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Günstigen Einstieg?

Auf das Gesammtsystem würde ich nur schauen wenn ich spezielle Aufgaben lösen müsste und dafür spezielle Objektive und Zubehör brächte. Ansonnsten ist es Wurschd welches System man sich nimmt.

Nicht wichtig dahingehen : Schau doch einfach mal was fast alle an Ausrüstung haben ! DSLR mit Standart Objektiven und Blitz das wars. Dafür brauche ich kein System was mir 50 und mehr Objektive bietete.

Lass Dich auch nicht Vollquatschen mit Aussagen : Das Kitobjektiv ist Müll und so weiter. Das ist einfach nur blödsinn. Das Kit Objektiv macht auch sehr gute Bilder. Klar das es auch bessere Objektive gibt aber zum Anfangen ist es einfach Top für den Preis.

Sollte wirklich mehr Lust entstehen kannste immer noch weitere Objektive kaufen.

:top: So sehe ich das auch. Und deswegen will ich hier nochmal auf z.b. die K100D hinweisen, die ist noch etwas günstiger als 350D oder D40 und hat einen Bildstabilisator im Gehäuse. Außerdem kann die D40 ja nicht mit allen Objektiven umgehen (nur mit welchen die einen eingebauten AF-Motor haben).
 
Schliesse mich den beiden "Vorrednern" an, was die Panikmache angeht: Glaub nicht jeden Stuss. Als Einsteiger macht man höchstens den Fehler, sich zu hochwertiges Gerät anzuschaffen um später festzustellen, dass einem die Fotografiererei überhaupt nicht liegt. Oder der Umgang mit sog. "Profigeräten" naja, eben eher was für Profi's ist. Die brauchen das so. Und die sich dafür halten natürlich auch...

Als Einsteiger ist es wichtiger, sich an die verschiedenen Möglichkeiten heranzutasten, die einem die Spiegelreflex-Technik (ganz bewusst ohne digital davor!) bietet. Zum Herantasten gehört ein Automatik-Programm, mit dem man einfach Foto's machen kann, praktisch wie bei einer Kompakten. Dazu gehört auch, dass die Kamera die Foto's in JPEG ausgeben kann - was eigentlich jede kann (gerade hier erfahre ich, dass die SD10 das wohl nicht tut...). Vielleicht noch ein paar wenige Motivprogramme wie Landschaft, Nacht, Portrait, Blitz aus, mehr fallen mir ad hoc nicht ein...
So hast Du schonmal einen digitalen Fotoapparat. Und lernst damit umzugehen.

Für die nächsten Schritte sollte die Kamera halbautomatische Programme haben (Blendenautomatik, Zeitautomatik) - das hat nun aber wirklich jede - oder ? Damit lernst Du, verschiedene Situationen zu beeinflussen, und quasi die Arbeit der Motivprogramme zu übernehmen, bzw an Deine Bedürfnisse anzupassen. Sehr lehrreich !!

Wenn Du das alles beherrschst, kannst Du auch mal alle Hilfen der Kamera abschalten und Vollmanuell arbeiten - incl. manuellem Scharfstellen. Spätestens hier hilft ein heller und grosser Sucher ungemein. Den solltest Du Dir an der Kamera Deiner Wahl wirklich anschauen und direkt also sofort mit den Suchern der anderen Kamera's vergleichen auch das ist sehr interessant.

Parallel dazu solltest Du Dich auch mit den Möglichkeiten des RAW-Bildformats vertraut machen. Ob das was für Dich ist, wirst Du dann schon merken. Die einen schwören drauf, die anderen eben nicht. Wichtig ist nur, dass Dir Deine Einsteiger-Kamera die Möglichkeit dazu bietet. Auch hier denke ich, dass das eigentlich jede DSLR kann.

Kitobjektive

Lass Dich nicht wirr machen: Kitobjektive sind, auch die wirklich billigen, alles Superoptiken, wenn man sie mit den Optiken der Kompakten vergleicht. Dass ein Objektiv, das 1000 Euro kostet, noch mehr aus den Gegebenheiten rausholen darf ist klar, dafür kostet es ja auch ein vielfaches eines normalen Objektiv. Ob die Unterschiede jeder der hier postenden sieht, ist fraglich. Ich habe alters- und berufsbedingt vermutlich schon wesentlich mehr Fehler in meinen Obektiven, als die billigste der von einigen so genannten Flaschenboden-Optiken. Ich würde "billige" Objektive auch so nennen, wenn ich ein Monatsgehalt in ein "ordentliches" Objektiv investiert hätte. Schon allein um mich und meine Ausgaben zu rechtfertigen.

Empfehlung

Ist schwierig, weil ich keine Erfahrungen mit Canons oder Nikon's habe.

Ich habe mir nach 20 Jahren analog-SLR vor 3 Monaten oder so die Pentax 110D gekauft und bin sehr zufrieden damit. Einem Einsteiger würde ich jedoch eher die Pentax 100D empfehlen, denn die hat einen Verwacklungs-Schutz eingebaut.

Da ich schon klare Vorstellungen hatte, was ich brauche - und vor allem was nicht, hab ich mich gegen diese Funktion entschieden. Einem Einsteiger ist das aber eher nicht zu empfehlen.

Für mich waren übrigens die Akku's ein KO-Kriterium für die meisten anderen Kamera's. Ich lege grossen Wert darauf, die Kamera mit handelsüblichen AA-Batterien oder -Akku's zu betreiben. Die erste Akkuladung (Energizer 2500mAh) haben nach 20 Minuten Ladung 800 Foto's weit gereicht, jetzt sind Sanyo Eneloop drin, die waren vorgeladen und sind nach 750 Bildern noch nicht leer.

Ein Zweit-Akku (und jeder weitere) schlägt locker mit 50 - 80 Euro zu Buche und ist ausser für DIE Kamera zu nichts anderem zu gebrauchen. Und einen Zweit-Akku braucht man auf jeden Fall, wenn man sichergehen will, dass beim nächsten Shooting der Saft nicht ausgeht. Aber das Thema Akku-Lebenszeiten, Zwischendurchladen etc. wird schon woanders behandelt.

Wenn ich länger unterwegs bin, schleppe ich kein Ladegerät oder irgendwelche Kabel mit mir rum sondern stecke 4 geladene Akkus ein - basta. In der grössten Not kaufe ich eben vor Ort noch ein paar Zellen dazu. Die gibt's überall, beispielsweise auch in Rukungiri (3-Ländereck Uganda, Rwanda, DR Kongo).

Meine Kompakte nutzt natürlich genau dieselben Akku's, mein MP3-Player auch.

Viel Spass noch und lass von Dir hören, wie Du Dich entschieden hast !


Wolfgang
 
Dem stimme ich zu; nur bei den Akkus ist zu relativieren.

Die AA-Akkus (proprietäre Akkus nennt man wohl die anderen, kameraspezifischen) sind insg. recht groß, was sich bei der Kamera bemerkbar macht, denn bei der DSLR kommt man mir 2 Stück nicht mehr aus. So 800 Bilder zu schiessen dürfte ja schon für die meisten Amateure völlig ausreichend sein von der Kapazität, und wenn nicht, dann sind auch die Proprietären insb. bei Nachbauakkus bezahlbar. Zudem gibt es Kameras, in deren Batteriegriffe auch AAs passen. Nicht jeder fährt ins Ugandische Dreiländereck :).

Also, ich würde die Auswahl der Kamera nicht von der Akku-Art abhängig machen, geschweige denn das auch noch als KO-Argument zu sehen. Aber so ist es eben in Foren, manche würden die Frage des Speicher-Mediums als entscheidendes Argument ansehen.

Die Quintessenz ist wohl, nicht alle Argumente so ein:eins übernehmen und versuchen, trotz aller Unerfahrenheit eigene Prioritäten zu setzen.

M-A

Ach ja, ist überhaupt schon erwähnt worden, dass das entscheidende Argument das Handgefühl beim Anfassen iVm mit dem diffusen Bauchgefühl sein sollte ;) ?
 
Die Unterschiede sieht man wenn überhaupt NUR wenn man mit einem Kit und z.b. bei Canon dem gleichen Objektiv in der L-Variannte ein gleiches Foto macht.

Schade ist schon zu lange her und ich habe die Bilder nicht. War damals bei den sogenannten Profis ein Test.

2 Fotos, eines mit nem 10 Jahre alten 28-105 USM imd eines mit nem 80-200 auch 10 Jahre alt.

Waren damals normale Kitobjetive. Benutzt an der EOS 10D

Dann kam die Frage was für Obtik verwendet wurde.

Nehr als 3/4 tippten auf Optiken der L-Serie.

Nachdem ich sagte um welche Linsen sich es handelte wurde es plötzlich still.

Das und genau das hat mir gezeigt das bei Canon es für die meisten DSLR Nutzer ein reines Statussymbol ist ne L-Linse zu haben.

Nach der Art " Ich bin Cool hab ne L-Linse "

Man sollte aber nicht ausser Acht lassen das die sogenannten L-Linsen wesentlich hochwertigere Materialen verwendet werden, auch hochwertiger verarbeitet sind und teils abgedichtet sind.
 
Ich würde die Samsung GX1L empfehlen. Die ist gut (sogar besser als Pentax) und zur Zeit NEU zu Preisen erhältlich, die es bei anderen Kameras nur bei gebrauchten gibt. Außerdem ist im Set gleich ein vernünftiges deutsches Markenobjektiv von Schneider-Kreuznach dabei und keine sogenannte billige "Kit-Linse"!
 
Ich würde die Samsung GX1L empfehlen. Die ist gut (sogar besser als Pentax) und zur Zeit NEU zu Preisen erhältlich, die es bei anderen Kameras nur bei gebrauchten gibt. Außerdem ist im Set gleich ein vernünftiges deutsches Markenobjektiv von Schneider-Kreuznach dabei und keine sogenannte billige "Kit-Linse"!

Hör bitte auf deinen Unfung weiterzuverbreiten, lies dir einfach mal die diversen Antworten zu deinen alten Beiträgen durch.

Die Samsung GX1L ist baugleich mit der Pentax istDL, die K100D ist da schon ein anderes Kaliber.

Und das einzig deutsche an dem deutschen Markenobjektiv ist der über Patente eingekaufte Name Schneider-Kreuznach.

Das Objektiv von Samsung ist der selbe Aufbau und die selbe optische Rechnung wie das Pentax-Kit, evtl das Samsung mit einer geringfügig anderen ( schlechteren) Vergütung.
 
Ich würde die Samsung GX1L empfehlen. Die ist gut (sogar besser als Pentax) und zur Zeit NEU zu Preisen erhältlich, die es bei anderen Kameras nur bei gebrauchten gibt. Außerdem ist im Set gleich ein vernünftiges deutsches Markenobjektiv von Schneider-Kreuznach dabei und keine sogenannte billige "Kit-Linse"!

Ohje! "deutsches Markenobjektiv von Schneider-Kreuznach" Und wer stellt das wo her? Auf meinem steht: Made in Philipines
Ich muss Zuseher hier vollkommen zustimmen. Deinen Beitrag kann man leider nicht ernst nehmen weil du hier entweder absichtlich Unwahrheiten verbreitest oder falsche Annahmen als Fakten darstellst. Bitte informiere dich bevor du soetwas schreibst.
 
Hör bitte auf deinen Unfung weiterzuverbreiten, lies dir einfach mal die diversen Antworten zu deinen alten Beiträgen durch. Die Samsung GX1L ist baugleich mit der Pentax istDL,
Die Samsung GX1L ist NICHT baugleich mit der Pentax istDL, sie hat zum Beispiel mehr Autofokusfelder und ein digitales Vorschaubild - vielleicht solltest DU dich mal besser informieren?
evtl das Samsung mit einer geringfügig anderen (schlechteren) Vergütung.
Warum schlechter wenn die Bilder deutlich besser werden?
 
Die Unterschiede sieht man wenn überhaupt NUR wenn man mit einem Kit und z.b. bei Canon dem gleichen Objektiv in der L-Variannte ein gleiches Foto macht.

Da ist die Auswahl allerdings nicht so übermäßg groß, wenn man das gleiche Objektiv als L und Nicht-L vergleichen will.

Das und genau das hat mir gezeigt das bei Canon es für die meisten DSLR Nutzer ein reines Statussymbol ist ne L-Linse zu haben.

Nach der Art " Ich bin Cool hab ne L-Linse "

Man sollte aber nicht ausser Acht lassen das die sogenannten L-Linsen wesentlich hochwertigere Materialen verwendet werden, auch hochwertiger verarbeitet sind und teils abgedichtet sind.

Wenn man ein 70-200 f2.8, oder ein 500 f4 braucht, gibt es die nun mal bei Canon nur als L-Linse. Das hat dementsprechend nur sehr sekundär etwas mit Statussymbol zu tun.
Wie es bei der "Limited Serie" von Pentax aussieht, weiss ich da allerdings jetzt nicht.... ;)

Gruß
Peter
 
Das Problem bei der D40(x) ist nur, dass er damit auf die DX-Nikkore beschränkt ist. Vom miesen Handling mal ganz abgesehen...
Deshalb rate ich ihm zu einer D50 oder D70s:
da kann er alle Nikon Linsen nutzen, hat 2 Einstellräder, ein Display oben auf der Kamera(beleuchtbar) usw.
Ich will das jedenfalls nicht mehr missen!
 
Das Problem bei der D40(x) ist nur, dass er damit auf die DX-Nikkore beschränkt ist. Vom miesen Handling mal ganz abgesehen...
Deshalb rate ich ihm zu einer D50 oder D70s:
da kann er alle Nikon Linsen nutzen, hat 2 Einstellräder, ein Display oben auf der Kamera(beleuchtbar) usw.
Ich will das jedenfalls nicht mehr missen!

Nein nicht auf DX Nikorre sondern auf AF-S und AF-I Nikorre

mfg
Florian
 
diese genannten kameras habe ich mir auch schon angesehen (die von canon und nikon zumindest) aber das ist ja alles ungefähr in einer ähnlichen preisklasse 500-700€. da lagen ja meine favoriten sowieso schon drin aber ich habe eher an günstigere varianten gedacht wo es vielleicht schon mehr als eine einzige neue generation gibt. mein problem ist einfach, dass ich nicht weiß wie lange ich spaß an der sache habe und daher wollte ich es so günstig wie möglich gestalten und schauen wie es mir gefällt. wenn ich längerfristig spaß dran habe, dann würde ich mir vermutlich wieder ein anderes modell zulegen.

Pentax K100D mit 18-55 neu fuer ca. 430 EUR (plus Versandkosten). Faende ich das beste Angebot.

Wenn Du nachher ne andere Kamera kaufen willst und Dir das Canon-System mehr zusagt als das Pentax-System, dann vielleicht eine alte 300D oder 10D mit irgendeinem Objektiv. Fuers Ausprobieren reichen die Kits vollkommen aus.
 
danke für die zahlreichen antworten :) wollte auch keine diskussion zu irgendwelchen "billig" kits anregen da ich in absehbarer zeit sowas gar nicht dazu kaufen wollte. ich habe wie gesagt eine d70 mit standard kit getestet und war überwältigt von den bildern und der kamera. daher werde ich mich auch mit einer günstigen kamera und einem standard objektiv vorerst begnügen und bei gefallen später vielleicht mal auf eine ganz andere kamera umsteigen.

die pentax sagt mir wegen dem preis momentan am meisten zu. die preise finde ich völlig inordnung, 100d für knapp über 400€ und 110d für knapp drunter :) kannte die marke leider zuvor nicht und ich bin leider auch jemand der sich oft an marken hält mit denen er schon gutes erlebt hat (canon und eben die woche mit der nikon). habe aber keine lust mehr geld auszugeben wenn ich am ende mit der günstigeren kamera als anfänger ebenso gute bilder schießen kann. werde gleich mal losziehen und schauen ob ich die pentax irgendwo im laden finde.
 
Die k100D wirst du vermutlich in jedem größeren Saturn oder MM finden. Ich denke, dass dich die K100D/K110D nicht weniger begeistern werden als die Nikon oder Canon :top:

[ironie] Achja, die Limiteds sind b-e-s-s-e-r als die L-Optiken, weil handgefertigt:D [/ironie]
 
mein bester tipp ist, hör hier weder auf mich in sachen cam beratung noch auf andere.

nimm dir im vorfeld eine gewisse zeit und schau dir die bildquali, das handling und leih dir bei möglichkeit die geräte deiner wahl für ein bis zwei tage aus und schieß deine xd oder flash karten voll. und spreche dir eine empfehlung aus.

du wirst dann schnell merken, das du vieles von dem angebotenen gar nicht brauchst du aber dennoch dafür bezahlst.

schau auf alle fälle das du mit der cam deiner wahl , schnell gute ergebnisse erzielen kannst ohne jetzt unbedingt auf stative oder superteure objektive sowie viel know how angewiesen zu sein.
denn bis du die cam dann mal beherrscht das sie zufriedenstellend arbeitet kannst du dann nach der zeit bereits das nachfolgemodel erwerben.
auch dslrs haben nachteile, diese solltest du auf alle fälle auch vor augen führen.

vielleicht habe ich doch noch einen klitzekleinen tip wenn es dir primär um bildquali geht und dir hier nicht von verschiedensten markenjüngern "ihre" cam aufgedrückt haben möchtest.

ich habe die cam zwar nicht aber überlege mir wirklich sie noch dazuzukaufen da sie bridgecam handling zu dslr quali bietet.

erkundige dich mal über die sony-R1, sie hat ein supergeniales objektiv, welches vom preis her allein schon um die 700 euro liegen müsste, und dazu bekommst du noch ne bridgecam mit riesigem cmos sensor verbaut und entsprechend hervorragender bildqualität, bei ebay kannst du das schon um die 400-500 euro erwerben (neu gibts die noch für 800-1000 euro, aber lieber ebay damit es sich wirklich lohnt).

sie ist zwar nicht die schnellste aber du wirst für das geld keinen echten kompromiss in der dslr welt finden, so lange du natürlich schaffst das teil für unter 500 euro zu ersteigern.

r1 infos unter :
http://www.dcresource.com/reviews/sony/dsc_r1-review/index.shtml

http://www.dpreview.com/reviews/sonydscr1/
 
Lieber Mike-Anton: Mir ist auch klar, dass andere anders gewichten. :) Bei der Kompakten war mir sogar die Gehäusefarbe wichtig, weil ich die so dezent wie möglich wollte, also habe ich eine schwarze genommen. Passend zu Afrika ;)
In erster Linie geht es bei einem Fotoapparat natürlich darum, dass man damit ordentliche Foto's machen kann und die Bedienung "passt".

ABER: Gerade bei den Akkus lauern versteckte Kosten, die gerne übersehen werden. Gerade bei den "billigen" Kamera's machen die Kosten für einen zusätzlichen Akku einen nennenswerten Anteil der Ausrüstungskosten aus. Daher finde ich den Hinweis auf die Kosten für einen Zweitakku durchaus erwähnenswert. Also im Sinne von : Wenn einem sonst nix mehr einfällt, kann man auch darüber noch kurz nachdenken.

Ein Batteriegriff kostet übrigens auch ordentlich Geld... Und macht die Kamera nicht wirklich handlicher - vom optionalen zweiten Auslöser mal abgesehen.

Deshalb schrieb ich ja :"Für mich war das ein KO-Kriterium", wie übrigens beim Speicher "keine SD-Karte = k.o." ebenfalls eines war. :rolleyes: Naja vielleicht waren die Speicherkarten kein k.o.-Kriterium, aber ich war froh, dass die Pentax SD-Karten benutzt.

Ich habe einfach keine Lust darauf, mehrere verschiedene Speicherkarten zu verwenden: Für den MP3-Player diese, für die DSLR jene, für die private Kompakte solche und für die Kompakte vom Büro nochmal wieder andere. Mein Kartenlesegerät käme mit vielen Formaten zurecht. Aber es MUSS ja nicht sein !

Ich bin mir bewusst, dass genau diese Features (SD-Karten und die Möglichkeit handelsübliche AA-Akku's einzusetzen) bei den DSLR's vom Aussterben bedroht sind. Wirklich schade.
Aber noch sind sie nicht tot, sie riechen nur komisch...

Viele Grüsse,

Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Ordentlich RAW-Konverter sind ja auch nicht billig...

Ist bei Sigma & Canon schon inclusive. Bei Nikon nicht. Die anderen kenne ich nicht.


Nikon D50, Nikon D70s, Canon D300, Canon D350.

300D & 350D heißt es richtig.

Das Problem bei der D40(x) ist nur, dass er damit auf die DX-Nikkore beschränkt ist.

Beschränkt auf AF-S.


Gibt es auch etwas, womit du dich auskennst?
 
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