Ich glaube, dass es keine einfache Definition gibt.Die einfachste Definition von "Gutes Foto" kann nur lauten: gefällt dem Fotografen selbst.
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Ich glaube, dass es keine einfache Definition gibt.Die einfachste Definition von "Gutes Foto" kann nur lauten: gefällt dem Fotografen selbst.
Vielleicht hat er so und so viel gemalt, weil er NICHT zufrieden war.Ich denke, er war zufrieden.. Sonst hätte er nicht so und so viel gemalt.
Wie definierst Du es denn?Ich glaube, dass es keine einfache Definition gibt.
So sieht`s aus und als Hobby Fotograf macht man in erster Linie Bilder die einem selber gefallen . Wenn`s dem Macher gefällt ,ist es ein gutes Foto für ihn . Aber weil Geschmäcker ja verschieden sind wird es sicher auch jemanden geben der es nicht als gut befindet. Ich denke das kann man nicht so pauschal sagen was ein gutes Foto ist oder was nicht ,da gibt es immer unterschiedliche Meinungen.Die einfachste Definition von "Gutes Foto" kann nur lauten: gefällt dem Fotografen selbst.
Kann ich dir sagen: ich mag Bedienelemente, die ich blind ertasten und bedienen kann. Und ich mag nicht, wenn die Software bei Telefonen Amok läuftWenn ich im Beratungsforum "Familie und Urlaub" lese, frage ich mich echt, was am Telefon nicht gut genug ist?
Vielleicht hat er so und so viel gemalt, weil er NICHT zufrieden war.
Eines, mit dem du selbst dich identifizierst. Und nicht eines, das man macht, um anderen zu gefallen, um ein gesehenes Bild nachzuahmen, um einen gerade modernen Fotostil umzusetzen. Sondern eines, das wiedergibt, wo du gerade stehst. Das kann „morgen“ anders sein - oder auch nicht.Was ist ein gutes Foto?
Ich glaube wirklich, dass sich das nicht definieren lässt. Du definierst hier sogar (unbewusst), womit ich mich identifizieren kann oder nicht. Vielleicht identifiziere ich mich ja mit einem bewusst nachgeahmten Bild, wer weiß das schon. Und wer weiß schon so genau zu sagen, wieviel seiner vermeintlich eigenen Bildideen lediglich unbewusste Kopien vorher gesehener "guter Fotos" sind.Eines, mit dem du selbst dich identifizierst. Und nicht eines, das man macht, um anderen zu gefallen, um ein gesehenes Bild nachzuahmen, um einen gerade modernen Fotostil umzusetzen. Sondern eines, das wiedergibt, wo du gerade stehst. Das kann „morgen“ anders sein - oder auch nicht.
Meine Meinung dazu.
Ich hab ja nicht gesagt, WOMIT er unzufrieden war.Nein - dann hätte er übermalt.
Kann man aber mögen!Ich glaube wirklich, dass sich das nicht definieren lässt. Du definierst hier sogar (unbewusst), womit ich mich identifizieren kann oder nicht. Vielleicht identifiziere ich mich ja mit einem bewusst nachgeahmten Bild, wer weiß das schon. Und wer weiß schon so genau zu sagen, wieviel seiner vermeintlich eigenen Bildideen lediglich unbewusste Kopien vorher gesehener "guter Fotos" sind.
Nein, das hast du nicht wirklich verstanden. Es geht darum, sich selbst fotografisch auszudrücken. Nachahmung, weil einem etwas gefällt, ist kein Selbstausdruck. Freilich kann sie am Anfang stehen, hin zu einer persönlichen Entwicklung, einer eigenen „Handschrift“. Wenn man sagen kann, „der hat ja … kopiert“, dann fehlt das eigene Element. Um das sollte man sich bemühen, finde ich. Dann wird das „gute Foto“ erahnbar, auch wenn die Fototechnik schwächelt. Manch unscharfes Bild, das technisch durch den Rost fällt, „hat was“ im Auge des Betrachters - Ausdruck, Atmosphäre des Bildinhalts, also das Entscheidende.Ich glaube wirklich, dass sich das nicht definieren lässt. Du definierst hier sogar (unbewusst), womit ich mich identifizieren kann oder nicht. Vielleicht identifiziere ich mich ja mit einem bewusst nachgeahmten Bild, wer weiß das schon. Und wer weiß schon so genau zu sagen, wieviel seiner vermeintlich eigenen Bildideen lediglich unbewusste Kopien vorher gesehener "guter Fotos" sind.
Ich habe das eigentlich bezogen auf die Sensordynamik verstanden.Nur weil DU mit einer Nikon 1 keine für DICH guten Bilder geschaft hast
"'Teure Kamera' und 'gutes Foto' hängen manchmal wirklich untrennbar zusammen.... Meine Meinung."
Nicht, dass das falsch wäre, denn da steht ja "manchmal", aber dass genau dieser Punkt als Erkenntnis ais all den Betrachtungen übrig blieb, konnte ich dann so gar nicht nachvollziehen.
Und du hast MICH nicht verstanden. Ich sprach davon, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit JEDER unbewusst nachahmt.Nein, das hast du nicht wirklich verstanden. Es geht darum, sich selbst fotografisch auszudrücken. Nachahmung, weil einem etwas gefällt, ist kein Selbstausdruck.
Du hast es nicht ganz verstanden, Es geht nicht um das Motiv, sondern um die Emotionen, die ein Bild auslöst, da werden Bilder wie das von Dir gezeigte funktionieren, wenn man sich wiedersieht.Vielleicht schneide ich etwas vom sinnlosen Drumherum raus... Ich wüsste nur nicht genau was... Heißt: mir ist absolut bewusst, dass ein technisch miserables Foto ein tolles Motiv abbilden kann.
Mit der 7RV wäre das nicht passiert. Die Belichtung wäre perfekt, das Motiv wäre trotzdem gut getroffen, denn ich hätte 50 Bilder in Serie geschossen und vor Ort gegengeprüft![]()
Wenn ich eineinhalb Meter vor einer tanzenden Jahrgangskollegin auf einen Stuhl steige, ist der "Moment" zerstört.
Und wenn ein Betrachter dazu gebracht wird, das Foto länger anzuschauen, während 100 Betrachter dasselbe Foto keines Blickes würdigen, ist das Foto dann besser als eins, bei dem es umgekehrt läuft?
Weißt du, worauf ich hinaus will?