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Gutes Ladegerät AA

J.B.Goode

Themenersteller
Hallo Leute,
hier wurde ja schon viel üner dieses Thema geschrieben. Nun Habe ich weiter geforscht und folgende Geräte in die Auswahl gepackt.

Voltcraft UFC-8 (Microprozessor-Schnellladegerät)

Ansmann Energy 8

AT8 von Fritz M

Alle liegen sie im 50-65 Euro Preissegment und erfüllen die Mindestvoraussetzung 6 Mignon Zellen gleichzeitig zu laden.

Vom Ansmann habe ich aber auch negative Erfahrungen gelesen, dass er die Akkus überlädt.
Zu dem Voltcraft konnte ich nichts finden und von den AT8 schwärmen hier anscheinend einige, bzw. der Hersteller :D Es hat aber auch den geringsten Ladestrom (500mah die anderen 650 Ansmann und 700 Voltcraft)

Welches sollte ich nehmen?
Ich brauche es für 2 Sätze AA Akkus je 5 Stück für den sb800 Blitz und für einen Satz AA Akkus 6 Stück für einen Verstärker. Akkus werden noch angeschaft >2500 ma

danke
J.B.
 
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wie wäre es denn mit zwei 4x Ladern mit Display, z.B. 2x http://shop.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=14300 ?

Kostet zusammen auch nicht mehr. Ich würde mir für das Geld kein Ladegerät ohne Display kaufen, gerade dann, wenn man unterschiedlich alte Akkus im Einsatz hat.

Akkus: Sanyo eneloop oder vergleichbare, außer Du machst die Akkus stets innerhalb weniger Wochen leer.

Hi,
ja 2 vierer sind auch möglich. Ich frage mich nur welchen Vorteil das Display für die Akkus hat?
positiv finde ich bei dem Gerät dass man den Ladestrom einstelen kann.

Bei den Akkus wollte ich GP oder Sanyo nehmen. Aber habe gelesen dass die enloop akkus für Blitze schlecht geeignet sind. Stimmt es?
In den Verstärker kommen normalle NiMh zellen. da sie eh ale paar wochen verbraucht werden.
 
Hi,
ja 2 vierer sind auch möglich. Ich frage mich nur welchen Vorteil das Display für die Akkus hat?

Man erkennt die schlechten und kann die aussortieren bzw. in Fernbedienungen, Uhren & Co verbannen...

Ist vor allem bei mir wichtig, weil sich bei mir Akku der unterschiedlichsten generationen ansammeln und nicht immer sind die ältesten die, die als erste defekt sind.

Gerade mit den modernen NiMh Zellen mit großer Kapazität sind meine Langzeiterfahrungen (also 2 Jahre) nicht so gut.


positiv finde ich bei dem Gerät dass man den Ladestrom einstelen kann.

Für Mignon machen eh nur die 700mAh Sinn, bei kleinen Strömen funktioniert sonst evtl die dU Erkennung nicht mehr (hängt auch von der Umgebungstemperatur und dem Innenwiderstand der Zelle ab)

Bei den Akkus wollte ich GP oder Sanyo nehmen. Aber habe gelesen dass die enloop akkus für Blitze schlecht geeignet sind. Stimmt es?

Ich kenne bisher nur positive Berichte, wenn Du also nen link hast wäre der sicherlich interessant. Da sich die eneloop auch noch mit 10A gut belasten lassen und dabei noch eine recht ansehnliche Spannungslage haben würde mich wundern, wenn sie im Blitz nichts taugen sollte (aber da ist evtl. auch jeder Blitz anders?)
Zum Langzeitverhalten/Lebensdauer kann man eh noch nichts sagen...

mfg
 
Hallo,

Ich hab noch eines, ähnlich dem Modell von Cephalotus vorgestelltem.
Link
Hat höhere Ladeströme ( 1000mA bei 4 Zellen, 1700mAh bei 2 Zellen ).

Ich lade mit dem Teil meine AA´s für den Blitz nur noch, weil es schön schnell geht und das Gerät kleingenug ist, es auch mal in die Tasche zu packen. Ein Auto-Steckernetzteil währe noch die Körnung, aber da arbeite ich selber schon dran.

Ich bin auch der Ansicht, kein Lader mehr ohne Display, schon garnicht, wenn dieser eine Refreshfunktion bestizt und man damit schön Akkus selectieren kann oder schlechte Zellen direkt aussortiert. Anders als über die Kapazitätsanzeige ist dies kaum möglich.

Für Mignon machen eh nur die 700mAh Sinn, bei kleinen Strömen funktioniert sonst evtl die dU Erkennung nicht mehr
Der Ladestrom ist für dU uninteressant, da die Spannung im Leerlauf gemessen wird, sprich wenn kein Ladeimpuls gesendet wird. Dies Verfahren wird von jedem halbwegs guten Ladegerät so gemacht.
Wenn Strom fliesst, egal ob lade- oder Entladestrom, wirkt der Innenwiderstand der Zelle und dieser verfälscht den gemessenden Spannungswert, das Ergebniss ist unbrauchbar.
 
Der Ladestrom ist für dU uninteressant, da die Spannung im Leerlauf gemessen wird, sprich wenn kein Ladeimpuls gesendet wird. Dies Verfahren wird von jedem halbwegs guten Ladegerät so gemacht.
Wenn Strom fliesst, egal ob lade- oder Entladestrom, wirkt der Innenwiderstand der Zelle und dieser verfälscht den gemessenden Spannungswert, das Ergebniss ist unbrauchbar.

Woher denkst Du denn dass der Spannungseinbrauch (dU) in der Zelle kommt, wenn sie voll ist?

Meines Wissens kommt der vom geringeren Innenwiderstand (beim Laden führt ein kleiner Ri zu einer kleineren Spannung, beim Entladen ist es natürlich genau umgekehrt) und der Wiederrum kommt von der Erwärmung des Zelleninneren und diese Erwärmung wiederrum kommt von der Rekombination des freigesetztes Sauerstoffs bei der voll geladenen Zelle an der negativen Elektrode mit MH Überschuss zu OH- und das wiederrum findet bei NiMH (im Gegensatz zu NiCd) nur dann in einem solchen Ausmaß statt, wenn die Ladeströme ausreichend hoch sind (und die Umgebungstemperatur nicht zu hoch ist).

Natürlich sind Zellen auch unterschiedlich (genauso wie die Umgebungstemperaturen), daher funktioniert manchmal beim einen, was beim anderen nicht klappt und umgekehrt.

Siehe z.B.:

http://www.gpbatteries-nl.com.hk/html/pdf/nimh_technical.pdf
 
Hi,

ich habe (nach diversem Mist, das letzte war ein Ansmann-Ladegerät, das hat die Akkus wirklich gekocht :mad: :mad: ) dieses hier gekauft und bin restlos zufrieden.
Das Teil gibt es auch in einer etwas einfacheren Version und als IPC-1 auch bei Conrad.
Einen Test gibt es hier. Ist ein sehr gutes Forum. Dort hält man übrigens allgemein nicht viel von den Ansmann Akku-Toastern.


Wie andere schon geschrieben haben: weniger als 700 mA Ladestrom sollte es nicht liefern und man sollte die Akkus (getrennt je Schacht !!) laden, entladen und cyclen können, ebenso muss das Ladegerät eine Kapazitätsmessung haben. Alles das erfüllt das BC-900.


Als Akkus benutze ich nur noch 12 Eneloops (8 für den Blitz, 4 für die Immer-Dabei-Knipse). Die verhalten genau so wie meine 2500er Sanyos (sehr kurze Ladezeiten), nur entladen sie sich wesentlich weniger schnell. Gerade wenn man den Blitz nicht so oft braucht ist das sehr praktisch. Und in der Knipse, die ich relativ selten verwende, ist es super.




mfg,

g3ler
 
Ich habe letztens im Netz gesehen, dass es auch die sogenannten "Twicell"-Akkus von Sanyo (2700 mAh) gibt. Hat jemand Erfahrung mit diesen Akkus? Sind sie besser als die Eneloops?
 
Hi,

... könnte das nicht damit zusammenhängen, daß ein vernünftiges Produkt zu einem attraktiven Preis viele (zufriedene) Käufer findet.

Gruß suzie

Könnte, aber es muss nicht zwangsläufig.

Aber da ich ja auch einen Ansmann Lader habe und zufrieden bin, sollte ich ruhig sein, oder?:D

Mal eine andere Frage?
Kann ein Lader mit Anzeige für 30,- denn wirklich gut sein?
 
Hi,

... könnte das nicht damit zusammenhängen, daß ein vernünftiges Produkt zu einem attraktiven Preis viele (zufriedene) Käufer findet.

Gruß suzie

Ich denke, solche Schlussfolgerungen müssen nicht pauschal zutreffen, siehe z.B. BILD Zeitung und ihre Ableger in entsprechenden "Fachbereichen".

Größter Marktanteil, zufriedene Käufer, aber das beste Produkt ???
 
Ich habe letztens im Netz gesehen, dass es auch die sogenannten "Twicell"-Akkus von Sanyo (2700 mAh) gibt. Hat jemand Erfahrung mit diesen Akkus? Sind sie besser als die Eneloops?

Du hast halt eine hohe Kapazität, musst dafür aber mit hoher Selbstentladung rechnen und beim Innenwiderstand muss man sich eben Userberichte anschauen und davon ausgehen, dass bei den >2000mAh scheinbar ein recht großer Unterschied zwischen einer neuen Zelle und einer 30x gebrauchten Zelle bestehen kann.

Das mit der Kapazität ist so wie mit den Megapixeln.

Der Raum ist vorgegeben und je mehr man davon reinstopft (Elektrodenmasse hier, Pixel da), desto größer die Kompromisse in allen anderen Bereichen.

Eine Empfehlung für und wider auszusprechen fällt schwer, gerade was das Langzeitverhalten angeht muss man ja mind. 1 Jahr abwarten und bis dahin ist das Produkt dann wieder überholt.

Wer seine Akkus nur gelegentlich braucht, der ist wohl mit Sanyo eneloop, Ansmann max-e und Varta ready2use und Panasonic i..??? am besten bedient, wobei Sanyo die ersten waren und es da wohl auch die meisten Erfahrungsberichte gibt. (was Ansman umlabelt weiß man idR nicht so genau)

mfg
 
Ich denke, solche Schlussfolgerungen müssen nicht pauschal zutreffen, siehe z.B. BILD Zeitung und ihre Ableger in entsprechenden "Fachbereichen".

Größter Marktanteil, zufriedene Käufer, aber das beste Produkt ???

Hi,

... das widerspricht sich doch nicht.
Wem die "Bild" als Zeitung reicht, der kauft sie und wem Ansmann-Produkte reichen der kauft sie auch.

Es gibt aber auch Menschen denen reicht weder die "Bild" noch Produkte der Fa. Ansmann ...

Gruß suzie

P.S. ... mir reicht der Accu-Trainer AT1 und Pflichtlektüre in der Fa. ist das "Handelsblatt" ...
 
Tag,

Woher denkst Du denn dass der Spannungseinbrauch (dU) in der Zelle kommt, wenn sie voll ist?
Die Zellebelastung mit niedrigem Strom durch die Messschaltung, in der Regel, das Laderegler-IC beim messen reicht aus, um die Kurve zu bestimmem.
Ich arbeite viel mit Reflexladern und da wir die Zellespannung ausschliesslich in der stromlosen Pause nach dem Entlade-Impuls gemessen.
 
Tag,


Die Zellebelastung mit niedrigem Strom durch die Messschaltung, in der Regel, das Laderegler-IC beim messen reicht aus, um die Kurve zu bestimmem.
Ich arbeite viel mit Reflexladern und da wir die Zellespannung ausschliesslich in der stromlosen Pause nach dem Entlade-Impuls gemessen.

Egal wann gemessen wird, meines Wissens sinkt die Spannung am Ladeende einzig und alleine durch die Erwärmung des Akkus und warm wird er nur, wenn auch entsprechende Ladeströme fließen.

Man sieht ja auch an dem vorher gezeigten link, dass bei C/10 nur noch ein sehr kleiner dU Buckel vorhanden ist, ist es dann auch noch warm im Raum oder der Akku schon älter, dann gibt es u.U. gar keinen Buckel mehr, d.h. das Ladegerät lädt ewig (es gibt ja nur eine einzige Chance pro Ladezyklus, den dU zu erwischen, ist die verpasst, dann sinkt die Spannung kein zwiete smal mehr) oder zumindest bis eine (Sicherheits-)Timerschaltung abschaltet.

mfg
 
ich hab einen AT8(8-fach) und einen AT3(4-fach) , kann somit Ladung messen oder 12x in einem Rutsch volladen ;)

mein AT8 ist eine vermessene Kiste von Fritz M. mit 650 mA und reicht auch für 3300er Akkus
 
Hallo.
Ich kann nur den IVT Akku-Trainer AT-8 empfehlen. Hat sogar meine alten Akkus wieder fit gemacht. Das ein Display fehlt ist nicht weiter schlimm, da die Dioden dir die aktuelle Situation anzeigen.
Würde ich den anderen von dir genannten vorziehen.
 
Hallo.
Ich kann nur den IVT Akku-Trainer AT-8 empfehlen. Hat sogar meine alten Akkus wieder fit gemacht. Das ein Display fehlt ist nicht weiter schlimm, da die Dioden dir die aktuelle Situation anzeigen.
Würde ich den anderen von dir genannten vorziehen.

danke.
Ich werde mir wohl erstmal das BC 900 bzw IPC-1 scheint ja das selbe Gerät zu sein, anschauen.

dazu ein satz enloops und ein Satz GP 2600 nehmen. Wenn das Gerät gut ist, überlege ich mir die Anschaffung eines Zweiten.

falls ihr weitere Vorschläge habt, immer wieder gerne ;)

hm. Das AT-8 ist mit seinen 8 Ladeschächten natürlich lecker.
 
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