Nightstar85
Themenersteller
Ja deswegen bin ich am überlegen ob Bridge oder nicht. Gerade wegen dem wechseln.
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Bin aber auch am überlegen wegen einer Bridgekamera da ich da nicht noch extra objektive brauche aufgrund größere zoom u.s.w
(...)
Soll eben günstig sein und zoemlich alles abdecken was den zoom u.s.w an geht.
(...)
nur halt die Standardobektive haben halt alle kein Größen Zoom und wenn man es mal bräuchte wäre halt eine Bridgekamera interessant ohne zusätzliche kosten.
Eine Canon EOS 550D mit EF-S 18-55mm und EF-S 55-250mm sollte gebraucht für 300 € locker drin sein, mit Glück auch eine 600D. Damit hat man allemal eine bessere Bildqualität als mit irgendeiner beliebigen Bridge.
Im Grunde eine gute Entscheidung. Entsprechende Objektive kannst Du je nach Vorliebe später immer noch zukaufen.Habe mich jetzt mal etwas eingelesen und denke das ich mir doch ne spiegelreflex hole und später noch ein Objektiv mit evtl mehr zoom zum tauschen.
Canons erste DSLR mit 18 MP-Sensor! Gute Bildqualität und eine solide DSLR. Bei Canon hast Du den Vorteil, daß Du auf einen nahezu riesigen Gebrauchtmarkt zugreifen kannst, was sich vor allem in niedrigen Preisen niederschlägt. Ein Beispiel: ein Ultraweitwinkelobjektiv wie das EF-S 10-18mm STM läßt sich gebraucht schon für rund 160 € bekommen, bei Sony werden für ein vergleichbares Objektiv mehrere hundert Euro fällig! Gerade als Einsteiger macht man mit Canon nichts falsch!Canon 550d
..... riesigen Gebrauchtmarkt zugreifen kannst, was sich vor allem in niedrigen Preisen niederschlägt. Ein Beispiel: ein Ultraweitwinkelobjektiv wie das EF-S 10-18mm STM läßt sich gebraucht schon für rund 160 € bekommen, bei Sony werden für ein vergleichbares Objektiv mehrere hundert Euro fällig!
Die Kosten sind natürlich ein durchaus nachvollziehbares Argument, wenn ich hier lese wie günstig teilweise die Objektive für DSLRs sind und wenn einem das Gewicht und der Umfang der Ausrüstung sowie Objektiv wechseln müssen egal sind.Habe mich jetzt mal etwas eingelesen und denke das ich mir doch ne spiegelreflex hole und später noch ein Objektiv mit evtl mehr zoom zum tauschen.
Ich würde mit einer DSLR und einem 50 1.8 anfangen, wenn Personenfotografie im Mittelpunkt steht.
Das leichte Tele "erzwingt" meist eine bessere Komposition.
Man kann mit jeder Brennweite alles fotografieren - somit reicht eine für den Anfang.
Egal! Objektive und Können des Fotografen sind wichtiger sind als das Gehäuse, ich glaube darauf wurdest du schon öfter hingewiesen. Auf den Rat, dir erst mal fotografisches Grundwissen anzueignen, bist du schon in deinem ersten Thread leider nicht eingegangen - befolgt hast du ihn anscheinend bis heute nicht. Auch sonst gehst du leider auf keine der Antworten und Rückfragen wirklich ein...Wie ist die nikon 5100 im vergleich zur canon 550d? Gebraucht Preise sind ja sehr ähnlich. Oder ist der Unterschied so marginal das es egal ist.
Es ist für den TO sicherlich hilfreich, wenn nur Vorschläge gemacht werden, die sich mit seinem Budget decken:Ich persönlich würde dir zu einer Bridge mit 1 Zoll Sensor wie einer RX10 oder FZ1000 raten, wobei ich hier die FZ1000 vorziehen würde, da dir ja mehr Brennweite (Zoom) wichtig ist.
Soll eben günstig sein (...) gebraucht schon von 200-300€
Und wenn die wirklich bessere Bilder macht nehme ich es auch in kauf erstmal nur ein Standard objektiv zu haben und später noch eins dazu hole und ich eben wechseln müsste das würde mich jetzt auch nicht stören.
Das kann keiner zum jetzigen Zeitpunkt wissen. Das hängt ab von Deinen eigenen Ansprüchen und davon, wie Du Dich künftig fotografisch weiterentwickelst. Es ist möglich, daß Du mit einer preisgünstigen Bridge zufrieden sein wirst und sagst: Prima, die kann alles, was ich brauche. Auch mit der Bildqualität bin ich zufrieden. Wozu eine Systemkamera?Nur wenn ihr meint ne günstigere Bridge ist auch für ein Anfänger gut würde ich das natürlich in betracht ziehen.
Wenn du dich mit Fotografie beschäftigen willst, also wirklich tief einsteigen und nicht nur eigentlich nicht wissend was man tut einfach so herumprobieren, dann rate ich unbedingt zu einer sogenannten "semi-professionellen" Spiegelreflex, z.B. eine Nikon D7100. Diese Kameras haben genug direkte Kontrollelemente, das man sie sehr schnell und effizient ein- und umstellen kann, was allerdings voraussetzt das man diese Kontrollelemente auch zu benutzen lernt, und hat aber auch genug Vereinfachungen für Anfänger, wie z.B. den grünen Modus, um sich an das Thema heranzutasten. Und diese Kamera ist fotografisch vollständig und hat auch so "exotische" (eigentlich sehr essentielle) Features wie HSS, welches für Portraitfotografie IMHO eigentlich obligatorisch ist. Außerdem hat sie Wetterschutz und zwei Kartenslots. Kurz und gut, das ist die ideale Kamera zum Wachsen und auch für Profis noch immer interessant.Nur wenn ihr meint ne günstigere Bridge ist auch für ein Anfänger gut würde ich das natürlich in betracht ziehen.