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Günstiges Allround-Objektiv oder die nächste Zeit auf Tele verzichten?

Das 15-85 kenne ich nicht aus eigener Ansicht und habe mich wiederholt über die seeeehr unterschiedlichen Beurteilungen gewundert. Anscheinend ist es wirklich so, dass hier die optische Qualitätsspanne von "himmelhoch jauchzend" bis "zu Tode betrübt" reicht.
 
Hm, also von einem Bekannten hab ich über das 15-85mm nur Gutes gehört. Er hat es auch gebraucht gekauft (ich glaube, auch hier im Forum) und ist äußerst zufrieden. Hat sonst noch jemand eine Erfahrung mit dem 15-85er zu berichten?
Ja. Wenn das STM so knackenscharf sein sollte, dann hat man eine Nicht-Gurke vom 15-85 halt noch nie gesehen ;)

Das Maß der besseren Abbildungsleistung wechselt in seiner Stärke je nach Brennweiter und Blende. Stückchen ist es gar minimal umgekehrt.
Eng die 50mm und f5.0 ist das STM außerhalb des Zentrums leicht besser.
Kummuliert man aber alles, ist das 15-85 durchgehend schon eine Ecke schärfer, auch außerhalb der Mitte.

Grad beim brauchbaren Licht und Landschaft, also f8 bis f11, ist das 18-135stm fast durchgehend merkbar weicher. Egal ob Zentrum, Mitte oder Ränder.

Obiges gilt, wenn BEIDE Objektive keine Gurken sind. Das 15-85 hab ich ja direkt erwähnt. Dauert halt nur länger keine Gurke zu erwischen. Daher auch keine Zuschickerei. Wenn dann mit Abholung und vor Ort Überprüfung.
Wenn das Teil aber wirklich sitzt, packt quasi alles was EF-S ist und sich in 3.5-5.6 bewegt ein.

Das 17-85 fällt wie gesagt flach. Entsprechend sind auch die Gebrauchtpreise ;)

@kaktusheini
Soviel anders als bei den vielen "Klassikern" (diesbezüglich) bei Sigma und Tamron ist es auch nicht ;) Es ist halt nur schade, daß Canon auch so eine Linse im Programm hat.
Wobei... keine Ahnung wie das mit späteren (?) Chargen nun aussieht. Meine ist von Ende 2014 (!)

Die kriegen das ja auch mit. Wenn sie was in der Produktion und QS oder beim Zulieferer ändern um das in den Griff zu bekommen, dann werden sie ja nicht kommunizieren, sie bauen die Teile nun wirklich vernünftig zusammen ;)

Meiner verhaut jedenfalls zumeist an jeder Stelle des Frames das EF-S 17-55/2.8 IS USM. Das nutze ich halt nur, wenn Lowlight zu erwarten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 15-85 kenne ich nicht habe hier allerdings schon oft gelesen das das 18-135 Stm auf gleicher hoehe sein soll. Mein 18-135 passte auf Anhieb und werde ich höchstens abgeben wennn mal auf Kb wechsel.

Das alte 18-135 soll dagegen schlechter sein.
 
Das 15-85 kenne ich nicht habe hier allerdings schon oft gelesen das das 18-135 Stm auf gleicher hoehe sein soll.
Von Leuten die beides hatten? :angel:

Das ist jetzt der wievielte Beitrag im Forum mit "das 15-85 kenne ich nicht, aber XYZ gleichgut/besser"... Verstehe ich nicht.
 
will ich mal hoffen das Leute, die sowas behaupten auch einen Vergleich haben.

Hattest du denn soviele STM's ausprobiert, das du eindeutig sagen kannst das das 15-85 besser ist? Evtl. war es ja auch nur eine Gurke?

Ich habe den Vergleich nicht, aber interessieren würde mich ob es tatsächlich besser ist.
 
Normalerweise gibt es doch sehr wenig STM-Gurken. Ich wunderte mich schon zu Anfang hier, daß der Ts so glasklar eine 18-135stm Gurke erwischt haben sollte (?) Vielleicht hat er nur einen sehr guten Monitor und schaut sich gerne auch mal die Ränder an? ;)

Ich hatte mir imho nur gute STMs angeschaut. Also, ich hatte da nicht wirklich was zu meckern angesichts der Kosten und der Brennweiten_bereiche. Das 18-55stm hatte ich auch selbst und habe es hier im Forum auch nur gelobt.
Ich hab aber auch - und endlich - einen wohl superben 15-85 erwischt und nur dem gegenüber kann ich das mit den 3 STMs die ich hier schon angeschnallt hatte, vergleichen.

Bzw. nur weil ein 15-85 doch "sichtbar" besser sein könnte, macht das ja einen (guten) STM nicht schlecht.
 
Wundern tuts mich auch, mein 18-135 STM passte direkt 1. Version. Das 50er STM passte auch beim ersten mal direkt und gestern das 10-18 geholt, zwar noch nicht ausgiebig getestet aber erste Versuche zeigten klare Schärfe.

Aber wie du schon sagtest, das 15-85 mag noch nen Ticken besser sein, das will ich nicht abstreiten.
 
Ich bin mittlerweile kein blutiger Anfänger mehr und überlege daher, "ein bisschen mehr" Geld für das Objektiv auszugeben, zumal das oben genannte auch nicht sooo toll war bezüglich Lichtstärke und Schärfe.

Auch gestandener Fotograf kann man mit den Kitobjektiven tolle Fotos machen.
Ich finde es immer wieder verwunderlich, dass alle Welt meint, nach ein paar Monaten Fotografie die Kitobjektive austauschen zu müssen.
Andererseits ist deine notwendige Ersatzbeschaffung natürlich ein guter Grund, die Objektivfrage noch mal neu zu überdenken.


Folgende Varianten kommen für mich in Frage:

  1. Ich kaufe mir wieder das 18-135mm STM Kit-Objektiv, hab sowohl einen Weiteinkel, als auch ordentlich Zoom, ...

135 mm sind alles andere, aber nicht "ordentlich Zoom".

Zwei Objektive zu kaufen macht mein Geldbeutel im Moment nicht mit. Ich fotografiere nicht allzuhäufig Tiere, bei denen ein großer Zoom vonnöten wäre, allerdings war ich mit der Flexibilität (was die Brennweite angeht) mit dem 18-135er sehr zufrieden.

Warum nicht ein gebrauchtes 18-55 IS STM oder Bulkware für ca. 100 € und ein neues 55-250 IS STM?
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis ever!
Für "lichtstark" hat du ja die 50er Festbrennweite.
 
...Ich wunderte mich schon zu Anfang hier, daß der Ts so glasklar eine 18-135stm Gurke erwischt haben sollte...
Wo steht das ?
Ich entnehme nur, daß ihn die Abbildungsleistung des 18-135 nicht (mehr?) vom Hocker haut.
Kann an vielem liegen. An Foto-Foren bspw.. Oder an seiner praktischen Weiterentwicklung.

@TO: Ob dich ein 15-85 befriedigt (absolut und im Vergleich zur Investition) kannst du ausprobieren.
Mir ist im Laufe der Jahre eine große durchgehende Offenblende (mit vernünftiger Abbildungsleistung natürlich) immer wichtiger geworden, als die Brennweitenflexibilität.
In meinen Augen der entscheidende Vorteil einer DSLR. Zoom & Brennweite können kleinere Kameras auch.

Ich würde "in der nächsten Zeit auf Tele verzichten". Zumindest bis zu einem abschliessenden Urteil zu deinem 50/1.8.
Und solange, wie du kein bestimmteres schmerzlich vermißt.
 
Ich würde bei knappem Budget das 18-55Stm (!!) Kit mit der 55-250 Stm kombinieren.
Dürfte ein Schärfegewinn ggü dem 18.135 werden
Wenn wieder Geld da ist nimm die 85 1.8 oder das 50stm oder das 30ex 1..4 dazu.
 
135 mm sind alles andere, aber nicht "ordentlich Zoom".

Ein Zoom wird nicht definiert durch seine Endbrennweite, sondern durch das Verhältnis von max. zu min. Brennweite. Von daher ist die obige "Feststellung" vollkommen ohne Sinn.

Das Objektiv an sich ist ein 7,5-fach Zoom, wie auch immer "ordentlich" sich definieren mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Objektiv an sich ist ein 7,5-fach Zoom, wie auch immer "ordentlich" sich definieren mag.

Natürlich sind 135mm nicht das gleiche wie 300 oder gar 400. Aber im Vergleich zu einem sagen wir 18-55mm ist das schon ein deutlicher Gewinn. Wie gesagt, es war für den Anfang eine gute "Allround-Lösung".

EDIT: Vielleicht sollte ich mal ein Beispiel geben, was ich mit "nicht 100%ig mit der Schärfe zufrieden" meine. Kann gut sein, dass ich aus meiner Unwissenheit heraus denke, es müsse noch besser gehen (oder es liegt an was ganz anderem, ich bin offen für Vorschläge).

Beispielbild (64mm, f/5, ISO 100, 1/200)
Ich finde, auf den ersten Blick sieht das eine Blatt schon sehr scharf aus, aber wenn man mal auf 100 % geht, könnte es schon noch etwas knackiger sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blätter. Die absolut besten Testobjekte zum Beurteilen von AF und Schärfe :D
Und um ganz sicherzugehen nehmen wir auch noch die Metadaten raus, die angeben, wo der Fokus lag...:evil:
 
Für ein Testbild gefällt es mir sogar :-)
Die Schärfentiefe ist ziemlich gering, d.h. Du warst nah dran. Ich meine, das Blatt ist ziemlich scharf. Ich weiß ja aber auch nicht, was Du erwartest. Mir würde die Schärfe jedenfalls keine Qualitätsfragezeichen über die Stirn jagen.
 
Ich meine, das Blatt ist ziemlich scharf. Ich weiß ja aber auch nicht, was Du erwartest. Mir würde die Schärfe jedenfalls keine Qualitätsfragezeichen über die Stirn jagen.

Ich weiß nicht, ich war eben der Meinung, dass es noch ein bisschen besser geht. Ich denke nicht unbedingt, dass es eine Gurke aus der 18-135er Serie war, sondern dass da die Obergrenze dieses Objektivs liegt. Ich hätte eben gerne noch ein klein wenig mehr. Beim Leute fotografieren hatte ich auch immer das Gefühl, dass nicht alles 100%ig scharf ist, trotz Fokus auf dem Auge (und dass alle Bilder daneben gegangen sind, glaube ich jetzt mal auch nicht).
Oder kann es an der Auflösung der 700D liegen?
 
kann schon sein. Die 7D hat ja auch 18MP - da bekomme ich auch aus 5m keine Vergrößerung der Pupillenspiegelung von Passanten mehr hin. Und ich wette mal, selbst dann nicht, wenn man ein 100L 2.8 Macro davorschnallt.

Ganz allgemein sagt man, wenn man höchstmögliche Schärfe möchte, dann doch eher KB. Man bekommt auch mit APS-C hinreichende Schärfe hin (besonders im Makrobereich, besonders bei guter Ausleuchtung, besonders bei extrem kurzen Verschlusszeiten bzw. extrem statischen Motiven und Stativ), aber eben nicht immer., weil die Kameras/Linsen schon sehr anspruchsvoll sind. Eine ganz ähnliche Diskussion wird ja gerade bei der 50MP EOS 5Ds/R geführt (Mikrowackler).

Ich glaube nicht, dass ein 17-55 2.8 das besser gemacht hätte im Sinne von Du sagst "ich bin damit zufrieden".

Bzgl. Fokuspunkt: DPP. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=491936
...der wäre schon deswegen interessant, um einen eventuellen Front-/Backfokus erraten zu können - vielleicht war das ja Dein Problem.
 
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