Also dennoch lieber drei HDDs an den Mac und Disk1 - parallel zur OS-Sicherung auf disk3 - auf Disk 2 sichern?
richtig ohne RAID

ciao tuxoche
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Also dennoch lieber drei HDDs an den Mac und Disk1 - parallel zur OS-Sicherung auf disk3 - auf Disk 2 sichern?
Ich möchte Dich ja nicht von Deinem Vorhaben abbringen, aber wie wahrscheinlich ist denn 1, 2 oder 3?
Wenn man mal drüber nachdenkt, steht 1 sicher nicht an erster Stelle ganz oben auf der Liste der Wahrscheinlichkeiten, oder?![]()
… Du kannst CCC sagen, welche Festplatten, Ordner etc wann und wie behandelt werden sollen zum backup. Komplett, nur neueste, wohin, danach löschen oder nicht …[…] @fiskbuljong: Was meinst du mit "überwachen"?
Erstaunlicherweise habe ich es bisher nicht geschafft aus Versehen Daten zu löschen die absolut unwiederbringbar futsch waren. Noch ist bisher bei mir der Blitz eingeschlagen oder meine Platte wurde geflutet. Allerdings sind mir schon 3 externe Festplatten und 2 interne flöten gegangen![]()
Das kann ich dort allerdings nicht erkennen.ich denke ich habe meine "Ansprüche" an das Sicherungssystem in meinem Post klar dargestellt.
Was im privaten Bereich VOLLKOMMEN ausreichen kann, wenn man weiß, was man tut. Der TO sprach ja sogar davon, seine aktuelle ext. Platte noch zusätzlich als weiteres Sicherungsmedium zu nutzen.RAID egal welches LEvel hat nichts mit Backup zu tun, es geht um eine Lösung für höhere Verfügbarkeiten.
Und schon muß ich entweder die Platten dauerhaft am Rechner haben oder mich MANUELL darum kümmern, daß sie zu Backupzeiten angeschlossen und eingeschaltet sind. Etwas, was wohl zu >90% Schuld daran ist, warum viele kein regelmäßiges Backup ihrer Daten machen.Wenn du deine Fotos lokal liegen hast und z.B. regelmäßig auf 2 zusätzliche externe HDD sicherst, dann kann deine lokale Platte abrauchen, du kanst versehentlich die Fotos vom Ausflug XYZ löschendu lehnst dich entspannt zurück und kopiert die wieder vom Backup zurück.
Das ist halt etwas, das hier offensichtlich bei einigen Usern täglich mehrmals geschieht und bei anderen (mich eingeschlossen) noch niemals (außer bei sowas unwichtigem wie ein "rm -rf /" auf einem Linux-Testsystem, dann war es halt weg). Ob das nun daran liegt, daß ich mein Computersystem (inkl. NAS ohne RAID, da mir zu teuer) alleine nutze oder daran, daß ich durchaus auf meine Daten aufpassen kann, weiß ich nicht.Erstaunlicherweise habe ich es bisher nicht geschafft aus Versehen Daten zu löschen die absolut unwiederbringbar futsch waren.
Der HW-Defekt ist bisher das einzige, was bei mir zu einem Datenverlust hätte führen können. Bisher habe ich das aber immer noch früh genug bemerkt und/oder die Daten waren sowiso redundant vorhanden.Wenn man mal drüber nachdenkt, steht 1 sicher nicht an erster Stelle ganz oben auf der Liste der Wahrscheinlichkeiten, oder?![]()
Dann lasse die Platte doch einfach immer angeschlossen. Problem gelöst und das Backup ist immer up to date....Sonstige Datenverluste (von unwichtigen Deten) waren immer darin begründet, daß ich für diese Daten kein vollständig automatisiertes Backup eingerichtet hatte. Dagegen hilft ein Backup auf irgendeine ext. Platte,, die aus Sicherheitsgründen nur zum Backup angeschlossen wird, auch nichts.
Dann lasse die Platte doch einfach immer angeschlossen. Problem gelöst und das Backup ist immer up to date.
Was im privaten Bereich VOLLKOMMEN ausreichen kann, wenn man weiß, was man tut. Der TO sprach ja sogar davon, seine aktuelle ext. Platte noch zusätzlich als weiteres Sicherungsmedium zu nutzen.
Und schon muß ich entweder die Platten dauerhaft am Rechner haben oder mich MANUELL darum kümmern, daß sie zu Backupzeiten angeschlossen und eingeschaltet sind. Etwas, was wohl zu >90% Schuld daran ist, warum viele kein regelmäßiges Backup ihrer Daten machen.
Ich spiele mit dem Gedanken einen NAS-Server in meinem Elternhaus aufzustellen um dort eine ausgelagerte Datensicherung zu haben. Ausserdem könnte man diesen doch als zentralen Ort für Familienfotos etc. verwenden oder?
Das Backup meiner Daten möchte ich dann natürlich über das Internet tätigen. Hier muss natürlich eine geeignete Verschlüsselung oder andere Absicherung her, z.B. ein VPN.
Ist das ohne Probleme machbar? Die Übertragungsgeschwindigkeit sollte kein Problem darstellen, da man das Backup ja nachts laufen lassen kann!
Womöglich macht das ja sogar der eine oder andere von euch genau so? Wäre nett wenn sich jemand mir annimmt und mir mein Hirngespinst festigt oder vertreibt!
Definiere NAS-Server. Jedes NAS ist ein Server, viele laufen über ein Unix, das man oft auch direkt per SSH steuern kann. Alternativ: Ein Ubuntu-System selbst aufsetzen, Dateifreigabe bspw. via WebDAV(Apache). Als Basis kommt bspw. ein Raspberry Pi oder ein Atom-System (steht hier bei mir) in Frage.
Dachte ich auch mal, dass ich das machen könnte. VPN ist aber viel komplizierter als gedacht, und beim Backup werden Daten in beide richtungen gesendet. Größtes Problem ist da auf beiden Seiten der Upload, ein RAW von mir hat ca. 16MB, hundert neue Bilder also über 1,5GB. Das muss erstmal hochgeladen werden...
mögliches Problem: Zwangstrennung der Verbindung durch (einen der beiden) Internetanbieter. Abbruch der Verbindung bzw. Synchronisierung (kommt bei DSL schonmal vor). Außerdem: reiner Upload bei 2000kb/s (und das haben mit normalem DSL die meisten nicht, VDSL schaut natürlich anders aus) dauert pro GB etwa eine Stunde. Da ist aber noch nicht das Verschlüsseln, das hin-und-her mit den Abfragen des Backups und Checksummenchecken dabei. bei (großen) Backups kann über nacht also echt knapp werden...
Wenn du komplett selbst aufsetzen möchtest, dann schau dich mal bei www.ubuntuusers.de um, gutes Forum und ein sehr umfangreiches Wiki mit vielen Tutorials. Hat mir damals (und heute) sehr geholfen...
Gibt auch fertige Distributionen für NAS und ne Oberfläche haben die auch:So was selbst gebasteltes ist schon verlockend
du Copy/Paste-Fanatiker
Du bist wohl nur ein Nachplapperer und plapperst dir gerne selber nach?
Wenn nicht lösche deine posts bitte!
Ich hab deinen Text mal korrigiert.Ich habe glücklicherweise in 15Jahren noch kein einziges malerlebtbemerkt, dass meine Daten irgendwie korrumpiert waren.
Ja, die Fischsuppe will nie jemandem helfen und ist immer nur zum stänkern da. Deswegen schreibt er auch dreisterweise nicht, was die Leute hören wollen, sondern was er für wichtig hält.P.S.: Ich finde es zwar schön, dass du fiskbuljong einen solchen Hintergedanken unterstellst. Primär wollte er jedoch - meiner Meinung nach - fleißig copy/paste verwenden und anderswo Gelesenes nachplappern. Bisher hat er mich auch noch nicht vom Gegenteil überzeugt. Dafür müsste er mir schon konstruktive Problemlösungsvorschläge nennen, die an meinen Anspruch angepasst sind.
Wer sowas behauptetFalsche Daten gelöscht und nicht rettbar gewesen: 0 mal
Ich glaub, derartige Überlegungen will der TO nicht hören. *schulterzuck*Ich möchte Dich ja nicht von Deinem Vorhaben abbringen, aber wie wahrscheinlich ist denn 1, 2 oder 3?
Wenn man mal drüber nachdenkt, steht 1 sicher nicht an erster Stelle ganz oben auf der Liste der Wahrscheinlichkeiten, oder?![]()
So plant man übrigens auch ein Backup. Es einfach drauf ankommen lassen und nach dem Datenverlust überlegen, woran es lag.Genau die gleiche Rechnung habe ich 30min nachdem ich hier geschrieben habe auch gemacht.
Das ist etwa eine gute CD pro Stunde oder 1-2 DVDs pro Nacht.Glücklicherweise arbeitet mein Vater via VPN viel von zuhause aus und hat sich eine 100Mbit Leitung von Kabel BW zugelegt, welche (lt. speedtest.net) in der Regel zwischen 2-2,5Mbit/s Upstream liefert.
Ich würde meine Backups auch immer für Andere freigeben. Da kann ja nichts passieren und wenn die aus Versehen was löschen, sagen die auch sofort Bescheid und man kann dann gemeinsam jammern. Geteiltes Leid ist ja halbes Leid und eine halb kaputte Datei ja quasi gar nicht schlimm. So hält man auch die "0 Dateien gelöscht" Statistik.So was selbst gebasteltes ist schon verlockend aber da auch mein Bruder und mein Vater dran sollen
Weiß nicht genau worauf Du hinauswillst.Wer sowas behauptet
- sagt die Wahrheit und hält RAID1 nicht für ein Backup
- lügt, gern auch zur Vermeidung kognitiver Dissonanz
- ist Superman
Im Prinzip auf das, was du nun selbst beschreibst:Weiß nicht genau worauf Du hinauswillst.
"Einfach so" passiert natürlich nichts, aber korrupte Daten, die ich erst Tage oder in einigen Fällen sogar erst Wochen später bemerkt hatte, gab es bei mir schon öfter. Sind Geschwindigkeit und neue Komponenten wichtige Faktoren im eigenen System, kommt sowas eben gelegentlich vor - erst recht, seitdem kaum noch eine Komponente ein echtes VERIFY macht.Daten die sich einfach korrumpieren, dann aber im Backup okay sind, halte ich auch für einen den unwahrscheinlichsten Spezialfälle. Ist Dir das schon mal passiert?
Fazit:
Der TO braucht ein Backup. RAID ist kein Backup.
Aber anstatt darüber nachzudenken (das geht nicht an dich), was fiskbuljong mit eben diesem Satz meinte, machen sich Einige lieber über das lustig, was sie nicht verstehen.
Der Hinweis, dass ein RAID kein Backup ist, war zunächst der wichtigste, den du brauchtest - gut, dass du ihn nun angenommen hast. Der nächste wichtige Hinweis wäre, dass ein Backup natürlich nicht als Freigabe genutzt werden darf und nur dann an den PC / das Netzwerk angeschlossen / eingeschaltet gehört, wenn es wirklich Daten sichert (oder zurückspielt).dass er anfangs absolut kein Interesse daran hatte mir auch nur ansatzweise konstruktiv zu helfen.
Der nächste wichtige Hinweis wäre, dass ein Backup natürlich nicht als Freigabe genutzt werden darf und nur dann an den PC / das Netzwerk angeschlossen / eingeschaltet gehört, wenn es wirklich Daten sichert (oder zurückspielt).
Das klingt langsam nach einem guten Plan.Das Backup käme dann durch die Sicherung der Daten auf dem NAS und dem rotieren dieser Backup-HDD mit einer räumlich getrennten HDD zustande.