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Günstig starten (EOS 400D) ??

... egal zu welcher Kamera, ich würde zum Einstieg ein Sigma 17-70 mm F2,8-4,0 DC Makro OS HSM in Betracht ziehen, ist ein netter Kompromiss zwischen Lichtstärke, Zoombereich und auch als Makro (bedingt) zu gebrauchen. Und die 400D würde ich nicht mehr nehmen, lieber was neueres, diee 500er dazu ...
 
Also ich würde in einen aktuellen Body investieren. Da kommt für mich dann die 1100 D oder 600 D - jeweils mit dem 18 - 55 IS II infrage. Die 1100 liegt bei unter 400 €, die 600 bei rd. 570 €.

Ich hatte erst neulich zum direkten Vergleich an meiner 50 D das Kit-Objektiv zum Test und war hocherstaunt, wie gut die Optik von der Abbildungsleistung ist (die Haptik ist gerade o.K.). Mein Sigma 18 - 125 war zum Teil schlechter, wie auch das 28 - 135 von Canon. Eine deutliche Steigerung bei der BQ kam mit den Festbrennweiten Sigma 2,8 / 70 mm und dem Canon 2,0 / 100 mm.

Wie schon zuvor von anderen Teilnehmern empfohlen, würde ich evtl. für Portraits in ein 1,8 / 50 mm 100 € investieren. Vielleicht erwischt Du ein gut zentriertes - würde ich im Laden testen. Es ist leicht und bei 2 Blenden abgeblendet wirklich gut.
 
Also ich würde in einen aktuellen Body investieren. Da kommt für mich dann die 1100 D oder 600 D - jeweils mit dem 18 - 55 IS II infrage.
Gibt es dafür einen rationalen Grund? Wenn man begrenzte Mittel hat, erzielt man die beste Bildqualität mit einem möglichst günstigen Body und einer möglichst guten Optik. Warum du den umgekehrten Weg vorschlägst, erschließt sich mir nicht ...

Gruß Jens
 
Gibt es dafür einen rationalen Grund? Wenn man begrenzte Mittel hat, erzielt man die beste Bildqualität mit einem möglichst günstigen Body und einer möglichst guten Optik. Warum du den umgekehrten Weg vorschlägst, erschließt sich mir nicht ...

Gruß Jens

Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Ich glaube allerdings - wenn ich mein Verhalten zugrunde lege - dass man leichter ein Objektiv tauscht, verkauft oder in Zahlung gibt, wie das Gehäuse. Die 1100 D hat den Vorteil, dass sie bei geringerer Auflösung bei gleicher Sensorgröße einen Tick weniger rauscht und etwas mehr Details bietet. Allerdings bietet die 600 D deutlich mehr Auflösung verbunden mit einem verstellbaren Monitor (wenn man ihn nützt) und doch besserer Verarbeitung (auch bei der Haptik). Den Tests nach ist die 650 D doch etwas "aggressiver" abgestimmt, weshalb ich mir noch eine 600 D kaufen würde.
 
Ich verstehe nicht, dass hier zu solchen Scherben, wie dem 18-55 geraten wird... Ich hatte damals das 18-55 IS an der 450D und muss folgendes sagen:

Es hat KEINEN Spaß gemacht, mit diesem Gespann zu fotografieren. Wenn mal ein Foto gelungen ist, hat die Nachbearbeitung den restlichen Tag aufgefressen. Die Kontraste waren zu 90% bescheiden und irreparabel. Optische Bildfehler durch die Billiglinsen waren normal. Nach einiger Zeit hat es keinen Spaß mehr gemacht, damit zu fotografieren, sodass ich einige Zeit das Gedöns in der Ecke liegen ließ, bis mir etwas fehlte.
Wer eine solche Scherbe empfiehlt, findet schlechte Bilder gut und erstrebt keine ansehnlichen Fotos! Fakt!

Eine gute Gebrauchte der 2- oder 3-stelligen Serie ist auf jeden Fall ein guter Griff. Dazu noch das Tamron 17-50 f/2,8 und/oder das EF 50 f/1,8. Den Body kannst Du dann je nach übrigen Budget und Angebot auswählen. Gute Fotos liefern alle ab, wenn man den Umgang damit beherrscht.
 
Also zumindestens 500D würde ich nehmen, die ist ein echter Fortschritt für dich.

50D wäre ideal wenn du nicht Filmen willst.

40D ist auch ganz gut, kann aber auch nicht Filmen, Autoiso und Bildschirm sind eher bescheiden, auch die ISO Permformance ab 1600 ist nicht der Bringer. Aber im Prinzip ein gutes günstiges Werkzeug.
 
Wer eine solche Scherbe empfiehlt, findet schlechte Bilder gut und erstrebt keine ansehnlichen Fotos! Fakt!
Zum Glück haben wir hier die Rubrik Beispielbilder, sonst glaubt der To noch solchen Mist.

Canon EF-S 18-55/f3,5-5,6 IS

Dazu noch das Tamron 17-50 f/2,8
Das Tamron hat den Vorteil der durchgehende Blende f2.8.
Die Abbildungsleistung ist gegenüber dem Kit Objektiv keineswegs deutlich besser.
 
@Tschenzer: Du hast das Kitobjektiv 18-55 IS verissen, in dem du behauptest, dass mit dieser Scherbe keine guten Bilder zu machen sind. Das mag in deinem Fall ja so gewesen sein, lag dann aber an deinen Fähigkeiten oder das Objektiv/die Cam war defekt.

@TO: Ich empfehle dir, da du ja grad erst anfängst und eventuell dieses Hobby gar nicht so übermäßig ausüben, es vielleicht sogar aufgeben wirst, weniger Geld (weil es so knapp zu sein scheint) zu investieren, als das andere hier meinen. Man muss ja das Budget nicht immer ausschöpfen. Wir sind ja hier nicht im öffentlichen Dienst, wo das Geld aus einem Titel wegfällt, wenn es nicht verschleudert wird.

Nimm was preiswertes. Die 1000d und die 450d sind recht gute Cams. Da machst du nichts falsch. Und zum Anfang kann es ruhig die 18-55 IS - Scherbe sein. Die macht auch gute Bilder, wenn keine eklatanten Fehler gemacht werden. Dann hast du eine gute Start-Ausrüstung, hast noch Geld gespart und wirst sehen, ob dieses Hobby dir liegt und du weiterkommen bzw. dich weiter entwickeln willst.
 
Moin,

ich bin in iner ähnlichen Lage wiedu... hab gerade mit dem Fotografieren angefangen und dafür das 18-55er Kit mit der 1100d zum Geburtstag (Juli) bekommen und hatte nun schon einige Zeit es auszuprobieren und find es wirklich richtig gut... was natürlich nur die absolute Einsteigermeinung ist!

Das Kit gibts gerade für 350 € bzw. für 399€ als 1100 d plus 18-55mm IS II plus 70 - 300 mm Tele und ich denke gerade dieses Kit wäre zum "reinschnuppern" wirklich gut, zumal ich denke, dass du aufgrund der geringen Erfahrung noch nicht die Fähigkeiten haben wirst, die besseren Modelle auszureizen.

Ich würde einfach ein Neugerät kaufen und die 1100D hat wirklich vieele tests als recht gut abgeschnitten (sie verliert natürlich gegen Semi-Prof/Profi-Modelle, aber dieser Vergeich ist aus meiner Sicht auch nicht fair)

Viele Grüße
Andreas
 
-OFFTOPIC on-
@Tschenzer: Du hast das Kitobjektiv 18-55 IS verissen, in dem du behauptest, dass mit dieser Scherbe keine guten Bilder zu machen sind. Das mag in deinem Fall ja so gewesen sein, lag dann aber an deinen Fähigkeiten oder das Objektiv/die Cam war defekt.

Das mag vielleicht bei optimalen Lichtverhältnissen so sein. Aber ich stelle mich mal als "genug" erfahrenen Hobbyfotografen hin. Und mit 90% Ausschuss meine ich 90% Ausschuss! Wenn die Kontraste zum ko... sind, das Bild durch seine CA's glänzt, die Schärfe klar und deutlich mit der Distanz abnimmt, dann begesistert mich eine solche Optik nicht - wie gesagt, outdoor hat man seltener optimale Lichtverhältnisse und indoor, wenn es kein optimal ausgeleuchtetes Studio ist... Und damit andere nicht in solche Fettnäpfchen treten, versuche ich meine Erfahrungen zu vermitteln.
-OFFTOPIC off-

Für den TO und seine Kamerawahl mal zurück zum eigentlichen Thema:

Ich würde für den Einstieg auch etwas schlichtes empfehlen. Zu viele Funktionen lenken vom lernen ab und verleiten zum Spielen. Die Videofunktion von DSLRs ist ein schönes Feature, aber ich habe nach ein-zwei Testvideos diese Funktion nicht wieder gebraucht. Zum Filmen liegt ein Camcorder (oder wie man die Dinger heute nennt) x-mal besser in der Hand.
Die 450D ist eine tolle Kamera, welche einzig und allein mit hohen ISO-Werten geizt, ebenso wie die 1000D. Ansonsten sind das tolle Kameras, die alles mitbringen, was man zum Fotografieren braucht.
 
Ich bleibe dabei und würde eine neue 1100 D oder eine 600 D mit dem Kit-Objekitv kaufen.

Wichtig ist, dass Du das 18-55 IS II bekommst. Es gibt teilweise Angebote ohne den Stabilisator (IS) und auch andere Varianten.
 
Ich bleibe dabei und würde eine neue 1100 D oder eine 600 D mit dem Kit-Objekitv kaufen.
Das kannst du gerne machen -- aus fotografischer Sicht besteht dennoch keine Notwendigkeit für diese Empfehlung.

(Mit der 300D beispielsweise fotografiere ich heute noch gelegentlich, ohne dass es an den Bildern etwas auszusetzen gäbe -- das Kit-Objektiv hingegen wurde nach 3 Monaten ersetzt und ich habe es nicht einen Tag vermisst ...)

Gruß Jens
 
Sorry.. aber ich sehe das immer so als meine Pflicht..

Bitte nimm keine 1100, ich kann nur immer wieder sagen, wie "unscharf" ich alle Bilder dieser Cam finde. Da kannst du auch eine Digicam kaufen (Die hat wenigstens dann noch ein xx-xxx Objektiv)

Ganz wichtig ist auf jeden Fall LiveView (für mich)! Das hilft sehr bei Makros und jeglichen "Heimstudiobildern", das lästige durch den Sucher schauen ständig, macht ganz irre.. So siehst du immer gleich deinen Bildaufbau.

Ich kenne mich in der 400er Reihe nicht aus, aber mit der 500er Reihe kannst NICHTS falsch machen!

Beste Grüße
 
Bitte nimm keine 1100, ich kann nur immer wieder sagen, wie "unscharf" ich alle Bilder dieser Cam finde.
Ich kann mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, dass das an der Kamera liegt, sondern eher am verwendeten Objekiv (eine diesbezügliche Angabe wäre hilfreich). Jedenfalls habe ich mit mehr als einem halben Dutzend EOSse von der 1000D bis zur 5DII gearbeitet, und keine Kamera hat mit einem guten Objektiv (technisch) schlechte Bilder geliefert!

Gruß Jens
 
400D war meine erste Spiegelreflex Kamera. Ich habe sie damals verkauft und mir eine Sony a350 zugelegt. Diese habe ich dann wieder verkauft und mir eine 7D gekauft. Dazu hab ich mir dann die 400D als Zweitbody billig erstanden. Ich finde die 400D richtig gut. :top:
 
400D war meine erste Spiegelreflex Kamera. Ich habe sie damals verkauft und mir eine Sony a350 zugelegt. Diese habe ich dann wieder verkauft und mir eine 7D gekauft. Dazu hab ich mir dann die 400D als Zweitbody billig erstanden. Ich finde die 400D richtig gut. :top:

Da müsste doch dann auch die 600 D gut passen, die ja vom Handling der 400 D sehr ähnlich ist.
 
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