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gute alte objektive an k-x

asa14

Themenersteller
hallo,
hab seit ein paar wochen meine k-x, jedoch nur mit dem standardobjektiv. jetzt bin ich momentan auf der suche nach ein paar guten, alten und nicht zu teueren objektiven für meine k-x. wär nett, wenn ihr mir mal ein paar vorschlagen könntet ;) hab zwar auch schon selber gesucht, jedoch denke ich es ist besser die meinungen von erfahreneren leuten zu hören ;) ich suche nach einer festbrennweite mit manueller fokussierung, wobei af auch nicht verkehrt ist. preislich sollte es gebraucht nicht mehr als 100 € kosten.
danke im vorraus :)

gruß dominik
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
hab seit ein paar wochen meine k-x, jedoch nur mit dem standardobjektiv. jetzt bin ich momentan auf der suche nach ein paar guten, alten und nicht zu teueren objektiven für meine k-x. wär nett, wenn ihr mir mal ein paar vorschlagen könntet ;) hab zwar auch schon selber gesucht, jedoch denke ich es ist besser die meinungen von erfahreneren leuten zu höreen ;)
danke im vorraus :)

gruß dominik

Wie alt dürfen sie denn sein?

Legst du wert auf Autofokus oder darfs auch manuelle Bedienung (bei älteren Objektiven eher der Fall) sein?

Was ist denn genau bei dir "nicht zu teuer"? Wo ist dein Limit?

Welche Brennweite darfs denn bevorzugt sein?

Was fotografierst du denn gerne?

Deine Anfrage ist so allgemein gehalten, dass man nur schwer direkt drauf antworten kann.:mad:

LG
Hannes
 
ok, hab verstanden xD ähm gerne bzw bevorzugt wäre manuelle fokussierung. festbrennweite sollte es sein, und preislich bis etwa 100 euro gehn...
wegen dem brennweitenbereich kann ich nix so genaues sagen, da ich eigentlich von weitwinkel bis tele alles gebrauchen könnte...

gruß domi
 
SMC Pentax A 1,7 50mm kann ich uneingeschränkt empfehlen :top:
gucks du den entsprechenden Beipielthead
 
Die alten Festbrennweiten sind alle gut - vor allem wenn Pentax drauf steht, und schon SMC beschichtet. Ich kann das 50/1,7 empfehlen (M oder A ist optisch wie bei den meisten andernen auch gleich, das A ist halt durch die automatische Blendenübertragung komfortabler) oder das 135/3,5 Mein Liebling ist das K300/4, das mich beim Händler allerdings 149,-€ gekostet hat.

Carl
 
danke erst mal für die vorschläge ;)
das 50/1,7 hab ich mir auch schon genauer angeschaut, vor allem wegen preis/leistung. nun wär vlt en tele zusätzlich nich schlecht^^
 
danke erst mal für die vorschläge ;)
das 50/1,7 hab ich mir auch schon genauer angeschaut, vor allem wegen preis/leistung. nun wär vlt en tele zusätzlich nich schlecht^^
Es gibt z.B. häufig noch 135mm f/2.8-Teleobjektive. Ich habe einige ausprobiert und bin an einem hängengeblieben: am Pentacon 135/2.8. Das ist rattenscharf ab Offenblende, ist allerdings ziemlich Gegenlichtempfindlich. Das kommt bei alten Objektiven in der Art wohl häufiger vor. Außerdem hat es M42-Anschluss und muss adaptiert werden.

Ein Soligor 135/2.5 fand ich auch ganz ordentlich. Das Tokina 135/2.8 war mir zu weich bei Offenblende (sphärische Aberration...als Portraittele vielleicht ein gewünschter Effekt). Das Pentax M 200/4 oder Tokina 200/3.5 waren auch ok, aber nicht herausragend. Das Tokina (Revuenon) 300/5.6 halte ich auch für recht gut. Allerdings hat meine Kamera ja nur 6 MP. Dem Pentacon traue ich aber auch eine sehr gute Auflösung bei 12 MP zu. Schau mal in den Beispielbilder-Register im Pentax-Beispielbilder-Unterforum!
 
Nichts falsch machen kannst Du - neben dem bereits erwähnten 1.7/50 - mit folgenden Linsen, die häufig angeboten werden:

A 2.8/28 für ca. 60 EUR
M 3.5/135 für ca. 70 EUR
K200/4 für ca. 80 EUR

Allerdings sollte man vor Wundern warnen. Vorzug dieser alten Linsen sind zweifellos extrem gute Schärfeverhältnisse sowie eine seidig/cremige Farbgebung und i.A. sehr schönes Bokeh.

Gerade der cremige Farbton kann aber an der DSLR schnell in einen widerlichen Violett-Ton umschlagen, und zwar namentlich bei Streu- und Gegelicht, wo die wahren Schwächen dieser Linsen liegen. Es kommt schnell zu fiesen Farbsäumen.

Ich war anfangs sehr begeistert von diesen Linsen an der DSLR - eben weil sie für kleines Geld zu haben sind und rattenscharf abbilden - nutze sie aber so gut nicht mehr an der DSLR wegen der Farbaberrationen und der schlechten Fokussierbarkeit bei schlechtem Licht (wegen der heutigen Sucher). Allerdings freue ich mich, dass ich für meine K1000 nachwievor eine sehr gute Ausrüstung parat habe.
 
ja so ähnlich hab ichs ja auch vor, erst mal mit günstigen und guten objektiven anfange, weil als schüler hat man einfach nicht so viel geld, außerdem denke ich, dass man mit den manuellen objektiven noch einiges lernen kann.
mmh also dass 50 1/1,7 is gekauft un dann vlt noch ein oder zwei.
danke nochmals für die vorschläge ;)
 
Falls dich Englisch nicht abschreckt, kannst du dir hier viele Meinungen zu Objektiven von Pentax finden:
http://www.pentaxforums.com/lensreviews/index.php
und hier noch für Fremdhersteller:
http://www.pentaxforums.com/userreviews/

Genauso kann ich die Beispielbilder-Threads hier im Forum empfehlen.

Ich kann dir alle Pentax Objektive der K-Serie empfehlen. Natürlich mit den Einschränkungen bei der Belichtung.
Bei der M-Serie würde ich Ausschau halten nach:
50mm 1.7
28mm 3.5
100mm 2.8
135mm 3.5

Als günstige Lösung und mit etwas besserer Handhabung bei der Belichtung kann ich dir die SMC und s-m-c Takumare (M42) empfehlen. Dort gibt es dann nur noch die Herausforderung den richtigen Adapter zu nutzen.
28mm 3.5
35mm 3.5
50mm 1.4 (nur wenn man keine Angst vor Radioaktivität hat:ugly:)
55mm 1.8 oder 2.0
105mm 2.8
135mm 2.5
135mm 3.5
200mm 4.0
 
So, ich habe hier nochmal manuelle Objektive, die ich kenne, und deren Bilderthreads zusammengetragen. Im Klammern habe ich mal Schätzpreise angegeben (eine Mischung aus dem, was ich bezahlt habe und dem, was ich vielleicht mal von anderen Angeboten gelesen habe). Die goldenen Sternchen (fünf große * =top) sind eine Bewertung meinerseits der Gesamtleistung an der K100D.

**** Pentax M/A 50/1.7 (A: ~30 Euro/A: ~70 Euro)
***** Pentacon Auto 135/2.8 (M42) (ca. 60 Euro)
*** Tokina 135/2.8 (ca. 25 Euro)
**** Soligor 135/2.5 (ca. 35 Euro)
**** Tokina 200/3.5 (ca. 30 Euro) [/URL] (ca. 35 Euro)
**** Pentax M 200/4 (ca. 35 Euro)
**** Tokina 300/5.6 (ca. 45 Euro)
**** Vivitar 400/5.6 (ca. 65 Euro)
 
Ich habe auch ne Weile mit alten Festbrennweiten auf meiner K200D gearbeitet. Aber der fehlende AF macht es einem schon nicht ganz einfach. Ich habe auch eine Schnittbildmattscheibe ausprobiert, aber so richtig einfach wurde es damit auch nicht. Inzwischen fotografiere ich im FB-Bereich mit dem FA 50mm 1.4 und der normalen Mattscheibe: Life is easyer that way!
Nichtsdestotrotz kann man mit alten FB fantastische Bilder machen. Vor allem Portraits mit offener Blende können klasse werden. Bei mir waren leider bei offener Blende nur 10-20% der Bilder im richtigen Bereich scharf. Wenn das "Model" einmal super schaut und dann ist das Bild unscharf und beim schrfen Bild passt dann das Licht grad nicht so gut o.ä., ärgert man sich ein bisschen :D

Ich habe zwei Pentax M42 Objektive, welche ich auf jeden Fall empfehlen kann:
einmal das 50mm 1.4 und dann noch das 85mm 1.8
Besonders das 85mm ist ein absoluter Leckerbissen, wird aber auch als M42 nicht für bis zu 100€ auffindbar sein, nehme ich an. Ich würde viel dafür geben, wenn das ein KAF wäre :D

Cheers
 
Ich sehe das auch so, das größte Problem, gerade für Anfänger, ist das manuelle Scharfstellen.
Ob ein Objektiv im MTF Test 1% schärfer ist als das andere, ist da sowas von egal, da man es in der Praxis gar nicht reproduzieren kann.

Tipp: Üben, üben, üben und mit seinem Objektiv vertraut werden.

Eine Schnittbildscheibe hilft sicher, muss aber richtig justiert sein, was für Anfänger auch schwer ist.
 
das mit der schnittbildscheibe hab ich auch schon gehört, jedoch denke ich ist dass zu kompliziert für mich. ist das manuelle fokussieren bei den älteren objektiven schwieriger als mit einem aktuellen und bekommt man durch den m42 adapter irgendwelche sehbaren beeinträchtigungen in der bildqualität ?
 
Das manuelle Fokussieren dürfte bei einem neueren Objektiven mehr oder weniger gleich schwer sein...
Ich konnte durch einen M42 Adapter keine negativen Einflüsse in den Fotos erkennen, lediglich meine Kamera hat am Bajonett ein paar Kratzer bekommen.

Cheers
 
ist das manuelle fokussieren bei den älteren objektiven schwieriger als mit einem aktuellen und bekommt man durch den m42 adapter irgendwelche sehbaren beeinträchtigungen in der bildqualität ?
Normalerweise sind alte, manuelle Objektive besser zu fokussieren als aktuelle AF-Objektive, da diese (die manuellen) ja dafür vorgesehen sind und einen indirekt übersetzten, weich laufenden, großen AF-Ring haben. Bei AF-Objektive ist der AF-Ring sehr direkt übersetzt, manchmal hakelig und oft schmal.

M42-Adapter gibt es in zwei Arten: Die mit "Kragen" und die ohne. Vorteil beim Kragen: Der Adapter bleibt auf dem Objektiv. Nachteil: Es lässt sich bei vielen Objektiven nicht mehr auf Unendlich fokussieren (weil das Auflagemaß erhöht wurde). Vorteil beim Kragenlosen Adapter: Man hat keine Probleme mit dem Fokus auf Unendlich. Nachteil: Der Adapter muss eigentlich in der Kamera bleiben und kann nur mit einem "Schlüssel" entnommen werden. Lohnt sich also, wenn man viele M42er nutzen will. Ich habe nur eins und habe daher die Feder, die sich im Bajonett verhakt, abgeschraubt und den Adapter am M42-Objektiv festgeklebt. Jetzt ist es wie ein K-Bajonett. Achso...ich musste noch ein kleines Loch fräsen, damit das Objektiv nicht durchrutscht . Alles K-Bajonett-Objektive haben dieses Loch. Beim Kragenadapter befindet er sich im Kragen.

Ein M42 wird dann immer mit Arbeitsblende betrieben. Das heißt, man fokussiert z.B. zuerst bei Offenblende und blendet dann am Blendenring ab. Dabei verdunkelt sich das Sucherbild. Bei Objektiven mit Bajonett wird immer mit Offenblende fokussiert und erst beim Auslösen abgeblendet. Dafür muss man die Belichtungsmessung per AE-L-Taste vornehmen (außer es hat eine Automatikblende (A)), was beim M42 im Moment des Abblendens automatisch geschieht (Offenblenden-/Arbeitsblendenmessung).

Mehr hier \/ in den FAQ
 
ok, danke für die vielen Vorschläge.
ich habe mich mal für zwei entschieden die ich sicher nehmen werde:
-M 1:3,5 135mm
-M 1:1.7 50mm
denke damit habe ich eine gute wahl getroffen.
eine frage habe ich dann doch noch, da ich sehr gerne im manuellen modus (m) fotografiere, benötige ich die automatische belichtungsmessung doch nicht, oder benötigt dass die kamera um festzustellen ob das bild zu hell oder zu dunkel wird ?
 
Deine Kamera wird dir dann nicht zuverlässig auf dem Display vorher anzeigen, ob sie glaubt, dass das Bild zu hell oder dunkel wird, richtig.
 
ok, danke für die vielen Vorschläge.
ich habe mich mal für zwei entschieden die ich sicher nehmen werde:
-M 1:3,5 135mm...
Ich habe ja selber viele alte manuelle Linsen. Allerdings sehe ich jetzt gerade bei den Tele's nicht den grossen Vorteil gegenüber meinem DA 50-200.

Die alten Schätzchen machen für mich noch Sinn, wenn sie eine gute Lichtstärke bieten, wie das A135/2.8 oder das M200/2.5. Gegenüber dem M135/3.5 oder dem M200/4.0 würde ich jedoch ein AF-Zoom immer vorziehen.

Das DA 50-200 ist zudem auch eine "Budget"-Linse. Die bekommst Du gebraucht um 100 Euro. In dieser Preislage sind aber auch die Sigma/Tamron 70-300 zu empfehlen.
 
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