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Gute Einsteigerobjektive gesucht

Okay, L-Objektive sind abgeschrieben. :D
Ich bin mit den vier STM-Objektiven ganz zufrieden, aber dennoch fehlt mir da ein wenig die Lichtstärke.
Daher gefällt mir das Sigma 17-50mm f2.8 echt gut.
Zur Zeit fotografiere, wenn es Makros (Bsp. von Blumen) sind, gern offenblendig (f2.8-3.5).
Die 50mm-Festbrennweite hat sicherlich (weil FB) eine ganz gute Abbildungsleistung und natürlich eine tolle Lichtstärke, aber das kann ich vielleicht auch erstmal mit dem Sigma 17-50mm probieren, mit f2.8 ist es ja auch recht lichtstark.

Ist zT. auch ne Frage "was will ich". f/1.8 ist ja nicht nur "mehr Licht" sondern auch "verringerte Schärfentiefe" und das kann ggf. ein gestalterisches Element sein. Auf der anderen Seite hat das Sigma einen Stabilisator der mehr als "zwei Blenden" wert ist WENN das Motiv lange Belichtungszeiten erlaubt (50mm an APS-C bedeutet ja etwa 1/80-1/100sec als maximale Freihand-Belichtungszeit ohne Stabi, an der 80D tendiere ich zu 1/(2*Brennweite) )

Meine Motive sind sehr oft "Langzeit-stabil" so das ich einen Stabilisator wichtiger finde als Offenblende (Und ua. deswegen gerade ein Sigma 18-35/1.8 gegen ein Tamron 10-24 VC getauscht habe). Wer mehr in Richtung "Portrait" macht wird das wohl als "Sakrileg" empfinden.

Generell ist Canons "Yoghurtbecher-Deluxe" halt so günstig (und das -STM ist wirklich günstig, das -II war billig) das man ihn gern mal als "Onkel Egon"(1) Linse im Rucksack hat / er die ideale Antwort auf "was kann die Familie dir zum Geburtstag schenken" ist. Okay, die muss man ggf. vor Benutzung abstauben weil selten verwendet.

(1) Onkel Egon ist der Typ dem du auf der Familienfeier die Kamera geben sollst damit du "auch mal auf dem Bild bist" und "der auch so was hat" (Hatte, vor 30 Jahren, analog-manuell)
 
Das Canon EF-S 10-18mm würde ich mir, wie von euch empfohlen, vermutlich später nachkaufen.
 
genau hol dir das Sigma 17-50 2.8 wenn du es in Österreich kaufst und registierst bekommst du 6 Jahre garantie, aber auch gebraucht bekommt man es zu einem sehr guten Kurs.

Den Rest würd ich wirklich noch weg lassen - es zahlt sich nicht aus jetzt einen Objektivpark zuzulegen und dann nie zu nutzen. Da du Makro fotografieren willst würd ich mir dafür ein Objektiv holen.
zB ein Sigma 105mm 2.8 OS Macro oder Tamron 90mm 2.8 VC Makro
Wenn du wirklich nur Makro damit machen willst oder kurze Verschlusszeiten gewährleistet sind dann auch das Canon 100mm 2.8 USM welcher keinen IS hat.
Das Canon 100L mit IS ist schon etwas teuer fürn Anfang
 
Ich fotografiere in sämtlichen Bereichen, von der Makrofotografie über Wildlife- und Landschaftsaufnahmen bis hin zu Portraits und innerstädtischen Fotografien.


ich finde das sind alles eigenständige Bereiche
- Makro, je nach dem was! ...kann es mit einem Weitwinkel in Retro gehen, oder einer 50mm Optik mit Zwischenring(en) oder eben ein echte 1:1 Makrooptik benötigen

- Wildlife ...was für ein abgedroschener Begriff ..ohne Kontextnennung was individuell darunter verstanden wird - sehr schwierig einen passenden Rat zu nennen, denn von 100-1200mm /++ (letztere mit Konverter) ist da auch alles möglich

- Portraits, da versteht hier auch jeder was anderes darunter - und wenn nicht dauert es nicht lange bis einer damit kommt, dass sich ja mit jeder Brennweite Portraits machen ließen ...naja
Portraits am 1,6erCrop würde ich mit Brennweiten im Bereich 24 bis 50mm machen, je nach dem ob zusätzlich Freistellung benötigt wird, ist dann eine entsprechend lichtstärkere Optik notwendig, was oft die Stärke von Festbrennweiten ist.

- innerstädtisches, na auch hier ist alles mögliche darunter zu verstehen, das kann der Springbrunnen auf dem Marktplatz sein, genauso aber auch das Rathaus oder ein mittelalterlicher Torbogen - geht auch mit vielen Brennweiten - aber optimal (was ist optimal?)

ich würde also erst mal die wirklichen Themenschwerpunkte meiner eigenen Fotografie definieren, dann wie ich das gerne aufnehmen möchte und anhand der Checkliste dann gezielt das dazu nptwendige erwerben und natürlich schauen was ich damit neben dem hauptsächlichen auch noch fotografieren kann. So würde ich den wirklichen Bedarf ermitteln.
 
Das Sigma 17-50 2.8 ist doch ein lichtstarkes Zoomobjektiv ? Mehr Lichtstärke gibt es nur mit dem Sigma 18-35 1.8 oder Sigma 50-100 1.8 ...

Das sind (zumindest in APS-C) wirklich die einzigen die "Zoom" und "besser als f/2.8" kombinieren. Und mein 18-35 war rattenscharf und recht flott an der 80D und 7D1. Das 50-100 soll optisch vergleichbar sein, hatte ich aber selber nie.

Beim 18-35 ist halt die Frage "reicht der Brennweitenbereich" und "passen Preis und Gewicht" sowie "fehlt mir ggf. der Stabilisator".
 
Okay,
Lediglich ein lichtstarkes Zoomobjektiv müsste noch mit in Erwägung gezogen werden.

Meinst Du Tele? 70 -200 2.8?
Hab ich schon was zu geschrieben. Aber die kosten schon ein wenig.

Canon EF 70-200 mm 1:2,8 L IS II USM
Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD G2
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergiss die Lichtstarken Tele erstmal. Freunde dich mit der neuen Camera und dem StandardZoom (egal welches) mal an.
Wenn du mehr Brennweite benötigst würd ich mir ein gebrauchtes 55-250 STM holen und dort ausprobieren in welche Richtung es gehen soll.
 
Vor allem wegen dem Preis wäre das eventuell eher etwas für später, aber ja, ich meine Telezoom und ich habe deines auch schon gelesen. :)

Überleg dir wo Du hin willst und was Du brauchst. Und dann Step by Step ...
...ein Teil kaufen, vertraut werden und dann weiter.
Ob 7D oder 80D ist fast egal.

Ich finde ein 17-50/55 2.8 wichtig.
Das Sigma bekommst Du regelmäßig beim großen Fluss für 249€ und das Teil ist wirklich nicht schlecht.
Damit würde ich anfangen.
Eine Alternative wäre noch das Sigma 17-70 mm f2,8-4,0 für ca. 400€.

Ein 70 200 2.8 ist genial, wenn man es denn braucht oder will :D
Aber groß, schwer und teuer.
Ist mein immer drauf, wenn es so etwas gibt. Aber habe das Sigma 17-50 2.8 meistens zusätzlich dabei.

Denke ein Canon 50 250 oder 70 300 II sind für den Anfang auch ok.

Mit dem 10-18mm IS STM machst Du gar nicht verkehrt, solltest aber damit umgehen können.

Brauchst Du ein 50mm? Brauchst Du Zwischenringe? Denk mal über ein Canon 60mm 2,8 Makro (oder Canon/Tamron/Sigma 90/100mm) nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst Du Tele? 70 -200 2.8?
Hab ich schon was zu geschrieben. Aber die kosten schon ein wenig.

Canon EF 70-200 mm 1:2,8 L IS II USM
Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD G2

Wobei man an APS-C je nach Anwendungszweck noch

Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD G1 (sind gut 500€ weniger als das G2)
Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di SP LD (sind gut 500€ weniger als das G1)

dazu nehmen kann. Das SP hat keinen Stabi und nen gemütlich-rumpeligen Antrieb (was zusammen die Gründe waren warum ich es gegen ein G1 getauscht habe) aber optisch ist es an APS-C ein Schmuckstück und je nach Interessenlage durchaus das richtige (Der neue Besitzer setzt es primär als Portraitlinse ein, zT. mit Einbein und ist begeistert). Das G2-Tamron ist ein geniales Gerät aber am Ende habe ICH mich für das G1 entschieden weil ich die Vorteile für MICH an APS-C nicht gesehen habe.

Egal welche der "Magic Drainpipes" man toll findet - die Dinger sind alle groß, schwer und (meistens) sehr teuer. Und ganz definitiv (anders als das 55-250) ein "nur wenn man konkrete Anwendungen hat" Objektiv da man die nicht "mal eben so" in die Jackentasche steckt oder einhändig wechselt. Nicht jeder braucht eins und ob man es braucht entscheidet sich idR. erst nach einiger Zeit.
 
Das G2-Tamron ist ein geniales Gerät aber am Ende habe ICH mich für das G1 entschieden weil ich die Vorteile für MICH an APS-C nicht gesehen habe.

Ich bin am überlegen ob ich mir noch zusätzlich die 5D IV kaufe und da passt das G2 super.
Aber momentan bin ich mit meiner Ausstattung sehr zufrieden.
 
Ich bin am überlegen ob ich mir noch zusätzlich die 5D IV kaufe und da passt das G2 super.
Aber momentan bin ich mit meiner Ausstattung sehr zufrieden.

An ner KB Kamera ist das G2 die bessere Wahl, genau so wenn viel schneller Sport auf dem Programm steht.
 
Gut, meine Fragen dazu sind nun erstmal geklärt. Ich bedanke mich bei jeglicher Hilfe und Beratung.

Eine kurze Frage, die man vielleicht noch anhängen kann:
Sollte ich mir eher ein echtes Makroobjektiv (Canon EF 100mm f2.8 Makro USM bzw. Sigma 105mm f2.8 EX DG OS HSM Makro) oder Automatische Zwischenringe anschaffen?
Bei den Zwischenringen sehe ich den großen Vorteil in der Variabilität der Brennweite, da man sie zwischen verschiedene Objektive und Kamera spannen kann, und den deutlich günstigeren Preis. Wie seht ihr das?
 
Kommt drauf an was du erreichen willst und ob dir die Brennweite auch sonst rein passt.

Ich hab eigene Makro Objektive lieber, aber wie immer hängt das an der Aufgabenstellung und den Vorlieben
 
Gut, meine Fragen dazu sind nun erstmal geklärt. Ich bedanke mich bei jeglicher Hilfe und Beratung.

Eine kurze Frage, die man vielleicht noch anhängen kann:
Sollte ich mir eher ein echtes Makroobjektiv (Canon EF 100mm f2.8 Makro USM bzw. Sigma 105mm f2.8 EX DG OS HSM Makro) oder Automatische Zwischenringe anschaffen?
Bei den Zwischenringen sehe ich den großen Vorteil in der Variabilität der Brennweite, da man sie zwischen verschiedene Objektive und Kamera spannen kann, und den deutlich günstigeren Preis. Wie seht ihr das?

Erstmal weder-noch. Arbeite mit dem ersten Satz bis klarer ist was genau gewünscht wird. Und dann noch Mal schauen
 
...Die Kombination des 18-55 und 55-250 schaute ich mir anfangs auch an, aber meinem Bauchgefühl nach bin ich dann auf das 18-135 umgesprungen.
Das 18-135 gefiel mir als Reisezoom auf Städtetrips, da man nicht so oft das Objektiv wechseln muss....
Dann bleib auch dabei und laß dir hier nix anderes einreden.
Die Kombi 18-55 + 55-250 ist nur solange gut, wie dich die frühe Wechselei bei 55mm nicht stört. Mich hat das damals sehr genervt.

Beim Einstieg und vor besonderen Ereignissen, wie Hochzeit oder Fernreise, ist der Anschaffungsdrang hier immer besonders ausgeprägt.
Widerstehe diesem meist unnötigen oder unnötig frühen und damit riskanten Kaufreflex und starte nur mit einem 18-135.
Falls nicht im Kit sehr gerne gebraucht, da, anders als manche Fremdfabrikate, vergleichsweise risikoarm und nahezu verlustfrei wieder verkäuflich.
Und schau damit erstmal, ob überhaupt und was dir ganz konkret wofür fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn mich das Wechseln stört bin ich aber mit einer DSLR falsch.

Das 18-135 ist prinzipiell ganz brauchbar geworden und wird sicher lange reichen. Aber irgendwie fehlt doch immer etwas. Als Tele definitiv zu kurz, zum Freistellen etwas zu kleine Blendenöffnung, für Reisen wenig kompakt und irgendwie fehlen da immer 1-3mm untenrum.

Wenn ich aber so garnicht weiß was ich will ist es sicherlich ein guter Anfang.
Mit etwas Anspruch an Lichtstärke oder Freistellen würde ich das Sigma 17-50 2.8 holen.
Solls möglichst kompakt sein das neue 18-55 4.0-5.6 STM
Will ich etwas mehr WW zB für Städte und in Gebäuden das 15-85
 
Wenn ich aber so garnicht weiß was ich will ist es sicherlich ein guter Anfang.

finde ich nicht

ich würde mir erst mal grundlegend klar und bewusst machen was ich überhaupt wie fotografieren möchte - anhand der von mir selbst durch eigene! Erkenntnisse geschaffenen Fakten kann ich dann ggf. eine Entscheidung treffen

Im Bekanntenkreis habe ich einen ähnlichen Fall erlebt. Sehr oft gibt es große Begeisterung wenn ich Bilder zeige. Der Betrachter sieht aber eben nur das fertige Bild, der Aufwand angefangen vom Erkennen eines Motivs, dem definieren des Motivausschnitts für das Bild, ggf. das Anfertigen von Panorama und / oder HDR-Aufnahmen, die nachfolgenden Rechenzeiten und Bearbeitungen sieht der "gängige" Betrachter nicht, ist sich dem Aufwand wenn es eben ansprechend werden soll oft nicht bewusst. Stattdesen wird nicht selten angenommen, dass bestimmte Bilder so wie sie gezeigt werden aus der Kamera kommen.

In diesem Glauben wurde ich das Eine und Andere Mal gefragt welche DSLR-Kamera und welches Objektiv gekauft werden solle. Eine meiner ersten Fragen dazu waren was soll wie fotografiert werden, wie viel Zeit ist für Bearbeitungen gegeben, welchen Zweck sollen die Bilder bedienen?

Nachdem diese Fragen beantwortet wurden, auf einer gemeinsamen Fototour selbst erlebt wurde welcher Aufwand vom sehen eines Motivs bis hin zum fertigen Bild notwendig ist gab es die erste notwendige Ernüchterung!

Zeit zum insich gehen und eigene Fragen beantworten. Dabei kam heraus dass eine Spiegelreflex, so umfangreich ihre bewusste Anwendbarkeit durch Wechselobjektive auch ist, die falsche Kamera gewesen wäre. Es fehlt auf Grund der allgemeinen Situation einfach an Zeit zur Nachbearbeitung, einem geeigneten Rechner inkl. Software, Datenspeicherung, Backups und nicht zuletzt auch Erfahrung im Umgang mit RAW-Daten und und und.

Letztendlich wurde es eine Kompaktkamera mit angenehmen Zoomfaktor. Durch die interne Bearbeitung werden nachfolgende Bearbeitungen weitesgehend überflüssig. Natürlich sind damit gewisse Nachbearbeitungen wie z.B. "spezielle" s/w Entwicklungen nicht wirklich möglich - aber die Frage ist doch wie oft hat das der "normale" Alltagsanwender wo mal eine Situation im Bild festgehalten werden möchte??

Selbst HDR und Panoramen gehen mit der Kompakten. Solange also nicht in Extreme wie fotografieren mit extremer motivlichen Freistellung oder bei extrem wenig Licht ohne Stativ vorgedrungen werden will, tut es die Kompakte heutezutage oft schon sehr brauchbar und gut.

Die Anwenderin der Kompaktkamera war sich vorher des Aufwands einer DSLR nicht bewusst, sondern hat immer nur die Bilder bzw. deren Möglichkeiten gesehen - aber eben nicht was an Zubehör und Erfahrung dazu benötigt wird um das Potential ausreizen zu können.

Somit war aus ihrer eigenen Erkenntnis heraus die Anschaffung einer Kompakten der goldene Mittelweg zwischen, Kosten, Aufwand, Nutzen, Möglichkeiten, Platz und Zeit.

Einsteigerobjektive - wie lange sollen das Einsteigerobjektive bleiben?? Die Lernkurve ist schließlich steil. Ich rate nochmals dringend dazu, selbst zu hinterfragen was wie wofür weswegen fotografiert werden möchte, welche Möglichkeiten bestehen und wenn alles nicht nur ein Hype war, dann ggf. über eine Kaufentscheidung nachzudenken.
 
Wenn mich das Wechseln stört bin ich aber mit einer DSLR falsch....
Aber irgendwie fehlt doch immer etwas. Als Tele definitiv zu kurz, zum Freistellen etwas zu kleine Blendenöffnung, für Reisen wenig kompakt und irgendwie fehlen da immer 1-3mm untenrum....
Du verstehst da etwas falsch. Objektivberatung bedeutet nicht, höchstpersönliche Vorlieben Ratsuchenden als allgemeine Wahrheiten darzustellen.
Was du hier machst ist Subjektivberatung.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lichtnutzer
Das ist sehr interessant, ich für meinen Teil bin mir aber sehr sicher, dass ich mit einer DSLR vor allem wegen der vielen verschiedenen technischen Möglichkeiten sehr zufrieden sein werde. Zumal ich auch jetzt schon gern RAW-Bilder bearbeite und immer die "etwas andere Perspektive" suche.

Einsteigerobjektive ist eher in dem Sinne gemeint, dass man für den Anfang (Einstieg in das DSLR-Gebiet) mit vielseitigen Objektiven abgedeckt ist, sozusagen von Lichtstärke bis Zoom. :)
 
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