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Spiegelreflexkamera Günstige Kamera mit gutem Objektiv oder... 300€

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Wenn es primär um Landschaft geht und ein halbwegs gutes Smartphone verfügbar ist: Das Smartphone nehmen und sparen, bis das Budget sich zumindest verdreifacht hat.

Halte ich gar nichts davon und technisch gesehen ist es falsch.

Das ist freundlich ausgedrückt. Ich würde es deutlicher ausdrücken: Grober Unfug von jemandem, der noch keine Landschaft fotografiert hat.
 
Danke für all eure Kommentare, da sind eine menge Anregungen dabei. Das sind ganz schön viele Empfehlung, da muss ich ganz schön studieren. Wichtig wäre mir auch noch eine große Auswahl an günstigen Objektiven zu haben, gerne auch älter.

Was mich an den Nikon 3xxx und 5xxxx Modellen stört ist der fehlende Autofokusmotor. Ich bin mir allerdings nicht sicher ob das wirklich sinnvoll ist da drauf zu achten. Bei ganz alten Objektiven wird das ja auch nix bringen und ich muss manuell fokussieren.

Das 12-24mm Tokina und das Nikkor 18-70 AF-S hab ich mir auch angeschaut aber im Vergleich zum Sigma 17-70 gibts da meiner Meinung nach schon einen großen Unterschied. Auch Interessant ist der Unterschied der Bilder mit dem Sigma auf den verschiedenen Kameras. Ich hab als Referenz die D7000 genommen und mir Bilder von dem Sigma auf den verschiedenen Kameras angeschaut.. von Nikon und Canon... also güntigere Modelle wie d3100/3200/3300 oder d5100 und Canon 60d etc.. Die Bilder mit der D7000 sehen eindeutig brillanter aus.. durchgehend.
 
Wie brillant die Bilder aussehen hängt vom eingestellten Bildstil oder beim Raw vom können des Bearbeiters ab.
Das kann man man nur innerhalb der Bildstile vergleichen, da du nicht weißt, wie die Bearbeitung erfolgt ist.
Nicht jeder entwickelt zu Smartphonebrillianz bunt, plattentrauscht, überscharf, hoher Kontrast...
 
Was mich an den Nikon 3xxx und 5xxxx Modellen stört ist der fehlende Autofokusmotor. Ich bin mir allerdings nicht sicher ob das wirklich sinnvoll ist da drauf zu achten. Bei ganz alten Objektiven wird das ja auch nix bringen und ich muss manuell fokussieren.
Bei denen stört noch allerhand mehr. Sie fassen sich billig an, viele Funktionen werden nur über das Menu erreicht oder es gibt sie gar nicht. Der AF ist langsam, es gibt nur wenige AF-Punkte (ist für Landschaft total egal) und der Sucher ist winzig und tunnelig. Für Landschaft kommt es aber letztendlich nur auf den Sensor an. Wenn der der gleiche ist wie in der d7000, dann werden die gleichen Bilder rauskommen und wenn er neuer ist, dann fototechnisch bessere. Wenn du motorlose Objektive anschließen möchtest, musst du eine dafür passende Kamera kaufen. Das ist halt so.

Das 12-24mm Tokina und das Nikkor 18-70 AF-S hab ich mir auch angeschaut aber im Vergleich zum Sigma 17-70 gibts da meiner Meinung nach schon einen großen Unterschied.

Das 12-24 ist ein starkes Weitwinkelzoom, das Nikkor und das Sigma fangen erst bei sehr moderatem Weitwinkel an. Obgleich man Landschaften mit unterschiedlichen Brennweiten macht, werden diese extremen Perspektiven eben mit dem Superweitwinkel gemacht. Es ist klar, dass Fotos aus dem 1224 ganz anders aussehen als aus den Normalzooms.

Auch Interessant ist der Unterschied der Bilder mit dem Sigma auf den erschiedenen Kameras. Ich hab als Referenz die D7000 genommen und mir Bilder von dem Sigma auf den verschiedenen Kameras angeschaut.. von Nikon und Canon... also güntigere Modelle wie d3100/3200/3300 oder d5100 und Canon 60d etc.. Die Bilder mit der D7000 sehen eindeutig brillanter aus.. durchgehend.

Die Brillanz von Fotos hängt ein bisschen vom Sensor, mehr vom Objektiv, extrem von der Entwicklung/Bearbeitung und zum allergrößten Teil von der Fotosituation ab. Also vom Fotografen. Mittags an einem diesigen Tag machst du kein brillantes Foto. Ein Landschaftsfotograf holt dann noch nicht mal die Knipse raus. Abends, die Gewitterfront steht noch am Horizont, die Abendsonne fällt warm von der Seite am die Hügel, knallt das Foto nur so. Ob du das nun mit der D3100 oder d850 machst, ist dabei dann egal. Nun ist es aber so, dass gute Fotos von guten Fotografen gemacht werden, also von Fotografen, die viel Übung haben und auch Aufwand betreiben für ein Bild. Dann steht man halt wochenlang jeden Tag um fünf Uhr auf, weil man auf DEN Sonnenaufgang wartet. Menschen, die das tun, leisten sich irgendwann eine teurere Kamera, weil die halt auch Vorteile hat. Schon alleine der größere Sucher und die bessere Anfassqualität ist was wert. Die haben einfach bessere Kameramodelle, hätten aber in der Situation mit dem Billoteil das gleiche Foto gemacht. Es ist genau wie in der Musik. Der gute Gitarrist spielt nicht mit der Yamaha-Übungsgitarre, der gute Sound kommt aber auch nicht aus der dollen Gitarre, sondern vom Gitarristen.

Das alles gilt für Landschaftsfotografie. Wenn du Sport oder fliegendes Vogelviechzeuchs ablichten willst, brauchst du ganz anderes Werkzeug.
 
... Canon 60d etc.. Die Bilder mit der D7000 sehen eindeutig brillanter aus.. durchgehend.
Ich würde bei einem Neueinstieg keine älteren Canon Modelle nehmen, die waren längere Zeit von den Sensoren her hintennach.

Gerade bei Landschaft ist ja die Dynamik moderner Sensoren schon ein großer Vorteil.

Ältere, günstigere Objektive mit AF bekommt man für Nikon sicher mehr als für Fuji, bei Fuji kann man dafür sehr viel manuelles Altglas adaptieren und hat Vorteile beim manuell Fokussieren im Vergleich zu einer DSLR.
 
also güntigere Modelle wie d3100/3200/3300 oder d5100 und Canon 60d etc.. Die Bilder mit der D7000 sehen eindeutig brillanter aus.. durchgehend.

Mit Sicherheit NICHT. Dafür gibt es nicht den geringsten Grund und wenn es wirklich den Anschein hatte, dann liegt es am Fotografen oder am Objektiv. Oder an eine massiven Nachbearbeitung. Die D5100 ist neuer als die D7000 und beide haben den gleichen Sensor.

Ich glaube auch nicht, dass die anderen genannten Kameras schlechter abschneiden. "Brilliant" ist ein extrem subjektiver Begriff und meistens die Folge starker Kontrastbearbeitung.
 
Ich hatte ja die Olympus. Die hat mir zu sehr gerauscht, was ich auf den kleineren Sensor zurück führe. Deshalb mag ich keinen mFT mehr.

"Technisch" ist an meiner Aussage gewiss nichts falsch,....
Doch ;)

Winziger Sensor, bei dem dann für die JPEGs alles glatt gerechnet wird, einfach eine ganz andere Sache, hier im Forum auch kein Thema!
Vom Budget rede ich da noch nicht mal, um 300 Euro bekommt man schon eine gute Kamera!

Teuer wird es erst wenn man schnellen AFC und lange (lichtstarke) Teles will.
 
Zum Reinschnuppern reicht hier auch eine einfache Kamera mit halbwegs aktuellem Sensor, d.h. Dynamikumfang >12 EV und Rauschen erst jenseits der ISO 1600. Die Auflösung ist da nicht ganz so wichtig.
Siehe https://www.dxomark.com/Cameras/
Ich verwende z.B. parallel zu meiner Sony A7 II immer noch meine Sony NEX-5T, die hat einen schönen Dynamikumfang von bis zu13 Blendenstufen, da lässt sich aus den RAW Dateien eine Menge rausholen.
Als Objektiv hat sich neben dem vielgescholtenen und mäßigen, aber praktischen Kit vor allem das FE 2/28mm bewährt, mit dem man auch schön freistellen kann und das als leichtes Weitwinkel sehr universell ist.

Viel Spaß beim neuen Hobby!

Grüße.
Heinz
 
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...
Was mich an den Nikon 3xxx und 5xxxx Modellen stört ist der fehlende Autofokusmotor. Ich bin mir allerdings nicht sicher ob das wirklich sinnvoll ist da drauf zu achten. Bei ganz alten Objektiven wird das ja auch nix bringen und ich muss manuell fokussieren.
...
Sicher? Ich meine, die 5x00 Reihe hätte einen Motor?
Motor wäre nicht verkehrt, damit lassen sich die ganzen älteren AF-D Objektive nutzen.
 
Fragt sich halt, was einem das an einer Cropkamera bringt. Die alten Schraubendreher-Linsen sind ja meist noch für FX gerechnet, für sein Sujet braucht er Weitwinkel. Der wird durch den Crop zunichte gemacht. Für Tele ist es praktisch, ein altes 70-200er könnte man gut einsetzen, wenn es schon einen Stabbi hat.

Davon abgesehen ist eine d7x00 eine viel schönere Kamera als eine d5x00. Großer Sucher, fasst sich ordentlich an, ... Ich würde, wenn es mit dem Budget hinkommt, eh eine der Großen nehmen.
 
Winziger Sensor, bei dem dann für die JPEGs alles glatt gerechnet wird

Wen interessiert das? Smartphonekameras führen längst nicht mehr nur bei ausreichend Licht zu Ergebnissen, für die man sich mit einer DSLR in der Nachbearbeitung anstrengen muss. Der TO hätte gern scharfe Fotos out of the Cam, vermutlich auch viel Schärfentiefe, die der Sensor liefert. Nichts deutet darauf hin, dass der TO Wechseloptiken oder zumindest Tele braucht. Und gerade bei Landschaft hat ein großes Display oft klare Vorteile. Mit einem Smartphone lässt sich gut und anspruchsvoll fotografieren. Kein Grund, knappes Geld für altes Equipment auszugeben, das schon vor zehn Jahren vor allem eins war: billig.

Für 300 € gibt's nur Kompromisse. Bei der Vorgabe "scharf" und "Landschaft" hat keine APS-C-Kombi für das Geld klare Vorteile gegenüber nem Pixel 3, nem Mittelklasse-Samsung oder nem noch halbwegs aktuellen iPhone.
Ich würde es deutlicher ausdrücken: Grober Unfug von jemandem, der noch keine Landschaft fotografiert hat.

Auch hier im Thread noch mal die Bitte an die Mods, diesen übergriffigen, unqualifizierten, falschen Post zu löschen, schon für den Boardfrieden. Natürlich fotografiere ich seit Jahrzehnten auch immer wieder Landschaft, entwickelte meine Fotos vor allem in den 80ern in der Regel selbst und gehe heute selten ohne kompakte 35mm am Vollformat aus dem Haus. Tut nur nichts zur Sache.
 
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Wen interessiert das? Smartphonekameras führen längst nicht mehr nur bei ausreichend Licht zu Ergebnissen, für die man sich mit einer DSLR in der Nachbearbeitung anstrengen muss. Der TO hätte gern scharfe Fotos out of the Cam, vermutlich auch viel Schärfentiefe, die der Sensor liefert. Nichts deutet darauf hin, dass der TO Wechseloptiken oder zumindest Tele braucht. Und gerade bei Landschaft hat ein großes Display oft klare Vorteile. Mit einem Smartphone lässt sich gut und anspruchsvoll fotografieren. Kein Grund, knappes Geld für altes Equipment auszugeben, das schon vor zehn Jahren vor allem eins war: billig.

Für 300 € gibt's nur Kompromisse. Bei der Vorgabe "scharf" und "Landschaft" hat keine APS-C-Kombi für das Geld klare Vorteile gegenüber nem Pixel 3, nem Mittelklasse-Samsung oder nem noch halbwegs aktuellen iPhone.

Dann stelle jetzt mal bitte einen Upload zur Verfügung - vielleicht habe ich ja eine wichtige Entwicklung verpennt.

Für 300,- gibt es nicht nur 10 Jahre altes, damals schon billiges Zeug.
 
Für 300 € gibt's nur Kompromisse. Bei der Vorgabe "scharf" und "Landschaft" hat keine APS-C-Kombi für das Geld klare Vorteile gegenüber nem Pixel 3, nem Mittelklasse-Samsung oder nem noch halbwegs aktuellen iPhone.

Das vergessen viele hier im Forum manchmal, aber man hat auch schon vor 10 Jahren mit digitalen Kameras ziemlich gute Landschaftsaufnahmen machen können. Und für 300€ gibt es heute auf dem Gebrauchtmarkt schon ziemlich gutes Equipment. Ein Smartphone mit einer festen 28mm Brennweite ist da eher ein schlechter Kompromiss.
 

Das kann aber wirklich niemand mehr verstehen, jetzt geht der Daumen hoch für "alten Krempel", Du selbst sagst wenige Beiträge vorher:

"Ich würde bei einem Neueinstieg keine älteren Canon Modelle nehmen, die waren längere Zeit von den Sensoren her hintennach."

Watt denn nu?

Ich würde selbstverständlich auch Canon nehmen, auch eine 60D oder auch eine 7D. Die bekommt man für wirklich kleines Geld und das sind wirklich immer noch tolle Kameras. Und wer es drauf ankommen lassen will, den quäle ich gerne mit konkreten Aufnahmen, das möchte ich sehen, dass man erkennt, von welcher Kamera mit "schlechter Dynamik" die Fotos gemacht wurden. Ich selbst habe ein Reiseforum seit vielen Jahren und wir haben schon Kalender und alles mögliche gemacht - da sind sehr viele Canon Fotos dabei, die die vorderen Plätze belegen.

Also so wie jetzt ist das für Außenstehende vollkommen wild und nicht nachvollziehbar, einmal so und einmal so. Diese Dynamikdiskussion ist kein Stück besser als die Smartphonediskussion. Der Fotograf macht die Fotos.
 
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