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Gute kompakte Zweitkamera gesucht!

Friedhelm schrieb:
Einigen (Test) Berichten nach, die ich im Internet gefunden habe, soll die E900 gar nicht so schlecht abschneiden, im Gegenteil !

Sensor und Objektiv sollen ja auch die gleichen sein wie bei der F10.

Das muss ich noch mal überdenken.

mfg

Also das kann eigentlich nicht sein.
Die F10/11 hat ein 3fach Zoom, die E900 ein 4fach Zoom.
Die F10/11 hat einen 1/1,7´Chip mit 6,1 MP, die E900 einen 1/1,6´Chip mit 9 MP.
Das Rauschverhalten soll nicht ganz so gut sein, wie das der F10/11, das Objektiv soll nicht gnaz so gut sein und da war u.a. was zu lesen, dass das RAW-Format der E900 keinen Vorteil bringen würde..............

Vielleicht verwechselst Du das mit der neuen F30, der eigentliche Nachfolger der F11, die jetzt dann Ende Mai, Anfang Juni erhältlich sein soll?
Bei der soll u.a. das Rauschverhalten angeblich noch etwas besser sein (durch weiter verbeserte Signalverarbeitung) und der LCD auch wesentlich verbessert.

Andreas
 
fotonatik schrieb:
Kann mir jemand die wesentlichen Unterschiede zwischen den Modellen erklären:
Canon A620, 520 oder 700 bzw der s-Serie.
Gibt es dort wesentliche Unterschiede in der Technik? (Bitte kein Fachchinesisch)

Ich finde die A620 ganz interessant, bin aber noch nicht entschieden.
Die Sony dsc p200 soll ja auch ganz gut sein.

Ach, ist das wieder alles schwierig.

DANKE

Die grundlegenden technischen Daten und Ausstattung findet man immer bei:
www.digitalkamera.de

Die Links zu den verschiedneen, bekannten Testseiten sind hier im Forum auch wo aufgelistet.
Einen guten Überblick über diverse verfügbare (englischsprachige) Testseiten gibt es hier:
http://www.dcviews.com/cameras.htm
Diesen Link sollte sich vielleicht mal jeder unter Favoriten abspeichern, dann gäbe es viele Fragen weniger ........... :D

Andreas
 
dslrbicho schrieb:
Die A620 und die S-Serie haben einen 1/1,8 Sensor, die A520 u. 700 einen kleineren 1/2,5-Sensor. Ich bevorzuge klar die größeren, da rauschärmer und auch weniger anfällig für Beugung. Aus sind die Anforderungen an die Auflösung des Objektivs natürlich geringer, wenn die Pixel größer sind, aber ob man das sieht, weiß ich nicht.

Die A700 hat allerdings beim dpreview-test in Sachen Bildqualität fast so gut abgeschnitten wie die A620, was mir sehr überrascht hat. Durch den kleineren Sensor kriegen die auch einen stärkeren Zoom hin (6x - bis über 200mm).

Gruß
Philipp

Das ist eben der alte und immer wiederholte Trugschluss, dass kleinere Chips automatisch auch ein höheres Rauschen liefern müssen.
Das ist eben nicht so!
Nicht nur die Chips selbst werden weiterentwickelt, sondern auch die übrige Elektronik und die Software der Kameras, so dass insgesamt auch die Signalverarbeitung teilweise weiter verbessert wird.

Und dann kann es sein, dass ein zwar etwas kleinerer, aber neuerer Chip (wei eben bei A700 und A620 zu sehen) eben nicht mehr Rauschen zeigt.
Davon abgesehen ist der Chip der A700 zwar kleiner, als der der A620, hat dafür auf der Fläche auch 1,1 Millionen Pixel weniger drauf (6 statt 7,1 MP).
Unterschiedliche Hersteller gehen auch unterschiedliche Wege in Sachen Rauschunterdrückung.
Manche Hersteller setzen mehr auf eine stärkere kamerainterne, softwaremäßige Rauschunterdrückung, die dann aber weichere, weniger detaillierte Bildergebnisse liefert, weil durch die Glättung des Rauschens eben auch teilweise feine Details mit "geglättet" werden (ist ja bei Software wie Neatimage etc. auch nix anderes).
Dann hat man zwar weniger sichtbares Rauschen in den Bildern, aber dafür auch weniger Details.
Andere Hersteller setzen diese Glättung bei der Rauschunterdrückung zurückhaltender ein. Damit bleibt dann zwar etwas mehr Rauschen erhalten, aber dafür aber auch mehr feinere Details.
Canon geht da offenbar einen recht guten Weg bei Modellen wie eben A620 und A700.
Und ich persönlich habe dann in den Bildern bei ISO 400 lieber etwas mehr sichtbares Rauschen (das ausbelichtet eh immer viel weniger stark ist, als am Monitor), als zugebügelte, weichere Details.

Jedenfalls ist die simple Formel: "kleinerer Chip = mehr Rauschen" so Schnee von gestern und eine unzulässige Vereinfachung ..............

Andreas
 
AndreasB schrieb:
...
http://www.dcviews.com/cameras.htm
Diesen Link sollte sich vielleicht mal jeder unter Favoriten abspeichern, dann gäbe es viele Fragen weniger ........... :D

Andreas

Danke für den Link
 
AndreasB schrieb:
..Jedenfalls ist die simple Formel: "kleinerer Chip = mehr Rauschen" so Schnee von gestern und eine unzulässige Vereinfachung ..............
Andreas
nun ja, sicher stimmt das so pauschal nicht, sonst müßte ja meine alte 2mp nikon super rauschfrei sein, was sie aber gar nicht ist.

es gibt aber immer wieder ccd-serien, die besser als andere gelungen sind. die alte 5mp serie (5g) hat sehr starkes rauschen. der sony 7.1mp chip gilt als ziemlich gut gelungen. der neue kleine 6.2mp chip scheint für die größe auch recht ordentlich zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
fu nock schrieb:
nun ja, sicher stimmt das so pauschal nicht, sonst müßte ja meine alte 2mp nikon super rauschfrei sein, was sie aber gar nicht ist.

es gibt aber immer wieder ccd-serien, die besser als andere gelungen sind. die alte 5mp serie (5g) hat sehr starkes rauschen. der sony 7.1mp chip gilt als ziemlich gut gelungen. der neue kleine 6.2mp chip scheint für die größe auch recht gut zu sein (wobei die ergebnisse durch iso-tricks und mehr pp etwas getuned werden).

Das stimmt schon.
Und der Chip allein macht es halt noch nicht aus, sondern dazu kommt, wie das jeweilige Modell die Daten des Chips intern weiterverarbeitet.
Und da gehen halt verschiedene Hersteller auch verschiedene Wege, so dass dann im Bildergebnis u.a. auch das Rauschverhalten der Kameramodelle ganz unterschiedlich sein kann, auch wenn sie den gleichen Chip verwenden.

Ich habe mir jedenfalls mal von Testseiten (dcresource und steves-digicams) Vergleichsbilder der A700 mit den verschiedenen ISO-Stufen heruntergeladen und ich persönlich finde das Rauschen der Bilder bei ISO 400 und sogar noch bei ISO 800 absolut akzeptabel, um davon noch gute Ausbelichtungen in 10x15, 13x18 oder sogar noch A4 zu bekommen (bekanntlich fällt das Rauscehn bei AUsdrucken/Ausbelichtungen immer viel geringer aus, als am Monitor).
Da hätte ich keine Skrupel, wenn es bei einem Bild in erster Linie auf das Motiv ankommt und nicht immer nur auf die letzte technische Perfektion.

Andreas
 
Jedenfalls ist die simple Formel: "kleinerer Chip = mehr Rauschen" so Schnee von gestern und eine unzulässige Vereinfachung ..............

Andreas[/QUOTE]

Ich finde in Deiner Argumentation aber keine Erklärung dafür, warum das nicht weiterhin grundsätzlich gelten sollte.

Du erwähnst die Weiterentwicklung der Technik - diese gilt aber auch für größere Chips. Es mag ja sein, daß ein Sensor gleicher Größe und Pixelzahl heute weniger rauscht als vor 2 Jahren (hoffentlich ist es so), aber ein Sensor gleicher Pixelzahl, aber größerer Grundfläche, also ein Sensor mit größeren Pixeln wird dennoch - bei gleicher Technologie - weniger rauschen.

Ich habe das so verstanden : je größer die Pixel, desto mehr Licht bekommen sie ab, desto weniger muß das Signal verstärkt werden, desto weniger kann Rauschen entstehen.

Ich glaube ja auch, daß eines Tages 1/2,5-Chips so wenig rauschen werden wie heute die APS-Sensoren. Die Frage bleibt, wie zukünftige APS-Sensoren dann arbeiten.

ABER heute rauschen APS-Sensoren um ein vielfaches weniger als Kompaktkamera-Chips.

Jede Kompakte, die 400 und 800 ISO-Werte mit geringem Rauschen anbietet, arbeitet mit starker Rauschunterdrückung. Das sieht man immer, wenn man bei diesen Kameras mit RAW arbeitet.

Und damit sind wir bei Deinem zweiten Argument, der Kamera-Software.

Somit sind Sensoren von Kameras mit gerigem Rauschen in der Kompaktklasse nicht rauschärmer, sondern hier wird dieses lediglich - wie Du richtig sagst auf Kosten der Detailswiedergabe - unterdrückt.

Habe ich noch ein Argument vergessen ?

Also insofern scheint mir die grundsätzliche Relation Sensorgröße - Rauschen noch nicht außer Kraft gesetzt zu sein.

Wer einmal die enorme Rauscharmut einer DSLR kennengelernt hat, weiß diese zu schätzen. Hier spiel sicherlich auch die Nicht-Video-Fähigkeit dieser Sensoren ein Rolle und die somit geringere Erhitzung u.a.

Ich würde mich aber auch sehr freuen, wenn die A700 kein Zufall wäre, sondern in Zukunft die breite Masse der 1/2,5-Chips so rauscharm (bei geringster ISO-Einstellung) wäre. Dann könnte man größere Telebereiche ermöglichen bei akzeptabler Bildqualität.

Die A700 ist in jedem Fall eine der besten derzeit erhältlichen Kameras.

Schaut man sich andere aktuelle 2,5-Chip-Kameras an, so sieht man die Ausnahmestellung der A700.

Gruß
Philipp

p.s. mein Tip : nicht so drastisch formulieren. Die Argumentation eines anderen als "Schnee von gestern" oder "unzulässig" zu bezeichnen wirkt unfreundlich und überheblich. Sie in Frage zu stellen ist natürlich zulässig, aber der Ton macht die Musik.
 
dslrbicho schrieb:
Jedenfalls ist die simple Formel: "kleinerer Chip = mehr Rauschen" so Schnee von gestern und eine unzulässige Vereinfachung ..............

Andreas

Ich finde in Deiner Argumentation aber keine Erklärung dafür, warum das nicht weiterhin grundsätzlich gelten sollte.

Du erwähnst die Weiterentwicklung der Technik - diese gilt aber auch für größere Chips. Es mag ja sein, daß ein Sensor gleicher Größe und Pixelzahl heute weniger rauscht als vor 2 Jahren (hoffentlich ist es so), aber ein Sensor gleicher Pixelzahl, aber größerer Grundfläche, also ein Sensor mit größeren Pixeln wird dennoch - bei gleicher Technologie - weniger rauschen.

Ich habe das so verstanden : je größer die Pixel, desto mehr Licht bekommen sie ab, desto weniger muß das Signal verstärkt werden, desto weniger kann Rauschen entstehen.

Ich glaube ja auch, daß eines Tages 1/2,5-Chips so wenig rauschen werden wie heute die APS-Sensoren. Die Frage bleibt, wie zukünftige APS-Sensoren dann arbeiten.

ABER heute rauschen APS-Sensoren um ein vielfaches weniger als Kompaktkamera-Chips.

Jede Kompakte, die 400 und 800 ISO-Werte mit geringem Rauschen anbietet, arbeitet mit starker Rauschunterdrückung. Das sieht man immer, wenn man bei diesen Kameras mit RAW arbeitet.

Und damit sind wir bei Deinem zweiten Argument, der Kamera-Software.

Somit sind Sensoren von Kameras mit gerigem Rauschen in der Kompaktklasse nicht rauschärmer, sondern hier wird dieses lediglich - wie Du richtig sagst auf Kosten der Detailswiedergabe - unterdrückt.

Habe ich noch ein Argument vergessen ?

Also insofern scheint mir die grundsätzliche Relation Sensorgröße - Rauschen noch nicht außer Kraft gesetzt zu sein.

Wer einmal die enorme Rauscharmut einer DSLR kennengelernt hat, weiß diese zu schätzen. Hier spiel sicherlich auch die Nicht-Video-Fähigkeit dieser Sensoren ein Rolle und die somit geringere Erhitzung u.a.

Ich würde mich aber auch sehr freuen, wenn die A700 kein Zufall wäre, sondern in Zukunft die breite Masse der 1/2,5-Chips so rauscharm (bei geringster ISO-Einstellung) wäre. Dann könnte man größere Telebereiche ermöglichen bei akzeptabler Bildqualität.

Die A700 ist in jedem Fall eine der besten derzeit erhältlichen Kameras.

Schaut man sich andere aktuelle 2,5-Chip-Kameras an, so sieht man die Ausnahmestellung der A700.

Gruß
Philipp

p.s. mein Tip : nicht so drastisch formulieren. Die Argumentation eines anderen als "Schnee von gestern" oder "unzulässig" zu bezeichnen wirkt unfreundlich und überheblich. Sie in Frage zu stellen ist natürlich zulässig, aber der Ton macht die Musik.[/QUOTE]

Dass grundsätzlich ein größerer Chip bei gleicher Pixelanzahl rauschärmer ist, habe ich ja nicht bestritten.
Und dass de viel größeren Chips der DSLRs noch rauschärmer sind, natürlich auch nicht.
Die "grundsätzliche Relation" ist demnach natürlich nicht ausser Kraft gesetzt - was ich auch nie behauptet habe.
Das ist ja auch logisch.

Dass unterschiedliche Kamaramodelle (erst recht von unterschiedlichen Herstellern), die den gleichen Chip verwenden, trotzdem z.T. ein ziemlich unterschiedliches Rauschverhalten haben, ist ja immer wieder zu sehen. Der Chip ist ja eben eines, die Rauschunterdrückung der Kamerasoftware etwas anderes. Und bei der Stärke und auch der Art der Rauschunterdrückung (bei den Tests liest man dann oft "obstructive") gibt es eben Unterschiede, die man auf den Testbildern sehen kann und die bei manchen Tests auch beschrieben werden (z.B: bei dpreview).
Und dabei ist mir dann eine etwas zurückhaltendere Rauschunterdrückung lieber, als wenn die Bilder weich zugeschmiert werden (wie z.B. auch bei Neatimage, wenn man den Effekt zu stark einstellt).

Für größere Telebrennweiten würde ich aber dann doch einen guten Bildstabilisator einem hohen ISO vorziehen (wobei beides kombiniert natürlich noch besser ist). ;)

Es kann gut sein, dass meine Kommentare bisweilen "überheblich" oder "unfreundlich" klingen - aber manchmal ist es auch nicht leicht, bei ständig wiederholten Unrichtigkeiten oder Vorurteilen immer ganz nüchtern sachlich zu bleiben ............. :rolleyes:

Andreas
 
Frank Drebin schrieb:
OFFTOPIC

Wenn einige von Euch richtig zitieren würden, liessen sich manche Beiträge besser lesen ;)

Frank

Gerne

Wie geht das eigentlich ? Ich nehm ja immer schon den Button "Zitieren". Warum klappts dann manchmal nicht ?

Gruß
Philipp
 
dslrbicho schrieb:
Gerne

Wie geht das eigentlich ? Ich nehm ja immer schon den Button "Zitieren". Warum klappts dann manchmal nicht ?

Gruß
Philipp

Das stimmt - leider klappt das manchmal nicht, obwohl man wie sonst auch auf "Zitieren" geklickt hat und trotzdem der Text nicht als Zitat grau hinterlegt wird. :confused:

Vielleicht gehts nicht, wenn ein "Quote" innerhalb eines "Quotes" vorkommt ..........??

Andreas
 
OFFTOPIC

Richtig zitiert:

dslrbicho schrieb:
Wie geht das eigentlich ? Ich nehm ja immer schon den Button "Zitieren". Warum klappts dann manchmal nicht ?

falsch zitiert:
QUOTE=dslrbicho]Wie geht das eigentlich ? Ich nehm ja immer schon den Button "Zitieren". Warum klappts dann manchmal nicht ? /QUOTE]


Weil viele im abschließenden "Quote" das "/" oder "[" vergessen oder löschen. Ohne "/" und "[" kein Zitat, sondern normaler Text.

Richtiger Zitat-Abschluss (an dem mangelt es öfters) lautet: [/QUOTE]

Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
AndreasB schrieb:
...
Die A700 ist in jedem Fall eine der besten derzeit erhältlichen Kameras.

Schaut man sich andere aktuelle 2,5-Chip-Kameras an, so sieht man die Ausnahmestellung der A700.

Gruß
Philipp
...
Andreas

Ok, wenn ich mich dazu durchringen würde, kein RAW zu wollen, dann würde ich ich zwischen der F10, F11, A620 und A700 entscheiden.

... bis jetzt

mfg

Anhang :

Habe eben auf Dpreview geguckt und die Canon S80 scheint mit das Beste zu sein. (ohne Raw)

Dafür kostet sie aber auch gleich um die 400 €
 
Zuletzt bearbeitet:
Empfehle die Lumix FX01 - 300 Euro, 28er Weitwinkel, superklein, bei ISO80/100 Top-Bilqualität. Rauschen nur bis ISO200 erträglich (wie bei allen Digicams mit 5+ Megapixeln), dafür aber Bildstabilisator. Top v.a. das Objektiv: knackscharf & im Weitwinkel kaum Verzeichnung (sogar weniger als die meisten Cams mit 35-38mm Anfangsbrennweite!). Siehe auch der Test in der aktuellen c't, wo sie in der Bildqualität gegen 7 oder 8 andere Cams gewinnt.
 
DocD schrieb:
Empfehle die Lumix FX01 - 300 Euro, 28er Weitwinkel, superklein, bei ISO80/100 Top-Bilqualität. Rauschen nur bis ISO200 erträglich (wie bei allen Digicams mit 5+ Megapixeln), dafür aber Bildstabilisator. Top v.a. das Objektiv: knackscharf & im Weitwinkel kaum Verzeichnung (sogar weniger als die meisten Cams mit 35-38mm Anfangsbrennweite!). Siehe auch der Test in der aktuellen c't, wo sie in der Bildqualität gegen 7 oder 8 andere Cams gewinnt.

Ja, ich finde die auch Klasse.

Allerdings gehöre ich zu denjenigen, die nicht nur bei Sonnenschein fotografieren wollen, um es mal etwas zu übertreiben.

Deswegen will ich auch noch mit ISO 400 relativ rauscharme Bilderchen machen.

mfg
 
DocD schrieb:
Empfehle die Lumix FX01 - 300 Euro, 28er Weitwinkel, superklein, bei ISO80/100 Top-Bilqualität. Rauschen nur bis ISO200 erträglich (wie bei allen Digicams mit 5+ Megapixeln), dafür aber Bildstabilisator. Top v.a. das Objektiv: knackscharf & im Weitwinkel kaum Verzeichnung (sogar weniger als die meisten Cams mit 35-38mm Anfangsbrennweite!). Siehe auch der Test in der aktuellen c't, wo sie in der Bildqualität gegen 7 oder 8 andere Cams gewinnt.

Hast Du die Kamera? Ich habe für mich immer angezweifelt, dass das Rauschen schon bei ISO 100 deutlich sein soll. Kaum schreibt einer Panasonic, kräht der ganze Chor "Rauschen". Die Staubneigung der Sony P200 ist so was von schlimm, aber da gibt es keinen Chor, ich singe solo.:D
 
Ja, ich habe sie. Bei ISO 80 und 100 ist das Rauschen selbst in 100%-Ansicht bei Tageslicht nicht störend. Bei Langzeitbelichtungen sieht man es (in 100 %-Ansicht) natürlich, genau wie bei all den anderen Mini-Cams auch. Schau dir einfach die Bilder im Test von dpreview an, dann weißt du, wie stark sie rauscht. Bei ISO400 wird's unangenehm, würde sagen in etwa vergleichbar wie die F10 bei ISO 1600: deutlicher Detailverlust wg. Rauschunterdrückung und trotzdem deutliches Farbrauschen (stärker als bei der F10, die dafür aber ein starkes Helligkeitsrauschen bei ISO 1600 zeigt). Wenn du auf Available Light stehst, kommst du an Fuji nicht vorbei: ISO 800 mit relativ kurzer Verschlusszeit und ohne Bildstabilisator ist nun mal besser als ISO 200 mit langer Verschlusszeit und mit Bildstabilisator - zumindest, so lange du Menschen oder sonstige bewegte Objekte fotografieren willst.

Für gelegentliche Shots ist aber auch die FX01 zu gebrauchen, wenn man sich auf ISO 200 beschränkt. Hab am Wochenende sogar einen Live-Act in einem dunklen Club mit ihr fotografiert - geht alles (Serienbildmodus + OIS + ein bisschen Glück ;-) Und für den Abdruck in einer Zeitschrift reicht das auch, wenn's nicht seitenfüllend sein muss.

Selbst bei ISO 400 hätte ich aber keine Bedenken, postkartengroße Prints machen zu lassen, weil angesichts der recht hohen Auflösung die (Rausch-)Pixel natürlich entsprechend klein sind.

Absoluter Schrott ist übrigens der High-ISO-Modus (800/1600) der FX01 - damit kann man wirklich nichts anfangen. Reine Bauernfängerei, taugt höchstens für Internet-Bildchen im VGA-Format.
 
Zuletzt bearbeitet:
:top: für Eure Beiträge. Ich habe mich nur zufällig für die FX01 interessiert und kannte den o.g. Thread nicht. Mir war nur aufgefallen, dass auf idealo die FX01 durchweg gelobt wird, während sie hier sehr kritisch betrachtet wurde. Die LX1 hat jedoch sehr unzufriedene Besitzer.
 
Die FX01 ist eine der wenigen Kompakt-Digicams, mit denen man nichts falsch machen kann & die auch in Details überzeugen. Bsp. Bild-Review nach dem Auslösen: wahlweise als dreisekündige 4-fach-Vergrößerung schaltbar, so dass man dank des hochauflösenden Displays sehr gut die Schärfe beurteilen kann. Solche Kleinigkeiten beim Handling machen für mich (der ich mittlerweile sechs Digicams rumliegen habe...) den Unterschied zwischen einer überzeugenden und einer weniger überzeugenden Kamera aus.
Das Rauschen ist - es sei nochmal betont - bei der FX01 kein Deut schlechter (aber auch kein Deut besser) als beim Durchschnitt der Kameras dieser Klasse. Die einzigen nennenswert besseren Kameras in dieser Disziplin sind eben die Fujis, die dafür aber weder vom Handling noch vom Brennweitenbereich oder den sonstigen Features so überzeugen können wie die FX01.
 
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