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Gute Objektive, schlechte Objektive

PrinzMegahertz

Themenersteller
Hallo allerseits,

man hört ja immer wieder, dass es bei DSLRs weniger auf die Bodies und mehr auf die Objektive ankommt. Trotzdem wird hier im Forum IMMER über Sensoren und Rauschen diskutiert, wenn es um die Vorteile des einen Systems gegenüber einem Anderen geht...

Mir ist bisher kein großer Unterschied zwischen dem 14-42 Kit bei 14mm und dem 14-54 bei 14mm aufgefallen. Ich würde gerne mal einen Vergleich zwischen einem sehr guten und einem schlechten Objektiv sehen, also gleiches Motiv mit beiden Objektiven aufgenommen. Ich würde das auch gerne selber machen, aber man munkelt ja, für Olympus gäbe es keine schlechten Objektive.

Also, zeigt her eure Bilder von und mit Billigobjektiven!
 
Hast du schon mal überlegt ob der Unterschied der Objektive bei der Lichtstärke liegen könnte?

Ich sehe da nämlich auch keinen Unterschied im direkten Vergleich, beide sind halt schon bei voller Blendenöffnung ausreichend scharf.
 
Oft ist auch nicht nur die Abbildungsleistung das entscheidene..

Was nützt ein Objektiv das super Bilder macht...

..die aber wegen dem ungenauen Autofokus nie scharf werden,

..das aber aufgrund der Verarbeitung nach 2 Wochen auseinander bricht

..dessen 'Lichtschwäche' nur das fotografieren am hellichten Tag bei idealen Bedingungen zulässt..

Klar gibt es auch wirklich 'schlechte' Objektive aber ob gut oder schlecht liegt auch oft am Nutzer was für Erwartungen er hat ;)

Ich bin mit meinen jedenfalls zufrieden ;)
 
Was sind "gute Objektive" und was sind "schlechte Objektive"?
Gibt es denn eine Definition, nach der man sortieren kann?

Ähnliche Fragen:
Was sind "gute Fotografen" und was sind "schlechte Fotografen"?
Was sind "gute Bilder" und was sind "schlechte Bilder"?
 
"Was sind "gute Objektive" und was sind "schlechte Objektive"?
Gibt es denn eine Definition, nach der man sortieren kann?"

Es gibt beliebig viele Definitionen, und nach jeder könnte man sortieren.

Philosophietest bestanden? :ugly:


Schön, wie hier alle herumeiern und an anderer Stelle (Anwesende selbstverständlich ausgenommen) über die "Scherben", "Gurken", "Suppenzooms" und "Billigkitlinsen" abgelästert wird...

Ich bereite mal einen Test vor, muss nur auf besseres Licht warten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema ist doch immer, was will man womit machen?

Ich sprech mal vom Canon Bereich:

ein 70-300 für ~100€ ist ganz ok, wenn die Sonne brennt. Es ist jetzt nicht das Schärfste, aber ok für den Einstieg.
Vergleicht man es mit nem 70-200 IS 2.8 L USM trallala, verliert es und ist das "Schlechte". Preisdifferenz ~1500€

Aber auch schon mit nem Sigma 50-150 f2.8 HSM trallala verliert es an Schärfe. Tagsüber bei Sonne, macht sich bei den anderen die Lichtstärke aber auch nicht wirklich bemerkbar.

Gutes Objektiv zb. auch Canon 35L, im DIREKTEN Vergleich schließt natürlich ein Sigma 30 f1.4 dagegen "schlecht" ab. Ok, liegen paar Hundert € dazwischen etc.. und das nicht nur wegen dem Namen,....aber was bekommt ma wofür? Was will man womit machen?
Ein Canon 70-200 L F4.0 ist ein gutes Objektiv.
In einer dunklen Sporthalle ist es KEIN gutes Objektiv....

aha? relationen? relativ? was wofür? darf man also nicht außer Acht lassen.
In diesem Sinne...guten Morgen.
 
Schön, wie hier alle herumeiern und an anderer Stelle (Anwesende selbstverständlich ausgenommen) über die "Scherben", "Gurken", "Suppenzooms" und "Billigkitlinsen" abgelästert wird...

Ich bereite mal einen Test vor, muss nur auf besseres Licht warten.

Ich würde auch gerne dazu beitragen, dein "herumeiern"-Argument zu entkräften. :)

Leider habe ich das Problem, daß ich die schlechten Objektive halt aussortiert habe. Die sind alle verschenkt, verkauft oder weggeworfen, je nach Grad der "Schlechtheit" und dem gefühlten Zeitwert.

Allerdings hatten wir im Pentax-Unterforum mal einen Thread in dem jeder Bilder gepostet hat, die mit seinem schlechtesten Objektiv entstanden sind. Da waren wirkich schauderhafte Beispiele dabei, unter anderem auch eins von mir. Leider versiegte der Thread nach kurzer Zeit, weil mal wieder einige den Spaß nicht verstanden haben und anfingen rumzustänkern. :(
 
ich schätze lichtstärke und abbildungsleistung unterscheiden da die objektive..ich kann aber nur winsoft zustimmen ..es gibt sicherlich auch fotografen/knipser die mit einer "Kitscherbe" bessere bilder machen als andere mit superteuren tollen ZEISS ! (hätt ich aber auch gern ! )..wo will man´s festmachen ?..ich werde die tage evtl. mal ein wettknipsen unter gleichen bedinungen zw. meinem kit 18-17 und einem minolta 35-105 machen..falls das überhaupt ein vergleich ist ? ..bei gleicher brennweite und kameraparametern natürlich ..bin selbst schon gespannt !
 
Hallo allerseits,

man hört ja immer wieder, dass es bei DSLRs weniger auf die Bodies und mehr auf die Objektive ankommt. Trotzdem wird hier im Forum IMMER über Sensoren und Rauschen diskutiert, wenn es um die Vorteile des einen Systems gegenüber einem Anderen geht...

Mir ist bisher kein großer Unterschied zwischen dem 14-42 Kit bei 14mm und dem 14-54 bei 14mm aufgefallen. Ich würde gerne mal einen Vergleich zwischen einem sehr guten und einem schlechten Objektiv sehen, also gleiches Motiv mit beiden Objektiven aufgenommen. Ich würde das auch gerne selber machen, aber man munkelt ja, für Olympus gäbe es keine schlechten Objektive.

Also, zeigt her eure Bilder von und mit Billigobjektiven!


für Olympus gibts genau ein Objektiv, das den Standard nicht halten kann, das ist das 17,5 bis 45mm

Die Unterschiede zwischen 14-42 und 14-54 liegen in Lichtstärke, Verarbeitung und Verzeichnung, die reine Schärfe ist nicht so verschieden wie hier immer getan wird.

Im Forum haut man sich halt gerne wegen Rauschen, weil das einfach zu sehen ist und weil es dazu viele Internetseiten gibt, mit denen man argumentieren kann .... fernab von der Praxis neigen Foren allerdings zu horrenden Übertreibungen, Unterschiede werden aufgesteilt und es kommt am Schluss raus, dass man mit xy keine vernünftigen Bilder machen kann.
 
Also, zeigt her eure Bilder von und mit Billigobjektiven!
Damit kann ich leider nicht dienen, da ich nur Leica-R Festbrennweiten besitze. Aber mit schlechten Fotos könnte ich eher dienen... :)

Objektive Qualitätskriterien für Objektive gibt es durchaus. Diese sind messbar und damit vergleichbar. Dazu gehören
- MTF (Modulation Transfer Function)
- Verzeichnung
- Zentrierung (zeigt sich auch in der MTF)
- Vignettierung

Solche Daten findet man bei einigen Herstellern und/oder in seriösen Tests.

Bei subjektiven Aussagen "gut" oder "schlecht" wäre ich sehr viel vorsichtiger.
 
@ Nightstalker :), Hallo
Dein lertzter Beitrag sollte noch eindringlicher sein, denn die Ohren für die es bestimmt war und auch immer wieder ist, sind jetzt auf [ ich kann schlecht hören, auf taub gestellt ] vor allem das Thema Rauschen etc.

Bezüglich dessen ist es alles nur LABER LABER. Was nicht im normalen Betrieb zu sehen ist wird hier gerne herbeigezaubert.
Die Leutchen sollten lieber Fotos machen (y)
 
Hallo,
wie schon tausendmal gesagt: Was nützt einem das beste Objektiv, wenn man nicht fotografieren kann! Es ist also immer entscheidend, wer hinter der "Linse" steht.
Viele Hochschulen haben das auch schon entdeckt: Hier wird eine Kamera - z. B. die Holga - vorgeschrieben, mit der man die Fotos für seine notwendigen Scheine für das Diplom machen kann. Da kann niemand mit dem Super-Objektiv glänzen, es kommt allein auf das Bild an.
Noch etwas: Es gab da mal ein - sehr ketzerisches - Buch über die Leica M6 (und die dazugehörigen Objektive - ich hab es leider nicht griffbereit), in dem der Verfasser zu folgendem Urteil kam: Alle Objektive sind ab Blende 8 gleich gut! Es wurden aktuelle M-Linsen mit teilweise sehr alten Linsen verglichen....
Viel Spaß beim Fotografieren!
Gruß
 
also hier mal dr vergleich meines 18-70 kit und dem eben eingetroffenen Minolta 35-105 ..kameraparameter waren gleich ..achtet vor allem mal auf die bildränder links und rechts was die schärfe und die abbildung insgesammt angeht !
 
- MTF (Modulation Transfer Function)
- Zentrierung (zeigt sich auch in der MTF)

Wobei die MTF direkt aus der Konstruktion resultiert, die Zentrierung eine Faktor aus der Fertigung ist. Womit gleich mal ein weiterer Faktor für die Qualität von Objektiven genannt ist: Gute Objektive sind feinmechanische Spitzenprodukte.
 
Hallo allerseits,

man hört ja immer wieder, dass es bei DSLRs weniger auf die Bodies und mehr auf die Objektive ankommt. Trotzdem wird hier im Forum IMMER über Sensoren und Rauschen diskutiert, wenn es um die Vorteile des einen Systems gegenüber einem Anderen geht...
Das ist so falsch. Das Bildergebnis wird nie optimal sein wenn man;
a)Ein schlechtes Objektiv an einem guten Body
oder
b)Ein gutes Objektiv an einem schlechtem Body hat...
Beide müssen klasse sein, um sich bestmöglich zu ergänzen.

zum Beispiel:
Bildschärfe: Abhängig von z.B. AA-Filter und Objektiv
beide Teile müssen sich perfekt ergänzen um das bestmögliche Ergebnis zu liefern. Das gleiche gilt übrigens auch für Sachen wie Kontrast u.s.w.

Andererseits gibt es dann wieder Sachen die ausschließlich am Sensor festgemacht werden: Rauschen, Dynamik u.s.w.

Oder nur an der Optik festgemacht werden: Bokeh u.Ä.

Mir ist bisher kein großer Unterschied zwischen dem 14-42 Kit bei 14mm und dem 14-54 bei 14mm aufgefallen. Ich würde gerne mal einen Vergleich zwischen einem sehr guten und einem schlechten Objektiv sehen, also gleiches Motiv mit beiden Objektiven aufgenommen.
Ein wirklich gutes Objektiv äußert sich vor allem hierin:
1. Es ist sehr gut verarbeitet -> Magnesiumlegierungen, Staub- und Spritzwasserschutz u.s.w.
2. Schnelligkeit durch HSM, SWD, USM (oder wie auch immer man es nennen will)...
3. Hochwertige Linsenelemente -> (Super)ED-, UD-Linsen und wie sie alle heißen...
-> führt zu: hoher Abbildungsleistung, ergo:
a) geringer Randabfall, b.z.w. Vignettierung
b) Schärfe und Kontrast
c) "schönes" b.z.w. ruhiges Bokeh

Ich würde das auch gerne selber machen, aber man munkelt ja, für Olympus gäbe es keine schlechten Objektive.
Das 17,5-45 und das 18-180 sind schlecht - grottenschlecht sogar.

Also, zeigt her eure Bilder von und mit Billigobjektiven!
Ich besitze keine Billigobjektive:devilish::p...
 
Ein wirklich gutes Objektiv äußert sich vor allem hierin:
1. Es ist sehr gut verarbeitet -> Magnesiumlegierungen, Staub- und Spritzwasserschutz u.s.w.
Messing ist auch nicht schlecht... Und Kunststoffe sind zu Unrecht in Verruf!

3. Hochwertige Linsenelemente -> (Super)ED-, UD-Linsen und wie sie alle heißen...-> führt zu: hoher Abbildungsleistung
Nicht ganz automatisch! Sondergläser sind nicht von vornherein ein Garant guter Abbildungsleistung! Der Hersteller muss über das Know-How verfügen und Feinmechanik beherrschen.

Gerade mit solchen Begriffen wie "Apo" wird Schindluder getrieben, denn keiner weiß, ob hinter "Apo" nur ein Werbegag steckt oder echte apochromatische Korrektur über mindestens drei Wellenlängendurchgängen auf der Achse mit in den Zwischenzonen nur sehr geringen Abweichungen von der Achse! Das erfüllen bei weitem nicht alle "Apo-Objektive"! Der Begriff ist eben nicht für alle verbindlich und per ISO nachprüfbar festgelegt.

a) geringer Randabfall, b.z.w. Vignettierung
Mit einer gewissen natürlichen Vignettierung muss man leben. Sie lässt sich prinzipiell nicht IN der Linse beheben, sondern höchstens durch Zenterfilter.
 
Och dann baue ich gleich mal auf:

geplant: Blende 8, f ~ 50mm am 1,6er Crop,

Objektive:
Canon 24-105 F4 L IS USM (+- 850€)
Canon 50 mm 1,4 USM (+-270€)
Canon EF-S 17-55 3,5-5,6 (Kitobjektiv: +- 70€)

Bilder Folgen
 
Noch etwas: Es gab da mal ein - sehr ketzerisches - Buch über die Leica M6 (und die dazugehörigen Objektive - ich hab es leider nicht griffbereit), in dem der Verfasser zu folgendem Urteil kam: Alle Objektive sind ab Blende 8 gleich gut! Es wurden aktuelle M-Linsen mit teilweise sehr alten Linsen verglichen....
Hallo,
ich habe das Buch gefunden: "Alfons Scholz - Leica M6 - Geschichte und System", Knapp Verlag, Düsseldorf 1988
Erst mal ein Fehler von mir: Es war nicht Blende 8 sondern 11 - Sorry an die Kollegen - ich schäme mich!:confused:
Die Objektive waren u. a.:
- Elmar 3,5/65mm
- Detektiv-Aplanat 6,3/13,5cm
- Brillenglas +10 Dptr.
Die Ergebnisse waren jeweils sehr gut, Originalzitat: "Bewiesen wird damit die alte Fotografenregel, dass ab Blende 11 alle Objektive gleich sind und dass in dem Bereich sogar ein Brillenglas mithalten kann." Ich bin sehr gespannt auf eure Versuche!
Gruß
P. S. Wie schon HarryF sehr schön bemerkte (Gruß), will ich hier auch keine Grundsatzdiskussion lostreten, sondern die lieben Kollegen auf den Boden zurückholen: Das Objektiv allein macht es nicht! Raus in die Natur und los!
 
will ich hier auch keine Grundsatzdiskussion lostreten, sondern die lieben Kollegen auf den Boden zurückholen: Das Objektiv allein macht es nicht! Raus in die Natur und los!
OK, OK, schon gut! Das tun ja auch wohl (fast) alle Kollegen... :)

Nur hieß das Thema ja nicht "Natur", sondern "gute und schlechte Objektive". Insofern darf die Diskussion ruhig noch ein bisschen weiterlaufen, oder?

Ich habe an Leica-R-Objektiven im Laufe der Zeit folgende Beobachtung machen können:
- Lichtschwächere Festbrennweiten der gleichen Brennweitenklasse sind durchweg besser als ihre lichtstärkeren Geschwister!

Es wird und wurde ja immer wieder behauptet, dass lichtstarke Objektive in der Abbildungsleistung bei gleicher Blende besser sein als die lichtschwächeren. Das kann ich mindestens für Leica nicht bestätigen!

Beispiele aus der eigenen Leica-R-Praxis:
- 35er Weitwinkel: 2.0 deutlich schlechter als das 2.8er vor allem im Randbereich. Daher Umtausch!
- 50er Normal: 1.4 mäßiger als das 2.0!
- 90er Tele: 2.0 schlechter als das 2.8er! Daher Umtausch!
- 280er Tele: 2.8 ganz deutlich schlechter als das 4.0! Besonders im Nahbereich! Daher Umtausch!

Andererseits gibt's natürlich auch mit der Zeit enorme Fortschritte, so dass nicht immer das lichtschwächere Objektiv das bessere ist:
- 180er APO-Tele: Das legendäre APO-Telyt-R 3.4/180 unterliegt klar und deutlich derm jüngeren APO-Elmarit-R 2.8/180 und nochmals viel mehr dem ganz überragenden APO-Summicron-R 2/180! Daher Umtausch beim 3.4/180 zum 2.8/180... Das 2.0/180 steht allerdings sehr einsam an der Spitze... :)

Auch in den 50er und 60er Jahren setzte ich bei Leica eher auf deren lichtschwächeren Kandidaten, da bessere Abbildungsleistung.
 
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