie benötigen würde, hätte ich es behalten.

LG Jochen
 
mal wieder schade das hier kaum einer auf die Fragen des TO eingehen kann...

das Tamron 18-270 VC oder die PZD Version sind für den Trip völlig OK, mit schlechten Lichtverhältnissen ist auf Australien wohl nicht zu rechnen ;) hm, Nachts eventuell;)
Die PZD Version ist wegen des schnelleren AF Motors eigentlich besser geeignet, wenn man denn fliegendes oder schnell laufendes Getier fotografieren möchte..
Der Stabi ist am langen Ende Gold wert. Wie schon Geschrieben wurde, ist ein Superzoom immer ein kleiner Kompromiss, ich selbst nutze das 18-270 VC an der 60D und kann mit den Schwächen des Objektivs sehr gut leben und es ist mit Einschränkung auch für Tiere in Bewegung und Action geeignet. Sollte dir die Abbildungsleistung irgendwann nicht mehr reichen kann man immer noch den Objektivpark erweitern.

take care
 
mal wieder schade das hier kaum einer auf die Fragen des TO eingehen kann...

Moin Take-Care,
ich gehe auf die Suppen-Zooms nicht ein, weil deren Abbildungsleistung dermaßen schlecht ist, daß der TO mit einer Kompakt-Kamera besser bedient wäre als mit einer DSLR mit so einem Objektiv. Also wenn es kompakt sein soll (und einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen, wenn man einen Spiegelreflex mit nur einem Objektiv betreiben will), würde ich dann doch Nägel mit Köpfen machen und eine Canon PowerShot g12 kaufen evtl. mit zusätzlichem Blitz und fertig.
Die Objektivqualität bestimmt bei den Spiegelreflex-Kameras die Bildqualität mehr als alles andere. Selbst eine eos 1000d liefert mit den hier vorgeschlagenen Objektivkombinationen bessere Ergebnisse als eine Eos 1D mit den Suppen-Zooms.
Leider wird sowas in der Werbung immer verschwiegen.

Also, um auf den Titel der Diskussion hier zurückzukommen: "gut" und "Superzoom" beißt sich. Da heißt es eher "entweder ... oder ..."
 
Zuletzt bearbeitet:
@ cbkrueger
Naja, es gibt halt Situationen wo man mal nicht seinen ganzen Objektiv Park mit schleppen kann oder will und in einer "Wüste" würde ich wohl auch einen Objektiv Wechsel vermeiden wollen, dann holt man sich halt ein Super-Zoom und so miserabel wie du die machst, sind die auch nicht. So nach dem Motto, jede 5MP Kompakt Knipse ist da besser.

Ich selber habe keins, kenne aber zwei Personen, die eine hat das Canon (200) und der andere das Tamron (270) und wenn wir mal bei einer Session das gleiche Motiv haben und vergleichen, sehe ich bei normalen Bildern kaum Unterschiede, einzig bei Nachtaufnhamen hat sich das Tamron als schlecht heraus gestellt.
 
Moin,
ich habe hier aus analoger Zeit ein Tamron 28-200 für meine damalige Eos 500n. Wenn ich das Objektiv vor meine 40d hänge und mal mit den jetzigen Objektiven vergleiche, bekomme ich jedesmal einen kleinen Schock.
Damals reichte mir das Tamron Suppen-Zoom, da wute ich aber auch noch nicht, was bei der Optik verlorengeht.

Und eine PowerShot g12 ist nun wirklich alles andere als eine billigst 5MP Knipse. ;)
 
was würdest du sagen, wenn du zum Bäcker gehst um dir ein par Brötchen und ein Weißbrot zum Frühstück zu kaufen. Dir, die nette Dame auf der anderen Seite der Theke ein Schwarzbrot und ein Vollkornbrot einpackt... bloß weil es gesünder ist...
 
Von Monsterzooms wie dem Tamron 18-270 würde ich abraten, obwohl ich es noch nicht selbst ausprobiert habe. Aber ich denke, dass bei einem so großen Brennweitenbereich der Kompromiss schon sehr groß ist.

Solche Aussagen finde ich immer wieder köstlich, nichts wissen aber Empfehlungen abgeben.
Ich halte das Tamron 18-270 für ein geeignetes Reiseobjektiv, sicher muß man hier abstriche machen, aber solange es genug Licht gibt, ist es sicher eine Klasse Linse.
Für das Tamron gilt allerdings das Gleiche wie für das Canon 18-135, es sollte aus einer "Fehlerfreien" Charge kommen, und da dürfte es mit beiden keinerlei Probleme geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
was würdest du sagen, wenn du zum Bäcker gehst um dir ein par Brötchen und ein Weißbrot zum Frühstück zu kaufen. Dir, die nette Dame auf der anderen Seite der Theke ein Schwarzbrot und ein Vollkornbrot einpackt... bloß weil es gesünder ist...
Da erwarte ich aber auch keine Beratung, in einem Forum schon...

So habe ich z.B. mein Auto nach dem Empfehlungen meines Mechanikers gekauft. Ob es ein VW, Opel oder sonstwas geworden ist, war mir egal... Zuverlässigkeit steht über allem.
 
Moin Take-Care,
ich gehe auf die Suppen-Zooms nicht ein, weil deren Abbildungsleistung dermaßen schlecht ist, daß der TO mit einer Kompakt-Kamera besser bedient wäre als mit einer DSLR mit so einem Objektiv. Also wenn es kompakt sein soll (und einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen, wenn man einen Spiegelreflex mit nur einem Objektiv betreiben will), würde ich dann doch Nägel mit Köpfen machen und eine Canon PowerShot g12 kaufen evtl. mit zusätzlichem Blitz und fertig.

Sorry, aber das ist auf fränkisch gesagt, ein "Gschmarri"!
Ich habe sowohl eine G12 als auch ein EF-S 18-200 in Kombination mit einer 40D. An die Kombi DSLR+Superzoom kommt die G12 nicht im entferntesten ran. Und wenn es dann dunkler wird und höhere ISOs gefordert sind, dann ist die G12 sowas von hoffnungslos unterlegen (obwohl sie für eine Kompakte erstaunlich gute HIGH-ISO-Bilder liefert, insbesondere bei RAW). Und wenn es dann doch mal weitwinkliger für Landschaft werden soll, haste mit der G12 keine Option, bei der DSLR haste dann für solche Fälle das leichte und kleine 10-22 im Gepäck.

IGL
Günter

PS: und bevor jetzt der Einwand kommt "Dann bist Du halt zu anspruchslos", oder "dir fehlt halt der Vergleich mit was wirklich Gutem", schaue man in mein Profil und lese, mit was ich sonst gewohnt bin zu arbeiten;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe hier aus analoger Zeit ein Tamron 28-200


sry, aber mit dieser aussage disqualifizierst du dich selbst... ein ca. 10 Jahre altes Objektiv als Referenz nutzen um über Objektiv zu urteilen das du wahrscheinlich noch nicht einmal selbst getestet hast...

Solche postings sind so hilfreich wir ein Sack Streusalz im Sommer
 
Solche Aussagen finde ich immer wieder köstlich, nichts wissen aber Empfehlungen abgeben.
Ich halte das Tamron 18-270 für ein geeignetes Reiseobjektiv, sicher muß man hier abstriche machen, aber solange es genug Licht gibt, ist es sicher eine Klasse Linse.
Für das Tamron gilt allerdings das Gleiche wie für das Canon 18-135, es sollte aus einer "Fehlerfreien" Charge kommen, und da dürfte es mit beiden keinerlei Probleme geben.

Ich verstehe dein Problem nicht. Ich habe ein Superzoom (Sigma 18-200 OS) und benutze es sehr selten, weil ich mit der Bildqualität nicht wirklich zufrieden bin. Ist es zwar nicht super schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Außerdem ziemlich schwer, was bei allen Superzooms so sein dürfte, aufgrund der vielen Linsen die für so einen großen Bereich nötig sind. Und besonders lichtstark ist es im Tele Bereich wie gesagt auch nicht. Also wenn ich noch mal ein Superzoom kaufe würde ich mich wahrscheinlich für das Canon 18-135 IS entscheiden.
 
sry, aber mit dieser aussage disqualifizierst du dich selbst... ein ca. 10 Jahre altes Objektiv als Referenz nutzen um über Objektiv zu urteilen das du wahrscheinlich noch nicht einmal selbst getestet hast...
Solche postings sind so hilfreich wir ein Sack Streusalz im Sommer

Genau...
und darum liefert sogar mein altes Schneider-Kreuznach 50/0,95 aus den frühen 1970ern bessere Ergebnisse als das Tamron 28-200.
Die Physik ist immernoch die Gleiche und damals konnten sie auch verdammt gute Objektive bauen.

Ich finde es auch immer wieder sehr interessant, wie ihr argumentieren könnt, dass man im australischen Outback nie ein Objektiv wechseln kann, weil es dafür ja viel zu staubig wäre.
Jetzt müßte ich nach deiner Logik euch auch fragen, ob von euch je jemand dort war, um das beurteilen zu können? :evil: Der Objektivwechsel im Outback ist nämlich absolut problemlos, wie ich 2009 und 2010 selber feststellen durfte.
Dafür habe ich dort auch schmerzlich festgestellt, daß ich mit 15mm Brennweite nicht hinkomme und noch mehr Weitwinkel benötige. Am Ende hatte ich jedenfalls insg. 400 Fotos, die ich in Photoshop aus grob 2000 Bildern zusammengenäht habe, um über die Panorama-Funktion halbwegs den fehlenden Weitwinkel ausgleichen zu können.
 
Wenn du aber auf keinen Fall die Objektive wechseln möchtest, dann empfehle ich dir das Canon EF-S 18-200IS. Es ist in meinen Augen das beste Superzoom. Verglichen hatte ich hier die Beispielbilder aller Kandidaten 18-200(250)(270).

LG Jochen


mal wieder schade das hier kaum einer auf die Fragen des TO eingehen kann...

das Tamron 18-270 VC oder die PZD Version sind für den Trip völlig OK, mit schlechten Lichtverhältnissen ist auf Australien wohl nicht zu rechnen ;) hm, Nachts eventuell;)
Die PZD Version ist wegen des schnelleren AF Motors eigentlich besser geeignet, wenn man denn fliegendes oder schnell laufendes Getier fotografieren möchte..

take care

Wenn du meinen ersten Post gelesen hättest wäre dir aufgefallen das ich schon auf die Fragen des TO eingegangen bin. :eek:

Ich finde das Tamron eben nicht so gut wie das Canon.
Andere User, andere Meinungen.;)
 
Eben, deswegen meine Empfehlung zusätzlich zum 18-200 noch das 10-22 mitzunhemen und man ist jeder Kompaktknipse um Lichtjahre voraus.

IGL
Günter

Mit einer DSLR bist du unabhängig vom Objektiv immer einer Kompakten voraus. Nicht immer um Lichtjahre, aber voraus.

LG Jochen

PS.: bei der Kombi 10-22 und 18-200 ( die mit Sicherheit sehr interessant ist) muß der TO auch einen Objektivwechsel vornehmen und genau das will er nicht.
 
Mein Tipp:
nicht zuviel nachdenken.
Ich habe eine 40D mit dem alten 18-270 von Tamron. Bin damit voll zufrieden. Lediglich die Autofokusgeschwindigkeit kann mit einem Ultraschallmotor nicht mithalten. Da ist das neue von Tamron sicher viel besser. Für mich aber egal, da ich hauptsächlich Landschaftsfotos auf unseren Reisen mache. Und gerade da ist es gold wert, wenn man nicht immer Objektiv wechseln muss. Wer will schon immer Kiloweise Objektive rumschleppen. Oder oftmals muss es auch bei Landschaften schnell gehen. Da bleibt nicht genug Zeit, um erst mal das Objektiv zu wechseln.
Das Tamron ist sicher das beste Superzoom das es gibt. Über die gesamte Länge auch bei Offenblende gut zu gebrauchen. Wenn man dann vielleicht noch um eine Stufe abblendet dann ist es richtig scharf. Bei Weitwinkel verzeichnet es teilweise doch deutlich. Das läßt sich aber alles ohne Probleme später per Software korrigieren. Aber das ist im Vergleich zu Kompaktkameras Kritik auf hohem Niveau.
Ein L-Objektiv ersetzt es nicht. Aber das ist doch eh logisch.

Achja das habe ich fast vergessen: der Bildstabi ist der Oberhammer. 270mm bei 1/30 ist überhaupt kein Problem. Sowas sollte man nie unterschätzen.

Bei uns zu Hause hängen viele Fotos in 30x45 cm von unseren Urlauben. Dafür reicht das Tamron locker. Sogar die doppelte Größe wird kein Problem sein. Und ganz ehrlich: ich glaube nicht, dass man sehr oft einen größeren Ausdruck als 30x45 braucht.

Also: lass dich nicht zu sehr verunsichern. Teste ein paar Objektive und nimm das, das dir vom Gefühl her am besten zusagt. So habe ich es auch schon bei meiner Kamera gemacht (die 40D habe ich mir deshalb genommen, weil sie am besten in meiner Hand lag und nicht wegen der technischen Daten am Papier).
Sicherlich kann man immer ein Montagsgerät erwischen (das pech hatte ich bei meinem Sigma 10-20. Habs dann umgetauscht und bekam dann ein richtig gutes). Daher vor dem Urlaub das Objektiv gut testen und wenns paßt, dann kanns losgehen.
Viel Spaß in Australien

mfg
darth_mopp
 
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