...Bist du auch in der Lage, dich ohne verbale Extreme gegenüber anderen Meinungen auszudrücken, Fusion?
Die 100mm Makros KB sind nicht umsonst die mit der größten Angebotsdichte.
Für solche Geschichten, wie du sie beschreibst, kann man dann auch außerhalb der Norm denken. Ein 200mm Makro ist nicht mehr die Norm und sein Einsatzbereich schon etwas eingeschränkter. Du kannst mit einem 60mm mFT wunderbar Portraits etc. machen, was den Einsatzbereich der Linse deutlich erweitert. Bei umgerechnet 200mm KB kann man dies zwar auch noch tun, nur ist die Abbildung recht flach. Diese 100mm 2.8 am KB, sind eine ziemlich flexible Größe, wie sie von sehr vielen Fotografen geschätzt wird.
In dem Bereich, wo das Olympus 60mm zu Hause ist, werden alle anderen unstabilisiertes Linsen um die 300-450€ verkauft. Diese leuchten dann aber auch einen APS-C - KB Sensor aus. Sich mit 600€ zu platzieren, ist schon abenteuerlich. Die Kritiken bekommen sie aber regelmäßig, wenn es um dieses Objektiv geht.
Man muss ein Objektiv auch nicht besitzen, um einschätzen zu können, ob es überteuert ist. Ich habe es lediglich zu Testzwecken an der Kamera gehabt und an seiner Abbildungsleistung lässt sich nichts negatives finden.
Ich arbeite extrem viel mit Makros, wollte auch das Olympus 60mm in meine Sammlung aufnehmen, nur als die Preise bekannt wurden, habe ich an einen schlechten Scherz gedacht. Ich bin jemand, der gerne dazu bereit ist, auch mal ein paar € mehr auf den Tisch zu legen, wenn es der Gegenstand das rechtfertigt, in dem Falle tut es das aber nicht. Das mir jemand das Nikkor für lau auf den Tisch gestellt hat, war dabei nur ein Zufall.
Ein Makro zwischen 60-100mm mit 2.8 zu bauen ist kein Hexenwerk. Die 60mm beschreiben an APS-C Kameras sogar mit die billigsten Makros. So bekommst du ein Tamron 60mm F2!! Für 319€. Mein KB Nikkor 60mm F2.8 D kostet 418€, ist rein von der Verarbeitung nochmal eine andere Liga und die neuen ohne Blendenring liegen bei 440€. Das Olympus ist nochmal deutlich einfacher zu rechnen, als das Tamron. Also was daran ist Quatsch? Die Tatsache, dass jeder andere Hersteller es günstiger verkauft? Das jeder andere Hersteller die selbe Bildqualität erreicht?
So ein wenig objektiv sollte man da schon bleiben, egal wie sympathisch ein System ist. Ich übe an den Stellen dann auch mal Kritik, selbst wenn man näher mit den Hersteller beschäftigt ist. Soviel Kritik muss erlaubt sein... .
Die 100mm Makros KB sind nicht umsonst die mit der größten Angebotsdichte.
Für solche Geschichten, wie du sie beschreibst, kann man dann auch außerhalb der Norm denken. Ein 200mm Makro ist nicht mehr die Norm und sein Einsatzbereich schon etwas eingeschränkter. Du kannst mit einem 60mm mFT wunderbar Portraits etc. machen, was den Einsatzbereich der Linse deutlich erweitert. Bei umgerechnet 200mm KB kann man dies zwar auch noch tun, nur ist die Abbildung recht flach. Diese 100mm 2.8 am KB, sind eine ziemlich flexible Größe, wie sie von sehr vielen Fotografen geschätzt wird.
In dem Bereich, wo das Olympus 60mm zu Hause ist, werden alle anderen unstabilisiertes Linsen um die 300-450€ verkauft. Diese leuchten dann aber auch einen APS-C - KB Sensor aus. Sich mit 600€ zu platzieren, ist schon abenteuerlich. Die Kritiken bekommen sie aber regelmäßig, wenn es um dieses Objektiv geht.
Man muss ein Objektiv auch nicht besitzen, um einschätzen zu können, ob es überteuert ist. Ich habe es lediglich zu Testzwecken an der Kamera gehabt und an seiner Abbildungsleistung lässt sich nichts negatives finden.
Ich arbeite extrem viel mit Makros, wollte auch das Olympus 60mm in meine Sammlung aufnehmen, nur als die Preise bekannt wurden, habe ich an einen schlechten Scherz gedacht. Ich bin jemand, der gerne dazu bereit ist, auch mal ein paar € mehr auf den Tisch zu legen, wenn es der Gegenstand das rechtfertigt, in dem Falle tut es das aber nicht. Das mir jemand das Nikkor für lau auf den Tisch gestellt hat, war dabei nur ein Zufall.
Ein Makro zwischen 60-100mm mit 2.8 zu bauen ist kein Hexenwerk. Die 60mm beschreiben an APS-C Kameras sogar mit die billigsten Makros. So bekommst du ein Tamron 60mm F2!! Für 319€. Mein KB Nikkor 60mm F2.8 D kostet 418€, ist rein von der Verarbeitung nochmal eine andere Liga und die neuen ohne Blendenring liegen bei 440€. Das Olympus ist nochmal deutlich einfacher zu rechnen, als das Tamron. Also was daran ist Quatsch? Die Tatsache, dass jeder andere Hersteller es günstiger verkauft? Das jeder andere Hersteller die selbe Bildqualität erreicht?
So ein wenig objektiv sollte man da schon bleiben, egal wie sympathisch ein System ist. Ich übe an den Stellen dann auch mal Kritik, selbst wenn man näher mit den Hersteller beschäftigt ist. Soviel Kritik muss erlaubt sein... .