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Gute Objektive, schlechte Objektive

Das Leica Macro-Elmar 3.5/65 war für den damaligen Stand der Technik (50er Jahre) ein ausgzeichnetes Objektiv! Ich hatte es viele Jahre lang an eine Edixa Reflex adaptiert und schöne Fotos damit machen können. Als klassischer Vierlinser des Tessar-Typs vertrug es auch gut Zwischenringe und Balgengeräte für den Nahbereich.
 
also hier mal dr vergleich meines 18-70 kit und dem eben eingetroffenen Minolta 35-105 ..kameraparameter waren gleich ..achtet vor allem mal auf die bildränder links und rechts was die schärfe und die abbildung insgesammt angeht !

Das 35-105 war damals an der Dynax 7d meine Lieblingslinse :top:
Wenn man bedenkt, wie alt das Teil ist.

Und als Erweiterung das 4,5 100-200, auch aus der Ofenrohrgeneration...

Chris
 
Insofern darf die Diskussion ruhig noch ein bisschen weiterlaufen, oder?
Hallo,
aber gerne doch!:D
35er Weitwinkel: 2.0 deutlich schlechter als das 2.8er vor allem im Randbereich. Daher Umtausch!
Welchen Typ des 2,8/35 nutzt du - würde mich interessieren!
Hast du schon mal das Distagon von Zeiss probiert, es soll ja eine mehr Auflösung aber schlechteren Kontrast haben....
Gruß
 
Das 35-105 war damals an der Dynax 7d meine Lieblingslinse :top:
Wenn man bedenkt, wie alt das Teil ist.

Und als Erweiterung das 4,5 100-200, auch aus der Ofenrohrgeneration...

Chris

das 100-200 steht mit ganz oben auf meiner wunschliste !..bin mal gespannt ob das besser als mein 75-300 von sony ist ?!
 
Welchen Typ des 2,8/35 nutzt du - würde mich interessieren!
Ich habe kein 35er mehr. Aller 35er habe ich durch ein 28er Elmarit und ein 28er Super-Angulon-PC ersetzt. Später kam noch ein 21er Super-Angulon hinzu, welches ich inzwischen gegen das Super-Elmarit-R 2.8/15 (Design Schneider-Kreuznach) als Nachfolger des 3.5/15 (Design Carl Zeiss) getauscht habe. Das neuere Super-Elmarit-R 2.8/15 Asph. ist vor allem in den Ecken bei voller Öffnung wesentlich besser als die Zeiss-Rechnung. Das Zeiss lieferte in den Ecken eine undefinierbare Farbdsauce...

Hast du schon mal das Distagon von Zeiss probiert, es soll ja eine mehr Auflösung aber schlechteren Kontrast haben....
Passt leider nicht an die Leica R9...
 
Hallo, auch ich bin bekennender Leica Objektivliebhaber.

2,8/35er Elmarit, 2/50 Summicron, 2,8/135er Elmarit,4/100 Makro Elmar.
Alle Linsen sind einfach Top an der 5D. Dazu auch noch ein 3,5/135er Jupiter 37A, schwarze Version. Spitze!

Scherben dagegen waren 3,5/28 er Takumar, 3,5/135er Super Takumar, Nikon EM Gläser.
Von den Pentax Objektiven ragt nur eines heraus, das 1,9/85mm, ideal für Portrait, Weich ohne Unscharf zu wirken und ab Blende 4 ideal. Bleibt in meinem Besitz.

Wirklich schlecht waren die meisten Pentacon Objektive, die ich in Händen hielt. Lediglich ein 4/200 blieb bei mir, das es ausgezeichnete Schärfe bis in die Ränder lieferte. Bei diesem sind allerdings bei Offenblende leichte CA's sichtbar, die jedoch bei 5,6 schon vollständig eleminiert werden. Sehr feines Objektiv.
Gute Objektive waren auch ein Russisches TAIR 11 und besonders die von der P6 adaptierten Carl Zeiss Sonnare 2,8/180mm MC. Ebenso das 3,5/135er MC Sonnar für KB. Ein wirklich hervorragendes Objektiv, das ich aber nur an einer Crop getestet habe. Hab es dann wieder verkauft, weil ich in dem Brennweitenbereich mehrfach besetzt war und mit dem Jupiter 37A und besonders dem Elmarit 135mm für mein Empfinden die besseren Vertreter behalten habe. Ebenso empfehlenswert ist das
Mamya/Rikenon/Cosinon 1,4/50 mm. Dies habe ich neben dem Summicron im Einsatz, wenn es mal etwas dunkler ist. Kann ich nur empfehlen.

Bei den Leica Objektiven ist das 4/100 mein Liebling, weil es einerseits eine gute Portraitbrennweite darstellt und knackscharft ist, andererseits als Makro über eine gute Naheinstellgrenze verfügt. So kann ich es dabei haben, wenn ich draussen von meinen Kindern Bilder machen will und gleichzeitig auch Motive die in der Natur vorkommen mitnehmen will. Meist habe ich
das 35er, das 100er und das 70-200/4 L im Gepäck. Geh ich nur so mal schnell aus dem Haus ist meist das 35er und die 100er Brennweite von Leitz im Gepäck. Die beiden decken etwa 60% der Motive ab.
 
Hallo hinnerker,

ja, man macht so im Laufe des (Fotografen-)Lebens so seine Erfahrungen mit unterschiedlichsten Optiken...

Da waren auch Angenieux, Schacht (Travenar), Rodenstock (Weitwinkel), Enna (Diverse), DDR-Objektive (Jena-T) und andere dabei. Auch das alte Schraub-Leica-Tele 4.5/200... Für die 6x9 cm² Voigtänder Bergheil hatte ich mir ein modernes Schneider-Kreuznach Symmar (ich glaube, es war 5.6/120 oder so) adaptiert: Rattenscharf bis in die Ecken!

Von den DDR-Objektiven überrascht das Carl Zeiss Jena Macro-Prakticar 2.8/55 mm Makro Jena-T mit einer ausgezeichneten Abbildungsqualität! Besser als das 2.0/50 aus der gleichen Serie! Dieses Makro steckt noch heute manche Fernostscherbe bequem in den Sack... Ich gebe es nicht her... :)
 
Hallo Winsoft,

ein Objektiv hab ich noch vergessen, es ist das alte 50er Carl Zeiss Jena Pancolar 1,8/50 mm. Ein hervorragendes Objektiv, das allerdings altersbedingt leicht überhöhte Farbkonstraste lieferte. Ist mit Thoriumgläsern (hoher Brechungsindex) gefertigt worden (Alpha Strahler!) und war wirklich phantastisch. Habe es aber wieder verkauft, obwohl ich mich schon ein wenig darüber ärgere, weil ich nicht weiß warum, da affengeiles Teil.
Die Verwendung von Thoriumglas im Objektivbau erkennt man daran, das die Gläser einen gelblichen Schimmer mit dem Alter bekommen. Würde ich immer wieder nehmen... super.

Da ich früher viel mit Canon F1 und Co. sowie Leicaflex SL/2 Mot und M-Kameras fotografierte, habe ich von Canon auch die alten FD Objektive in sehr guter Erinnerung.

Was mich, aus Geschwindigkeitsgründen allerdings zunehmend an den sehr, sehr guten alten Objektiven nervt, ist das manuelle schließen der Blende, weshalb ich mir in der nächsten Zeit sicher das 1,4/50, das 85er undnoch die eine oder andere FB von Canon gönnen werde.
Aber wenn es ruhiger zugeht, dann gehen mir die Leitz Brennweiten wegen ihrer überragenden Abbildungsleistung immer noch vor.

Habe erst vor rund 7 Jahren nach den Analogen die erste DSLR gekauft, weil das ganze Thema noch nicht so wirklich meinen Ansprüchen genügte und war eigentlich überrascht, gemessen an den 40 Jahre alten Leitz Objektiven, wie vergleichsweise wenig sich in dieser Zeit an den Objektiven getan hat.
Sicher, die CA's und Vignettierungen sind bei Offenblende an einigen Objektiven besser geworden, aber im fotografischen Alltag, wenn eben um Blende 4 -5,6 herum gearbeitet wird, sind die Teile allesamt zumindest noch sehr deutlich "Mitsprachetauglich" (wenn man nicht mit der ständigen "Freistelleffekthascherei" arbeitet).
Echte Scherben dagegen sind nach meiner Ansicht die alten Sigma und Tokina und Tamron Gurken, die letztlich alle vom gleichen Fließband bei Cosina kamen (glaub das war so..). Weiß übrigens jemand, wo die heute fertigen lassen? Und ja, ich entschuldige mich schon mal vorsorglich, falls ich jemandem auf die Füsse latsche, der eines dieser Objektive benutzt, ich kenne diese Objektive aus der heutigen Zeit von diesen Firmen nicht.

Ich denke aber, der TO sollte den Titel noch mal etwas genauer erläutern.
Bezieht sich Deine Frage nur auf die aktuellen Objektive oder "über Alles".
Wenn von derzeitigen die Rede ist, dann das 1,4/50 Canon, das 1,8/85 Canon bei den Festbrennweiten, das 70-200/2,8 sowie das 24-70 bei den Zooms als gute Beispiele. Der Rest oder was drunter ist, ist "preiswert" aber nach meiner Ansicht nicht "gut".
So meine bisherigen Erfahrungen und Tests.

Wer bei den FB Zeit hat und noch manuell fokusiert und die Blende schließen kann, dann eindeutig das Mamiya und das Summicron für die 50mm Brennweite , das 35mm Elmarit und im Telebereich das 100er Elmar oder 135er Elmarit. Über die Distagone braucht man eigentlich kein Wort zu verlieren.. nur gut. Da ich aus der Reportagefotografie komme, ist an KB aber meist mit 28 oder 35mm Ende im WW. Deshalb brauchte ich es nicht.
Hab das 2,8/135er Elmarit mal verglichen mit dem 135/2er von Canon und das gab sich an meiner Canon 5D absolut nix, bis auf den Komfort der Blende, des Autofokus und a weng Lichtstärke.

Aber es macht mir persönlich einfach auch Spaß, immer mal wieder gegen den Autofokus "anzutreten". Bislang ist der "Fight" unentschieden. Mit der Einstellscheibe EE-s oder der Mikroprismen/Schnittbildscheibe hab ich sogar in manchen Bereichen (=Dunkeln) die Nase vorn... :)
Bei den aussermittigen Sensoren sowieso...

Welche Objektive der "Moderne" schlecht sind, kann ich nicht sagen, da ich immer einen gewissen "Qualitätsanspruch" hatte, deshalb schieden Sigma und Tamron sowie Tokina, die ich allesamt aus der Analogzeit schon kannte, bisher aus. Zudem sind die meisten dieser Objektive nicht KB tauglich, aber ich kann mich irren. Zu wenig damit beschäftigt. Aber vielleicht bringt dieser Thread ja neue Erkenntnisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 17,5-45 und das 18-180 sind schlecht - grottenschlecht sogar.

Das 18-180 zuiko ist definitiv nicht grottenschlecht.
Es ist vielmehr optisch auf ebene mit einem 18-200 vr nikon.
Es hat aber leider zu wenig WW und ist auch nicht allzu schnell.
Optisch schlechter ist es aber nicht.

Das 17,5 -45 dürfte definitiv nicht das gelbe vom ei sein aber das gibt es eh so gut wie nie zu kaufen.

LG
 
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