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Kaufberatung gute Hosentaschenkamera < 400 €

Meine "gute" Kompakte zur DSLR wurde eine Fuji XF1, die müsste mittlerweile auch weit unter der Budgetgrenze liegen.
 
Ich verwende für so etwas eine D-LUX 6. Die baugleiche Panasonic L-X 7 kostet nur mehr ca. Euro 350. Bis ca. 4OO ISO ergeben sich sehr gute Bilder, die Kamera ist klein und lautlos und hat ein sehr lichtstarkes Objektiv. Bei 24 mm 1,4 - bei 90 mm 2,3. Man kann auch in RAW aufzeichen, aber schon die jpgs sind recht gut. Ausserdem lässt sich ein optionaler Sucher dazu kaufen und es gibt die Möglichkeit den Frontring des Objektivs auszutauschen (von Panasonic) und dann zusätzliche ND Filter (ein schwacher ist im Body)schon eingebaut) oder Polfilter zu verwenden, bzw. einen UV Filter als Schutz für die Frontlinse, wenn man dies will). Nachteil sind lediglich der eingeschränkte Brennweitenbereich und die bei manchen Motiven sichtbare Verzerrung bei 24 mm (lässt sich aber softwaremässig bei Bedarf leicht korrigieren). Die Handhabung ist meiner Ansicht nach recht gut. Wenn man will, kann man auch einen externen Blitz verwenden, da ja ein Blitzschuh vorhanden ist. Eingebaut ist auch einer, natürlich kein starker.
 
Meine Hosentaschen-/Handtaschenkamera ist ebenfalls die RX100 :) Hier lohnt es sich, die Warehousedeals des bekannten Versandunternehmens anzuschauen. Ich habe im November nur knapp über 400€ gezahlt, mittlerweile liegt sie unter 400€. Also vollkommen im Budget. (kannst mir auch gern ne PN schreiben)

Ich hatte sehr ähnliche Bedingungen wie du um meine Gedanken & Erfahrungen habe ich in einem kleinen Bericht niedergeschrieben. Ich habe auch versucht, möglichst alle negativen Punkte - aus meiner Sicht - zu notieren. Dennoch bereue ich den Kauf nicht ;)
 
Also ich hab mir jetzt (auf Empfehlung meines Chefs, hab erst gerade wieder ins Forum gekuckt) zufällig auch die Samsung EX2F angesehen, und die ginge von der Größe noch, weshalb ich die wohl nehme, Preis um einiges weniger als Sony.. Und theoretisch ist mein Budget 300€ (als Azubi verdient man nicht wirklich viel und sparen ist nicht einfach, weshalb das Ersparte am liebsten so wenig wie möglich verkleinert wird;) ) also hab ich nach ner gebrauchten Sony immer gekuckt um möglichst nahe an die 300 zu kommen. aber da die Samsung für ca 250 zu haben ist, ist das ne gute Alternative glaub ich..
 
Vorteil der EX2F ist gegenüber der S110 ist die hohe Lichtstärke: 1.4 -2.7 bei KB: 24 - 80 mm

Die EX2F ist dafür aber dafür doch erheblich schwerer und größer als die S110. In eine Jeans passt sie beispielsweise nicht mehr. Am besten aber im Fachmarkt mal ansehen.

Vorteil beider Kameras ist, dass du Weitwinkel von 24mm hast. Diesen deckst du bisher auch nicht mit deiner DSLR ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der S110 kommt dazu dass sie nach oben mehr Brennweite besitzt. 24-120mm (äqv.- 35mm) und mit der kleinsten Blende 2.0 ist sie nicht wirklich lichtschwach, dafür aber eine echte Hosentaschenkamera.
 
die S110 hab ich mir auch angesehen. ich schau mir einfach die Samsung mal an, und wenn die mir doch zu groß ist, nehm ich die Canon..
 
die S110 hab ich mir auch angesehen. ich schau mir einfach die Samsung mal an, und wenn die mir doch zu groß ist, nehm ich die Canon..

Rein haptisch ist die Samsung eine tolle Kamera. Erinnert mich immer an feinsten Maschinenbau, so wie die Panansonic LX7, die ich zusätzlich zu einer S100 nutze. Zu 70% nehme ich die kleinere S100, wobei die BQ wirklich sehr gut ist. Die "Kleine" wird wegen ihrer simplen Optik oft unterschätzt.
 
Ist wohl schon entschieden. War auch seit Jahren meiner ersten DSLR nach einer geeigneten Kompakten. Jetzt habe ich mit der RX100 meinen wahren Frieden (was Kompakte angeht) gefunden. Kann ich nur weiter empfehlen. Kostet zur Zeit auch 419 € neu. Besser gleich den Nachfolger holen, wenn man die Kohle hat.
 
Ist wohl schon entschieden. War auch seit Jahren meiner ersten DSLR nach einer geeigneten Kompakten. Jetzt habe ich mit der RX100 meinen wahren Frieden (was Kompakte angeht) gefunden.

Ja, genau so ging es mir auch. Aber ich kann natürlich verstehen, dass das Budget im Auge behalten werden muss. Was ich nicht so recht verstehe: Das Budget wurde mit 350 bis 400 Euro angegeben (ok, später auf 300 Euro nach unten korrigiert), Gebrauchtkauf wurde nicht ausgeschlossen und eine RX100 geht hier für ab 300 Euro weg. Wäre doch alles noch im Bereich des Machbaren.:confused:

Die Qualität sollte einigermaßen akzeptabel sein, ich werd in 1,5 Jahren ausgebildete Fotografin sein, und als "Profi" gibt man sich
natürlich nicht mit schlechter Qualität zufrieden^^

Leider ist halt sehr schwer zu beurteilen, was für DICH eine "einigermaßen akzeptable Qualität" bedeutet.
Für mich hörte bei den sog. Edelkompakten, die ich hatte und die alle einen kleineren Sensor hatten als die RX100, die Qualität auf akzeptabel zu sein, wenn das Licht weniger wurde und aufgrund von beweglichen Motiven ein höherer ISO-Wert benötigt wurde. Bei ISO 400 war dann für mich die persönliche Schmerzgrenze erreicht...

Und ISO 400 reichen halt oft nicht - besonders meist gerade bei DEN Anlässen nicht, bei denen mir eine kleine und unauffällige Alternative zur großen Ausrüstung wichtig ist: beim entspannten abendlichen Bummeln im Urlaubsort, im Restaurant/in der Kneipe, auf einer Veranstaltung, beim Treffen mit Freunden und Feierlichkeiten.

Fotografiert man jedoch überwiegend bei guten Lichtverhältnissen und kann im untersten ISO-Bereich bleiben sieht die Sache natürlich anders aus.
 
Also ich hab mir jetzt (auf Empfehlung meines Chefs, hab erst gerade wieder ins Forum gekuckt) zufällig auch die Samsung EX2F angesehen, und die ginge von der Größe noch, weshalb ich die wohl nehme, Preis um einiges weniger als Sony..
[...] aber da die Samsung für ca 250 zu haben ist, ist das ne gute Alternative glaub ich..

auch wenn es vlt. zu spät ist, aber der vorgänger (ex1) wäre mein tipp gewesen. mit der ex2 machst du aber wohl auch nix falsch :top:

Leider ist halt sehr schwer zu beurteilen, was für DICH eine "einigermaßen akzeptable Qualität" bedeutet.
Für mich hörte bei den sog. Edelkompakten, die ich hatte und die alle einen kleineren Sensor hatten als die RX100, die Qualität auf akzeptabel zu sein, wenn das Licht weniger wurde und aufgrund von beweglichen Motiven ein höherer ISO-Wert benötigt wurde. Bei ISO 400 war dann für mich die persönliche Schmerzgrenze erreicht...
jaja....iso 400 und f1,4 ist völlig unzureichend, für mich wären die 28mm sowie der lichtschwache telebereich der rx100 ein ausschlussgrund ;).
übrigens sind die RAWs der ex1 und damit wohl auch die ex2 bis iso 400 sehr gut nutzbar. von iso 80 aufnahmen habe ich riesen ausdrucke angefertigt (über 100cm breite), die sehen super aus. bei iso 400 geht auch noch sehr viel.
wenn man hingegen bereit ist ein paar kompromisse einzugehen -in diesem forum ist das beim GEWICHT und der größe scheinbar fast nie abgebracht- dann bekommt man eine super kamera mit der bei fast jedem licht gute aufnahmen möglich sind wenn man nicht gerade plakate drucken will hält sich das mehr an rauschen auch in grenzen.

für herzeigefotos hier im forum reichts auf jeden fall, briefmarkengröße (facebook...) kann sie auch und der entscheidende vorteil: sie ist (fast) immer dabei während die fette dslr vom mann, freund,... daheim liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Plakate will ich damit nicht drucken ;) Dafür hab ich meine DSLR oder auch mal die 5Dmk3 von meinem Chef im Notfall, dafür ist sie nicht gedacht..^^ Wirklich nur, wenn ich unterwegs bin oder im Urlaub und mir fällt was ins Auge, dass ich nicht das Handy zücken muss :D
Und in Sachen Qualität, als Bespiel was schlecht war, ich hatte bis vor kurzem noch die Canon Ixus 115HS und war schwer enttäuscht, aber da hatte ich die Ansprüche noch nicht, als ich die gekauft hab. Und Nikon V1 war eigtl gut von der Quali die ich mir erwarte. Nur falls das hilft ;) Ich schau etz einfach mal wie die EX2F ist und dann mal sehen :D
 
jaja....iso 400 und f1,4 ist völlig unzureichend, für mich wären die 28mm sowie der lichtschwache telebereich der rx100 ein ausschlussgrund ;).

Hmm, klar wäre es cool, wenn bei der RX bei 100mm noch eine Blende von F2,8 möglich wäre. Andererseits muss man überlegen, für welche Anwendungsbereiche ich diese Brennweite benötige. Ich benutze 100 mm Brennweite doch nicht wirklich, um ein Objekt näher heranzuholen. Dafür kann ich auch näher herangehen, zumindest wenn meine Füße funktionsfähig sind. Wenn ich richtiges Tele benötige, würde ich über andere Kameras, z.B. RX10, diskutieren.

Die lange Brennweite von 100mm benötige ich meistens, wenn ich nah an ein Objekt formatfüllend heran möchte und perspektivische Verzerrungen verhindern will. In solchen Situationen benötige ich meistens Blenden, die zwischen F5,6 und F9 liegen. Es seih denn, von meinem Motiv soll nur 2% scharf sein.:)

Deswegen würde mir eine Anfangsblende, die bei 100mm größer ist als F4,9 , herzlich wenig bringen. Bei 100mm Brennweite treten bei der RX selbst bei F11 kaum Verluste durch Beugung auf, da das optimalste Auflösungsverhalten erst bei F8 erreicht ist. Bei 100 mm habe ich bei der RX also großen kreativen Spielraum. Durch den neuen Sensor der RX100II kann ich diesen Spielraum bei 100mm von F4,9-F11 sogar noch besser nutzen, ohne das Bildrauschen mir den Spaß verdirbt! :-)

Ich finde, dass die häufige Kritik an der Anfangsblende von F4,9 am Teleende oftmals ungerechtfertigt ist.

Mehr Weitwinkel als 28mm würden mir natürlich auch gefallen. Allerdings sind diese Brennweiten für viele Anwendungsgebiete völlig ungeeignet. Mit mehr Weitwinkel als 28mm würde ich sicher tolle Landschaftsaufnahmen machen können. Die meisten Aufnahmen mache ich aber in der Stadt, wo extremer Weitwinkel mir durch die tonnenförmigen Verzerrungen das Bild verderben würde.

Außerdem muss ich mir gut überlegen, ob ich meine Fotos überwiegend mit meiner A7 oder DSLR mache und vielleicht nur 5% meiner Bilder mit einer Kompakten oder Handykamera. In so einem Fall würde ich die von Dir favorisierte Kamera auch empfehlen. Mache ich aber 90% meiner Bilder mit einer Kompaktkamera, ist die RX100/ RX100II meiner Meinung nach angebrachter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir aich nochmal eine EX2F kommen lassen. Wieder mußte ich ein Softwareupdate durchführen um die ausgezeichneten Ergebnisse der ersten die ich hatte erreichen zu können.
War im paralleleinsatz mit einer v1 mit dem 10mm pancake. Die Samsung ist deutlich angenehmer zu bedienen mit dem.Einstellrad. Auch das Schwenkdisplay ist sehr nützlich.
Trotz sehr guter Verarbeitung ist die Samsung etwas leichter als die auch superb verarbeitete v1.
Die EX2F wird nun meine Immerdabei bleiben. Auch die WIFi Funktion zur übertragung der Bilder auf mein Smartphone klappt sehr gut.
Die Preisleistung der Samsung ist echt 1A.
 
Hmm, klar wäre es cool, wenn bei der RX bei 100mm noch eine Blende von F2,8 möglich wäre.
die ex1 hat bei eq. 72mm f2,4 bei 24mm f1,8. so stelle ich mir das vor ;)
übrigens entspricht diese blende von 2,4 ohne einer kb eq. blende von 11. ich sehe da keinen grund abzublenden allerdings den vorteil von lichtstärke und ausreichend großer schärfentiefe. natürlich kann man damit nicht "perfekt" freistellen, aber dieser kompromiss war es mir wert. ebenso die f1,8 bei 24mm die f8 entsprechen. das geschreibsel und gerechne von wegen blende bei größerem sensor interessiert mich besonders im urlaub wenig, deshalb finde ich die ex1 für unbeschwertes fotografieren ideal. natürlich setzen andere nutzer andere prioritäten. ich wollte bspw. auch ein klappdisplay weil das perspektiven einfach ermöglicht die sonst immer wieder seltsame auswüchse mit sich bringen. derzeit gibt es für mich immer noch keine kompakte bei der die kompromisse dermaßen geschickt gewählt wurden und die man auch in fast jeder lage sicher halten und bedienen kann- deshalb verwende ich sie immer noch gerne :)

ad. 24mm
das selbe kannst du auch über 28mm schreiben. ich korrigiere das mit LR und das wars. perfekte gerade linien, was interessiert mich da der rest?

ad. dunkelzoom: wenn ich tatsächlich auf f8-11 abblenden muss damit die auflösung usw. passt, was bringt mir dann der große sensor? das sind mehr als 3 blenden. angenommen es sind iso 3200 erforderlich, so sieht das meiner meinund DEUTLICH schlechter aus als iso 400 bei der ex1.
bei basisempfindlichkeit und f1,8 ist da ein ordentlicher vorteil da, ABER sobald ich die selbe blende eq. blende benötige (1,8 ~ f8 bei der ex1 -> eq. f8 bei rx100 ~ f2,8 => ca. 1,3 blenden) sind 1,3 blenden mehr nötig -> wenn ich mir die samples bei dpreview ansehe, so entspricht iso 3200 ca. iso 1600 -> ich kann nur wenig vorteil erkennen.
das bedeutet keine schwäche der RX100 jedoch sollte man sich genau überlegen was man benötigt und was einem das wert ist.
 
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Also ich hab die Samsung heute bekommen und gleich getestet, und muss sagen, bei offener Blende wird das Bild seeeeeehr unscharf am Rand, meiner Meinung nach viel zu viel. Und der Autofokus hat auch nicht so Bombe funktioniert, und das bei eigtl. einfachem Motiv. Ich schick sie wieder zurück, und schau mir die Canon S110 an.. handlicher/kleiner ist die sowieso, wenn die Qualität bei der passt, bleibt sie..
 
Hmmm. Hast Du upgedated via ilauncher zuvor? Und ach jaa. Meine DSLR fixbrennweiten sind bei 1.4 auch nicht randscharf.
 
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